N.Y. Babes – Die Baseballschlampen von New York

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Auch wenn sich der deutsche Untertitel von N.Y. Babes: Die Baseballschlampen von New York nicht gerade aufregend anhört, so sind die „N.Y. Babes“ doch für jeden Erotik-Fans von US-amerikanischen Porn-Classics eine mehr als sichere Angelegenheit!

 N.Y. Babes - Die Baseballschlampen von New York

N.Y. Babes – Die Baseballschlampen von New York

Genre: Porno, Klassiker

Land / Jahr: D 2006 (USA 1979)
Laufzeit: ca. 72 Min.

Studio / Vertrieb: Herzog Video
Regie: Bobby Hollander

Darsteller: Christie Ford, Gloria Leonard, Helen Madigan, Marlene Willoughby, Rikki O’Neal, Serena, Vanessa del Rio, Bobby Astyr, David Morris, Jack Teague, Jamie Gillis, Joey Silvera, John Leslie, u.a.

Format: DVD
Extras: Trailer

Das nicht zuletzt auch wegen wohlklingender Namen wie Gloria Leonard, Marlene Willoughby, Serena und Vanessa del Rio. Seitens der Herren-Garde von US-Porno-Serien Spezialist Bobby Hollander (u.a. „Breast Wishes“, „Breast Worx“, „Bubble Butts“, „Maneaters“) inszeniert, erweist sich diese Porno-Produktion auch mit Namen wie Bobby Astyr, Jack Teague, Jamie Gillis, Joey Silvera und John Leslie als erstklassig besetzt.

Inhaltlich geht es in N.Y. Babes – Die Baseballschlampen von New York erst einmal um Softball und nicht um Baseball. Aber wie dem auch sei, stehen Bälle der verschiedensten Formen und Größen eindeutig im Mittelpunkt des Geschehens.
Angeführt werden die heißen New York Babes von Trainerin Jessica (Gloria Leonard) und neben Geldsorgen plagen die Mädels noch Schul- und Beziehungsprobleme, Geldsorgen und vor allem geht es ihnen auch um Sex.
In der Einleitung gibt übrigens noch einige Spitzen bezüglich der Diskriminierung von Frauen. Tja, Ende der 70er gab es im US-Porno noch politische Aussagen, die man heute oft mehr als schmerzlich vermisst und eher in der Industrie-Politik der Branche wiederzufinden sind.
Das größte Problem im Moment ist für die Mädels aber das anstehende Endspiel gegen die San Francisco Dolls, welches sie gottseidank auch gewinnen. Denn die Aufnahmen von dem Spiel sind selbst für Sportfans nicht gerade eine Offenbarung und in Sachen Erotik gibt es auch nicht viel zu sehen.
Die einzige gelungene Abwechslung ist eine Girl/Girl-Nummer in der Umkleide, obgleich das Spiel kurz vor Beginn ist. Serena und Christie Ford treiben es noch schnell miteinander und lassen auch den trotteligen Fotografen (Bobby Astyr) nicht außen vor. Das gibt ein klares 1:0 für die Babes nach der ersten Szene!
Wie schon erwähnt, gewinnen die N.Y. Babes, was eine abendliche Party bei ihrem geizigen Sponsor zur Folge hat. Eigentlich wollten die Mädels ja mehr Geld, aber den Verlockungen einer großen Party können sie auch nicht widerstehen: So kommt es, wie es kommen muss und es gibt jede Menge Sex zu sehen!
Sportreporter Erik (Joey Silvera) treibt es vor der Party nicht nur mit seiner Freundin, sondern auch noch mit dem asiatischen Hausmädchen seiner Freundin. Eines des Girls bläst schon fleißig auf dem Weg zu der Party in einer Stretch-Limo, während der Rest der Girls es auf der Party krachen lässt.
Dort gibt es dann unter anderem mit Vanessa Del Rio und John Leslie großes Kino zu sehen. Aber auch der Dreier auf dem Billardtisch von Rikki O’Neal ist aller Ehren wert.
In einem Hinterzimmer lässt sich auch noch Marlene Willoughby vernaschen, während Christie Ford, Serena und Vanessa Del Rio eine scharfe Girl/Girl-Szene hinlegen. Das ist natürlich noch nicht alles, und daher ist es mehr als schade, dass am Ende nicht nur die Credits, sondern auch einige Minuten von dem Dreier mit Gloria Leonard fehlen, der mittendrin zu Ende ist.

Das trübt die Freude jedoch nur wenig, denn was bis dahin zu sehen ist, ist in Sachen Sex-Action und Stars noch mal klassisches US-Pornokino, wie man es kennt und liebt. N.Y. Babes – Die Baseballschlampen von New York ist daher nicht nur für Sportfans ein sicherer Tipp!

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