Montag, Oktober 7, 2024

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Score – Mit Big Boobs punkten und siegen!

Die Produktionen der amerikanischen Score Group sind durch ein wesentliches Merkmal weltweit bekannt geworden. Und zwar mit einem Erfolgsrezept, welches gleichermaßen simpel wie offensichtlich ist: Frauen mit großen Brüsten!
Eine Vorliebe, die viele Männer, seit Menschengedenken und Beginn der ersten erotischen Abbildungen, teilen. Entsprechend groß ist daher auch das weltweite Interesse an den Produkten der Score Group.

Score GroupScore: Der lange Weg zum eigenen Busen-Magazin

Die Gründung der Firma datiert dabei zurück ins Jahr 1974. Der heutige Gründer und Chef der Score Group John Fox startete damals als Mitarbeiter bei diversen Busen-Magazinen. Teils auch als Herausgeber, arbeitet er jedoch überwiegend als leitender Redakteur beim amerikanischen Gent Magazin mit.
Dem Gent Magazin blieb er jedoch bis zum Tod des Herausgebers und seine väterlichen Mentors Doug Allen treu.

Doch nach knapp zwei Jahrzehnten als Angestellter und bedingt durch den Tod Allens kannte Johns Tatendrang nun kein Halten mehr und er machte sich auf die Suche nach Partnern mit denen er 1992 die Score Group ins Leben gründete. Als Partner fand er unter anderem den bekannten englischen Fotografen John Graham, sowie Harvey Weinstein und Sam Lessner. Weinstein und Lessner standen auch für das Kürzel “H&S”, die sich als Mailorder auf den Versand von Big-Bust Videos spezialisiert hatten.

Score BuildingMit der Firmengründung standen den ersten Eigenproduktionen nun nichts mehr im Weg und so starteten auch die ersten eigenen Print-Ausgaben unter dem Score-Logo.
Doch es sollten noch einige Jahre vergehen, bis es 1996 zur Veröffentlichung der ersten Ausgabe des noch heute erhältlichen bekannten Score-Magazins kam.

Der damalige Neustart hing auch mit einem Wechsel in der Firmenführung zusammen, da Sam Lessner 1997 Harvey Weinsteins Anteile aufkaufte und sich die verbliebenen drei Partner nun mit neu verteilten Aufgaben und der Eingliederung des Mailorders in die Score Group nun voll auf ihre große Liebe, dem Score-Magazin, konzentrieren konnten.

Score MagazinDie erfolgreiche Philosophie des John Fox

Die Vision von John Fox war jedoch nach wie vor simpel und lautete, das beste Big Boobs Magazin der Welt zu produzieren. Um dies zu erreichen und zu gewährleisten legte man bei Score von Beginn Wert auf gewisse Grundsätze, die man nach wie vor hoch hält.

Angefangen vom Grundsatz alle Mitarbeiter fair zu bezahlen bis hin niemand hinsichtlich seiner Hautfarbe oder Geschlechts zu diskriminieren. Auch die Karriere-Chancen stehen bei Score nicht schlecht, wobei man jedoch Wert darauf legt, dass die Mitarbeiter entweder schon qualifiziert sind oder sich innerhalb der Firma entsprechend hoch gearbeitet haben.

Laut Johns Mitarbeitern sei es auch nicht ungewöhnlich, dass er persönlich neue Mitarbeiter einarbeitet. Allerdings wird auch volles Engagement und Liebe zum Produkt erwartet, um dem Konsumenten ein rundherum perfektes Produkt anbieten zu können.

So soll laut John Fox ein halber Arbeitstag auch schon mal ein halber Tag sein, sprich 12 Stunden und das nicht nur an einem Tag der Woche. Dabei scheut sich John Fox nach wie vor nicht auch selbst anzupacken und sich nach wie vor um viele Details in der täglichen Produktion selbst zu kümmern.
Als Leitlinie und ehrgeiziges Ziel gilt die Vorgabe jedes Produkt stets besser zu machen als es schon ist. Dass sich die harte Arbeit und der Wille zur bestmöglichen Qualität auszahlt, bestätigt heutzutage nicht zuletzt auch die Zahl von über 50 festangestellten Mitarbeitern, von der Bürokraft bis zum Techniker.

Score Magazin + Scoreland: Neue Zeiten, neue Medien

Im Lauf der Jahre erweiterte man auch das Angebot und setzte zugleich frühzeitig auf die neuen Medien. Mit dem Start der Print-Magazine begann man auch parallel die ersten Videos zu produzieren.
Bereits Mitte der 90er Jahre startet man das erste Internet-Angebot „The Hot Box“ mit dem damaligen Score-Girl Danni Ash. Die Seite wurde Ende der 90er durch das Portal Scoreland.com und zahlreiche Nischen-Seiten abgelöst.

Xtra 11 DVDDen Videos folgten DVDs und 1997 siedelte man auch in das heutige Hauptquartier in Florida um. Auf einem riesigen Areal richtete man die neue Firma an, wobei allein die ultra-modernen Studios eine Fläche von über 300 qm einnehmen und nicht nur modern, sondern auch luxuriös ausgestattet sind. Dadurch konnte man von da an auch alle Produktionen vom Magazin bis zum Film „inhouse“ produzieren.

Dennoch setzte man beim Vertrieb neben dem eigenen Direkt-Verkauf auch die Erfahrungen und Möglichkeiten erfahrener Partner um den Handel weltweit optimal und individuell beliefern zu können.
Nachdem man 2000 auch eine eigene DVD-Produktionslinie ins Haus holte, setzte man in den USA auf die Zusammenarbeit mit Pure Play. In Europa vertraut man hingegen dem englischen Distributor Erigo, der von einem ehemaligen Score-Mitarbeiter geleitet wird.

Durch die enge Zusammenarbeit mit wenigen und ausgewählten Vertrieben will John Fox es vermeiden, dass seine Produkte massenweise zum Billigpreis auf den Markt kommen. Denn „Qualitätsprodukte sollen auch zu einem vernünftigen Preis verkauft werden“, so Fox.

Demzufolge und konsequent gliederte man am Ende des Workflows auch die Versandabteilung ein. Konsumenten können so alle Produkte direkt über das Internet im eigenen Score-Shop einkaufen. Score garantiert nach eigener Aussage den Versand innerhalb von 24 h, was durch die Zusammenarbeit mit diversen Speditions-Diensten und der guten Anbindung an den Miami Airport möglich ist.

Der eigene Anspruch ein Premium Anbieter zu werden, der alle Formate bedient, scheint somit erfüllt. Dabei bediente man sich geschickter weise auch einer  entsprechenden Eigen-Vermarktung der Produkte und nutzt die entsprechenden Synergie-Effekte  quer durch alle eigenen Medien und Formate.

Das Voluptous Magazin von ScoreNoch mehr Busen, Nischen und neue Konzepte

So folgte dem Score-Magazin, das Voluptous-Magazin, welches im Gegensatz zum Score-Magazin nur Frauen mit Naturbusen zeigt. Den beiden etablierten und beliebten Magazinen folgten weitere Magazine und entsprechende DVD-Reihen, deren Erfolg meist in der Verknüpfung des Thema Big Boobs mit Nischen wie Leg Sex bestand.

Zu den bekanntesten Produkten bei Score zählen derzeit die Serien: Naughty Neighbors, Leg Sex, XL Girls, 40Something, 18Eighteen, Bootylicious, die durch entsprechende Special Editions und Kompilationen ergänzt.
In Deutschland sind die Score-Magazine seit 1996 auch in deutscher Sprache erhältlich. Neben dem Hot Score Magazin, erscheinen im zweimonatlichen Wechsel auch noch die Magazine Girls Next Door und SuperNaturals.

Aufmerksamkeit erregte man aber auch durch Events wie „Boob Cruise“, dessen Konzept von Johns Ehefrau Suzuyo stammt.

In diesem Zusammenhang legt man bei Score großen Wert darauf, dass alles Eigen-Produktionen sind, in denen man aufgrund der jahrelangen Erfahrung auch entsprechend die Vorlieben der Busen-Liebhaber ins rechte Licht und Bild zurücken weiß.
Und auch wenn es schwer ist Modelle mit wirklich großen Oberweiten zu finden, greift man nicht einfach zu irgendwelchen vollbusigen Frauen, sondern sucht lieber ein wenig länger nach talentierten Models, deren Größe – im Gegensatz zu Konkurrenz-Produkten – oberhalb von C und D liegt.

ScoreWissen und Sorgfalt zahlt sich aus

Und in diesem Zusammenhang weiß man bei Score wovon man spricht, denn die Leserbriefe der Magazine werden akribisch ausgewertet um den Wünschen und Interessen der Leser gerecht zu werden. Wie es seitens Score verlautet, sei man dadurch auch auf interessante Fakten gestoßen:

So gebe nicht den Busen-Liebhaber, sondern die Vorliebe für üppig Oberweiten sei viel mehr ein universelles Interesse. Dennoch handelt es sich meist um Männer über 30 mit leicht überdurchschnittlichem Einkommen. Von denen steht ein Großteil auch auf die Verbindung Busen und Füße. Unter den Konsumenten gibt es zudem eine nicht gerade unerhebliche Anzahl von Frauen. Diese sind meist die Partnerin der Konsumenten und interessieren sich verstärkt für extreme Modelle wie Minka und vor allem für das Aussehen der Frauen und deren Outfits.
Keinen Unterschied gibt es im Kauf-Verhalten, sieht man davon ab dass die DVD die Tapes abgelöst hat. Zunehmend werden auch die Internet-Angebote genutzt, wobei man dies in Verbindung mit dem POV-Trend auch als Wiederbelebung der guten alten Peepshow betrachtet. Und wenig überraschend, seien Naturbusen immer noch beliebter als die künstliche Variante.

Man bedaure nur, dass sich die 3D-Technik (noch) nicht habe durchsetzten können. Aber alle Score-Fans können sich sicher sein, dass sie auch zukünftig bestens und in allen Medien-Formaten mit großen Argumenten überzeugt werden.