Verbotene Sex-Spiele

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Passend zum Sommer kommt die Wiederveröffentlichung von Verbotene Sex-Spiele bei Herzog Video, der die kleinen, aber geilen Sommer-Abenteuer zweier Nichten und ihrer Tante erzählt.

Verbotene Sex-Spiele

Verbotene Sex-Spiele


„La Dechainee“, „Slips fendus et Porte-jarretelles“, „Forbidden Pleasures“, „Hotspots“

Genre: Porno, Klassiker

Land / Jahr: D 2006 (F 1986)
Laufzeit: ca. 77 Min.

Studio / Vertrieb: Herzog Video
Regie: Michel Leblanc

Darsteller: Amanda Shell, Marilyn Jess, Tina Loren, Valerie Sidy, Jean-Pierre Armand, Dany Verneuil, u.a.

Format: DVD, PAL 4:3, DD 2.0, Codefree
Extras: Trailer

In Verbotene Sexspiele will die attraktive Agnes (Amanda Shell) ihr Landhaus verkaufen. Da sie aber keinen Käufer findet, beauftragt sie den Anwalt Lucien einen entsprechenden Käufer zu finden. Während dieser Zeit lässt sie ihre beiden Nichten (Tina Loren und Valerie Sidy) dort wohnen, die auch mal gerne ohne Höschen Tennis spielen. Wirklich nackte Tatsachen werden hier also schon zu Anfang geboten, die insbesondere den versoffenen Gärtner Louie (Jean Pierre Arnand) erfreuen. Nach einem heißen Match der beiden Girls geht es dann für den Zuschauer auf der Gewinnerseite weiter, denn die beiden liefern sich eine recht ansprechende Girl/Girl-Szene auf der Couch.
Währenddessen trifft sich der frustrierte Gärtner mit seiner prüden Freundin (Marilyn Jess), die er aber später doch noch zu Outdoor-Sex überreden kann. Doch auch Tante Agnes ist nicht untätig und treibt es mit ihrem Lover Lucien (Andre Kay). Der mimt zwar den Unschuldigen, hat aber ein eher gestörtes Verhältnis zum Sex. Dies offenbart sich in der folgenden Nacht, als er mit einer Gummipuppe eine ziemlich wilde Nummer hinlegt. Als wäre das noch nicht genug des Guten, klaut er den Mädels auch noch die Wäsche und zieht sie der Puppe an. Als die beiden Nichten die Puppe am nächsten Morgen entdecken, beschließen sie ihm einen Streich zu spielen. Sie ziehen sich wie die Puppe an und schminken sich entsprechend. Wenig überraschend verführen sie Lucien im Folgenden. Eine recht skurrile Szene, wie die beiden Mädels dann regungslos auf dem Bett liegen und Lucien den Raum betritt.
Gegen Ende taucht dann noch ein reicher Playboy (Dany Verneuil) auf, der es in einem Dreier erst mit den beiden Nichten treibt, dann mit Marilyn Jess und zu guter Letzt auch noch mit Tante Agnes. Was für ein Glückspilz möchte man da meinen!

Die DVD wartet mit einem überraschend guten Bild auf und Michel Leblanc legte mit Verbotene Sex-Spiele übrigens seine letzte Regiearbeit in Sachen Hardcore-Porno auf. In Anbetracht der Story nicht wirklich sensationell, aber in den Szenen beweist Michel Leblanc, dass er ein durchaus talentierte Regisseur war und ein Gespür für die erotische Inszenierung von Pornografie hatte. Ein Gabe, die heutzutage vielen Regisseuren – gerade im Gonzo-Metier – völlig abhandengekommen ist. Oder sie gar nicht erst haben!

Ein schmerzlicher Abschied, der aber durch die schönen Sex-Szenen mehr als versüßt wird. Also, genau das Richtige für eine schöne geile Sommernacht!

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