Khartar der Barbar

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Mit „Khartar der Barbar“ liegt ein weiteres Hardcore-Werk, aus dem hinsichtlich der Pornoindustrie derzeit boomenden, Spanien vor. Regisseur und Hauptdarsteller Conrad Son zeichnete auch für den vor einiger Zeit erschienenen Kostümschinken „Spermasaft aus dem 17. Jahrhundert“ verantwortlich und gehört neben Pioneer und Wegbereiter Jose-Maria Ponce zu den schon bekannteren Porno-Regisseuren aus dem Süden Europas.

Khartar der barbar

Khartar der Barbar

Genre: Hardcore, Erotik, Sex, Film

Land / Jahr: Spanien ? (D 2002)
Laufzeit: ca. 95 Minuten

Studio / Vertrieb: Goldlight Film
Regie: Conrad Son

Darsteller: Andrea, Sandra G., Conrad Son, Madison Scott, u.a.

Format: VHS
Extras: –

Angesichts des Titels und Covers von „Khartar der Barbar“ war ich dennoch etwas skeptisch was mich erwarten würde. Doch schon die ersten Minuten des Barbaren können überzeugen und beweisen wieder mal, das man Qualität und Erotik gelungen miteinander verbinden kann.

Zur Story von „Khartar der Barbar“: Der Barbar Khartar befindet sich mit seinem Volk im Kampf gegen die benachbarten Huronen und um die Krone des Landes, da der ehemalige König das Zeitliche gesegnet hat. So herrschen, wie im Barbarenfilm-Genre üblich, Hunger, Leid und Unterdrückung vor und der tapfere Held Khartar ist auserkoren sich und seinen Stamm zu erlösen.

Nachdem „Khartar der Barbar“ erst mal einige feindlich gesinnte Barbaren der Huronen in die Flucht geschlagen hat (für Pornoverhältnisse ist die Choreografie der Kampfszenen überaus gelungen!), taucht der böse Zauberer Giddeon auf, der Khartar zu seinem Sklaven macht, um später selbst an die Macht zu gelangen. Mit Hilfe einer bösen Hexe und Khatars Ziehsohn Erik gelingt Giddeons Plan und Khatar gerät in seine Fänge.

Ohne zu viel zu verraten, kann ich sagen, dass das Ende von „Khartar der Barbar“relativ offen bleibt, so dass man mit unruhiger Hand auf eine Fortsetzung hoffen kann. Was sich jetzt alles recht trocken und sehr nach normalem Spielfilm anhört, ist natürlich genregemäß mit zahlreichen heißen Sex-Szenen gewürzt. Mit diesen geht es allerdings erst nach gut der Hälfte des Films richtig los.

Mit „Khartar der Barbar“ hat Conrad Son eine reife Leistung im erotischen Spielfilm-Genre hingelegt, die sich sehen lassen kann. Sieht man von einigen klischeehaften, aber genrebedingten Dialogsprüchen der Synchro ab, überzeugen Darsteller, Inszenierung, und Story auf der ganzen Linie.
Auch das Letterbox-Format und der Hifi-Stereo Ton dieser Goldlight Film Veröffentlichung lassen das erotische Spielfilm-Erlebnis vollkommen werden.

Prädikat: „Khartar der Barbar“ ist barbarisch gut und „besonders wertvoll“.

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