Forsa-Umfrage: Wirtschaftskrise beflügelt das Liebesleben der Deutschen

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Nach einer repräsentativen Forsa-Umfrage von Lomex Media möchte die große Mehrheit der Deutschen mehr Zeit mit dem Partner, der Familie und Freunden verbringen, um sich von der schlechten wirtschaftlichen Lage abzulenken.

So beachsichtigt jeder Zweite, mehr Zeit in sein Liebesleben zu investieren und rund jeder Zehnte mehr erotische Medienangebote zu nutzen. Die Wirtschaftskrise wirkt sich also zumindest positiv auf die sozialen Beziehungen in Deutschland und speziell auch auf das Liebesleben der Bundesbürger aus.

Liebe und Sex als Heilmittel gegen die Wirtschaftskrise

Das belegt zumindet die Repräsentativ-Umfrage des Berliner Internet-Erotikunternehmens Lomex Media (u.a. Bluvista.TV und Bluvistacams.de), die das Forsa-Institut unter 1.000 Männern und Frauen soeben durchgeführt hat:

  • Demnach können sich dreiviertel aller Erwachsenen (76 Prozent) vorstellen, in Zukunft mehr Zeit mit dem Partner bzw. der Partnerin zu verbringen, um sich von der schwierigen Wirtschaftssituation abzulenken.
  • 70 Prozent der 14- bis 69jährigen erwägen, Freunden, Kindern und Verwandten mehr Zeit zu schenken.
  • Rund jeder Zweite (47 Prozent) hat vor, sich als Antwort auf den Abschwung mehr mit seinem Liebesleben zu befassen.
  • Und mit rund 4,53 Millionen Erwachsenen beabsichtigt fast jeder Zehnte (8 Prozent), sich durch die vermehrte Nutzung erotischer Filme und Internet-Angebote auf andere Gedanken zu bringen.

Die Ergebnisse der LomexMedia-Umfrage machen deutlich, dass Frauen stärker als Männer darauf setzen, zum Ausgleich mehr Zeit mit dem Partner (79 Prozent) sowie mit Freunden und der Familie (76 Prozent) zu verbringen. Männer wollen sich hingegen intensiver als das weibliche Geschlecht ihrem Liebesleben (49 Prozent) und erotischen Medien (11 Prozent) zuwenden.

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