Barely 18 – Zu Besuch am Set von Sin City

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Barely 18 stand diesmal auf der Liste der Drehberichte und die Einladung und willkommene Abwechslung zum eher tristen Büro-Alltag, ließ sich unser Redakteur Marquis nicht nehmen:

Sin CityIn einem kleinen, barocken Anwesen in den Bergen von Topanga, USA stöhnt es bereits lustvoll aus allen Enden und Ecken. Hier findet gerade der Dreh zu der neuen Sin City Produktion Barely 18 Vol. 11 unter der Regie von Christian Knight statt, der sich damit auch wieder aktiv zurück meldet.

Nikki Lauren und Sasha in der Wanne

Der erste Star, der einem vor Ort über den Weg läuft ist Nikki Lauren, die früher für Andrew Blake gedreht hat. Ihre natürlich Schönheit wird nur noch von ihrer Kunstfertigkeit übertroffen, mit der sie ihrem Partner Sasha einen Blowjob verabreicht.

Barely 18In einer Badewanne und auf dem Boden davor findet diese Szene statt, und dabei handelt es sich um die erste Boy/Girl-Szene des Films. Unglaublich, mit welcher Energie Nikki hier vorgeht und am Ende, wie ausgehungert, die volle Ladung ihres Partners schluckt.

Lee Stone & Lisa Marie schmeckt es gut

Regisseur Christian Knight bedankt sich anschließend bei den Darstellern und geht weiter, um Lee Stone und Lisa Marie auf ihre kommende Szene vorzubereiten. Ein paar Minuten proben sie den Dialog ihrer Einführung, der nur ab und zu von Christian unterbrochen werden muss, wenn er Fehler entdeckt.

Barely 18„Ich bin bereit!“, sagt Lisa, „Das ganze Gerde hat mich richtig feucht gemacht.“ Kurz darauf bearbeitet sie Stones bestes Stück, wobei ihr regelrecht das Wasser im Munde zusammenläuft und auf den Boden tropft. Lee, ganz Gentleman, erwidert ihr den Gefallen.

„Ich brauche eine Aufnahme, wie du schön langsam eindringst.“, ruft Christian Knight hinter dem Monitor hervor. Lee setzt Lisa Marie daraufhin in Position und dringt in sie ein. Sie schließt die Augen und umklammert die Stuhllehne. Es sieht fast so aus, als wäre das Teil zu groß für sie, doch kurz darauf beginnt sie zu schnurren und ein Lächeln umspielt ihre Lippen. Bald darauf sind beide richtig zugange und heulen wie die Wölfe. Lisa reitet Lee bis zum Orgasmus und verlangt am Ende seinen gesamten Saft. „Er schmeckt gut.“, sagt sie noch, was wir ihr aufs Wort glauben wollen.

TJ Cox und Christee Lee, ein Naturtalent

Barely 18In der nächsten Szene gibt es neben TJ Cox den kanadischen Newcomer Christee Lee zu bewundern. Sie ist ein Naturtalent und kaum zu stoppen. „Genau das ist der Grund, weshalb ich sie eingestellt habe.“, sagt Christian Knight: „Diese Energie wollte ich genau von ihr haben.“
Die Szene wird immer wilder. Der Profi TJ hat alle Mühe, sich zusammenzureißen, aber gewinnt er Oberhand über das freakige Fräulein. Hart nimmt er sie durch, bis sie schließlich am Ende seine Ladung schluckt, als wäre es Champagner.

Mittagspause mit Talon, Marie Luv und Scorpio

Danach ist Mittagspause und es geht in die Küche. Hier wird jedoch gerade mit Talon und Marie Luv gedreht. Sie spielt eine dreckige Hure, die sie auch sonst gerne nach außen hin verkörpert und überzeugt mit einer Darbietung, für welche sie die meisten Nutten in Pension beneiden würden.
Zu dem Zweier kommt mit Scorpio schließlich ein Dritter hinzu, der sich Marie mit hypnotischer Intensität vornimmt, während ihr der Saft die Beine herunterrinnt.

Van Damage und Heather Gable im Studio

Die letzte Szene findet vor Ort im Aufnahmestudio statt. Den Mixer spielt Van Damage und Heather Gable den blonden Star, der promoted werden will. Klar, dass sie nicht davor zurückschreckt, den Toningenieur zu verführen.

Barely 18Es geht heiß her und Heather bittet darum, es härter besorgt zu bekommen und dabei ein paar Klapse zu kriegen. Bald schon ist sie schweißbedeckt. Auch diese Schlacht endet damit, dass der Schuss direkt in den Mund der Kriegerin abgefeuert wird.

Christian Knight im Interview:

Nach Abschluss der Dreharbeiten äußert sich Regisseur Christian Knight im Interview mit den Leistungen des Tages höchst zufrieden.

Wie viele Filme hast du bislang gemacht?

Früher nur „American Girls“ für Sin City. Jetzt habe ich für „Barely Eighteen“ die Folgen 8 und 9, und heute die Nummer 11 gedreht.

Damit meldest du ja auch quasi aus dem Ruhestand zurück?

Das kann man absolut so sagen. Ich bin zurück, um ein paar anständige Hardcore Pornos zu drehen.

Erzähl mal was zu der neuen Folge von Barely 18 und welche Intention du verfolgst?

In dieser Folge wollte ich, dass die Mädels die Aggressoren sind. Diesmal sollen sie sich nehmen, was sie brauchen und die Männer ausnutzen. Damit hatten sie auch keinerlei Probleme. Ich will der Serie frische Power geben und die Geschichten ein wenig mehr verbinden. Das Hausmädchen im Badezimmer leitet beispielsweise zum Pool und zum Gärtner über. Es passt einfach besser zusammen.

Was war für dich heute das lustigste Ereignis?

Die Dialoge! Echt witzig. Wenn die Mädchen nachher die Typen hinauswerfen, gibt es einiges zu Lachen. Wirklich toll.

Barely 18Hast du das Drehbuch selbst geschrieben?

Jawohl. Es ist zwar nicht sonderlich viel außer diesen verbindenden Dialogen, aber es ist gelungen und der Zuschauer wird es mögen. Ich halte die Dialoge ansonsten knapp, da sie nicht vom Geschehen ablenken sollen.

Wie nett von dir … die Zuschauer werden es zu schätzen wissen.

Danke!

Was denkst du, ist die beste Szene?

Die mit Sasha und Nikki. Sie haben einen phantastischen Job abgeliefert. Es ist schwer einzuschätzen, wie sich ein Mädchen verhält, wenn du es zum ersten Mal vor der Kamera hast. Einige werden furchtbar steif. Nikki jedoch nicht. Bei ihr war es so, als wäre die Kamera gar nicht da. Sie blies und ritt, als wäre sie von allen guten Geistern verlassen. Ich bin froh, sie dabei gehabt zu haben. Sie ist ein Naturtalent und wird es noch weit bringen.

Was ist anders an deinem Drehstil? Wodurch unterscheidest du dich von den anderen?

Der Sex an sich ist anders. Er bewegt sich irgendwo zwischen dem typischen Sex in Spielfilmen und dem in Gonzo-Filmen. Er ist weder so wie Sex mit deiner Frau, noch so wie der mit deiner Freundin. Vielmehr ist der Sex wie mit einer Frau, die man in einem Club kennen gelernt hat. Man will sie beeindrucken, aber nicht verschrecken. Das ist der Sex, den ich in meinen Filmen einfange.

Was steht als nächstes auf dem Programm?

Vielleicht noch mehr von diesen Barely 18 Geschichten für Sin City. Ich mag es, mit neuen Mädchen zu drehen. Dann haben sie noch nicht so ausgeprägte Egos, mit denen man zu kämpfen hat. Sie sind offen und ehrlich… und bereit alles zu tun, um dich glücklich zu machen. Ein wirklich toller Job!!

Dann bedanke ich mich recht herzlich für das Interview, sowie die Einladung ans Set und wünschen Dir weiterhin viel Erfolg!

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