Donnerstag, April 25, 2024

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Titteninferno

Mit „Titteninferno“ hält ein Pornofilm endlich mal wieder was Cover und Titel versprechen! Somit kommen hier insbesondere Liebhaber amerikanischer Busenwunder auf ihre Kosten.
Aber auch allen anderen sei ein Blick auf „Titteninferno“ empfohlen, da es neben Porno-Ikone Ron Jeremy auch noch jede Menge heißer Sex-Szenen und vor allem Frauen zu sehen gibt.

TittenInferno

Titteninferno

Genre: Hardcore, Erotik, Sex, Busen

Land / Jahr: USA 2000 (D 2002)
Laufzeit: ca. 93 Minuten

Studio / Vertrieb: Touch Video
Regie: Mike Quasar

Darsteller: Lovette, Tanya Danielle, Jessica Jewel, Ron Jeremy, Tyce Bune, Mark Davis, u.a.

Format: VHS
Extras: –

Ein gut gelaunter und optisch immer dicker wirkender Ron Jeremy eröffnet das „Titteninferno“ und begleitet den Zuschauer durch die folgenden Hardcore-Episoden. Allerdings nicht ohne zuvor deutlich zu machen, das es hier um zwei wichtige Dinge geht, nämlich um „geilen Sex“ und „dicke Titten“.
Diese Ankündigung aus dem Mund eines Ron Jeremys mag schon mal darüber hinwegtäuschen, dass die Synchro zwar inhaltlich zu unterhalten vermag, aber in keiner Weise lippensynchron ist und man sich mehr als einmal fragt, ob Rons Unterleib inzwischen zu sprechen vermag.

Tyce Bune und Lovette (inzwischen mit enorm großen Titten, wachsen die etwa noch?) eröffnen die erste Sex-Episode des „Titteninferno“ mit dem beliebten und bekannten Arzt/Patientin Spiel.
Danach folgt in „Titteninferno“ ein Dreier mit Mark Davis (diesmal mit Stahlglatze) und dem scharfen Blondinen-Duo Nicole Sheridan und T.J. Hart, denen er mehr oder weniger zum Opfer fällt.
Anschließend wird ein Jüngling von Jessica Jewel nach allen Regeln der Kunst vernascht, bevor eine Girl/Girl Szene mit Kiri und Tanya Danielle folgt, die den Zuschauer aber keineswegs zur Ruhe kommen lassen dürfte. Aber der Titel lautet ja nicht umsonst „Titteninferno“!
Zum guten Schluss greift Ron Jeremy noch mal selbst ins Geschehen ein und liefert eine satte Einlage mit Felicia Fox. Der gute Ron ist nackt mittlerweile eine Erscheinung, wie man sie im durchgestylten US-Porno heutzutage nicht mehr oft antrifft.

Alles in allem weiß „Titteninferno“ durch die gleichermaßen geilen, wie guten Porno-Darsteller zu überzeugen. Dies wird durch die abwechslungsreiche Regiearbeit von Mike Quasar zusätzlich fokussiert und sorgt für geile und teils erotische Unterhaltung, die unter Umständen auch Freunden kleinerer Busen gefallen kann!

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