Porno-Dreh im Intercity und die Bahn kommt zu spät!

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Vor fast mehr als einem Jahr wurde in einem deutschen Intercity-Zug ein Pornofilm gedreht. Ein Ereignis das bisher niemanden groß beunruhigte und unter dem Titel Rekrutenf*ck im Zug letztes Jahr von Baronfilm auf DVD veröffentlicht wurde. Umso erstaunlicher, dass die Realitysex-Produktion jetzt für einen vermeintlichen Skandal sorgt, nachdemm sich heute Deutschlands größte Boulevard-Zeitung diesem Ereignis widmet.

Rekrutenfick im Zug BildEin Sprecher der Bahn zeigte sich darüber allerdings wenig erfreut und sagte gegenüber der BILD-Zeitung, dass man nun rechtliche Schritte prüfen werde. Stefan Schulz, Geschäftsführer von Baronfilm, antwortete lediglich, dass alles „heimlich geschehen“ musste.

Baronfilm ist bekannt für unbeschwerten Sex an an außergewöhnlichen Orten und so lag es für die Macher nahe, auch mal einen Pornofilm in einem regulären Intercity zwischen Hamburg und Berlin zu drehen.

In dem Titel Rekrutenf*ck im Zug verführt Lulu mit einer Freundin nicht nur einen echten Rekruten, sondern kommen auch so auf ihre Kosten – wenn nicht der richtige Schaffner hin und wieder stören würde. Dafür gibt es dann aber noch die Zugtoilette, auf der es ungestört heiß weiter zu geht …

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