Dirty Talk

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Mit „Dirty Talk“ erscheint im Rahmen der „Golden Series“ ein neue Erotik-Produktion mit dem exklusiven Tabu-Star Isabel Golden im abendfüllenden Episoden-Format.

Dirty Talk VHS CoverDirty Talk

Genre: Hardcore, Erotik, Feature

Land / Jahr: D 2002
Laufzeit: ca. 89 Minuten

Studio / Vertrieb: Tabu Film
Regie: Klaus Goldberg

Darsteller: Isabel Golden, Maria Dolores, Melanie Griffit, Otto von Riems, Tino Sailer, u.a.

Format: VHS

Isabel Golden ist mal wieder von ihrem geschäftstüchtigem Mann allein gelassen worden. Daher genießt sie das Wiedersehen mit Freundin Maria (Maria Dolores) bei einem Glas Sekt umso mehr. Dabei unterhält man, besser gesagt Frau, sich über Lust, Frust und natürlich vor allem über sexuelle Fantasien.

So erfahren wir von der redseligen Maria Dolores, dass sie gerne mal von einem wildfremden Mann in einem verlassen Treppenhaus ran genommen werden möchte, während eine erfahrene Frau wie Isabel Golden ihrer wissbegierigen Freundin von einem Sperma-Abenteuer auf einer Herrentoilette berichtet. Wem die Toilette irgendwie bekannt vorkommen sollte, dem sei gesagt, dass die Sex-Szene im KitKat-Klub gedreht worden ist.
Wenn von solchen Sperma-Exzessen berichtet wird, dann ist klar, dass beiden Frauen mächtig heiß wird und so legt man erst mal die Kleidung, bis auf die reizvollen Dessous, ab.
Aber Maria Dolores weiß mit dem obligatorischen Handwerker-Abenteuer noch einen drauf zu legen. Muss man noch erwähnen, dass es sich bei dem Rohrverleger um einen Installateur handelt? Und wenn schon der Zuschauer nicht mehr an sich halten kann, können es die beiden Frauen auch nicht mehr und nähern sich langsam und auf intime Art und Weise einander an.
Um sich noch besser auf die Szene einstimmen zu können, gibt Isabel Golden passender weise eine Eskapade aus ihrem Schulleben zum besten, indem sie von einem lesbischen Liebesspiel mit ihrer Mathelehrerin berichtet. Maria Dolores versucht das mit einer Voyeur-Dreier Story noch zu toppen, bevor sich die beiden Frauen ihren Gelüsten hingeben.
„Dirty Talk“ endet mit der Story von einem maskierten Unbekannten, der Isabel Golden mit seinem großen Riemen beglücken darf.

„Dirty Talk“: Schmutzige Gespräche mit Isabel Golden

Da Idee und Drehbuch von „Dirty Talk“ aus der Hand von Isabel Golden stammen, darf sich der Zuschauer sicher sein, wieder mal mit fantasievollen, erotischen Abenteuern verwöhnt zu werden, wobei größere Exzesse (sieht man von der WC-Geschichte ab) hier außen vorstehen.

Aber auch die „normalen“ Geschichten können, dank Isabel Golden und der soliden Hardcore-Inszenierung von Regisseur Klaus Goldberg, überzeugen. Wie in jedem Film von und mit Isabel Golden sind auch hier wieder ansonsten nur Amateur-Darsteller mit von der Partie, wobei man diesmal eine sehr gelungene Auswahl getroffen hat.

„Dirty Talk“ ist ein Pflicht-Titel für alle Fans von Isabel Golden wie auch für Anhänger straighter und gehobener Hardcore-Kost.

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