Ein Seitensprung – davon träumen in Deutschland etliche Männer. Aber vom Traum zur Umsetzung ist es nicht so einfach. Schließlich braucht man zum Fremdgehen auch eine Partnerin (oder einen Partner). Und gut geplant will alles auch sein, um das Risiko zu minimieren, dabei erwischt zu werden.
Es gibt natürlich auch viele Menschen, bei denen ergibt sich die Gelegenheit zum Seitensprung spontan – und sie ergreifen diese Gelegenheit. Häufig kommt danach jedoch das böse Erwachen. Denn der nicht selten unter Alkoholeinfluss stattgefundene Seitensprung war nicht besonders gut überlegt. Er wird öffentlich und es folgen Konsequenzen.
Wer es schlauer angehen will und seinen Seitensprung geheim halten, sollte etwas vorausschauender sein und sich nicht blindlings jeder Gelegenheit zum Fremdgehen hingeben. In diesem Artikel stellen wir die drei besten Arten vor, um mit sehr geringem Risiko fremdzugehen.
1. Einen Escortservice nutzen
Alles im Leben hat seinen Preis. Auch ein Seitensprung. Man kann ihn wie gesagt betrunken in oder nach der Discothek haben. Dann bezahlt man meist dafür, indem er auffliegt und man mit den Konsequenzen leben muss. Man kann aber auch gleich eine Dame buchen, deren Job es ist, diskret zu sein. Die verlangt natürlich Geld für die erotischen Dienstleistungen und ihre Verschwiegenheit.
Dennoch ist es unterm Strich günstiger, zum Fremdgehen einen Escortservice zu nutzen. Denn diese Damen sind wie gesagt sehr diskret und verschwiegen. Hinzu kommt, dass man ein Date sehr genau planen und dadurch das Risiko minimieren kann. Gleichzeitig sind Escortdamen in der Regel sehr aufgeschlossen bzw. kann man sich vorher eine passende aussuchen.
Dadurch ist sichergestellt, dass es beim Sex nicht zu unangenehmen Reibungen aufgrund unterschiedlicher Vorlieben und Vorstellungen kommt. Man muss es nämlich schon mal offen sagen: Die meisten spontanen Seitensprünge sind weder besonders erotisch noch besonders befriedigend – gerade wenn Alkohol im Spiel ist. Es ist dann meist einfach nur schneller Sex.
Wer jedoch seinen Seitensprung ausgiebig genießen möchte, sollte bei Sinnen sein und jede Minute mit einer angemessen aufgeschlossenen Partnerin genießen. Eine Escortdame ist dafür in unseren Augen am besten geeignet. Warum nicht in ein Bordell, sondern Escort? Das Problem mit Bordellen ist, dass man weniger Kontrolle hat. Man kann sich die Location nicht aussuchen und oft auch die Uhrzeit nicht genau. Zumindest dann, wenn man eine bestimmte Dame bevorzugt. Das kann zu einem auffälligen Verhaltensmuster führen, welches von der Partnerin als Seitensprung durchschaut wird.
Ganz zu schweigen davon, dass Bordelle häufig keine so entspannte Atmosphäre bieten (können), wie das beim Escort in einem Hotel der eigenen Wahl der Fall ist. Auch kann man sich – wenn man möchte – bei Escort vorher über einem Drink besser kennenlernen. Dann ist der anschließende Sex gleich deutlich intimer.
2. Eine Sexhotline anrufen
So großartig Escort auch sein mag, er hat dennoch zwei entscheidende Nachteile. Zum einen muss man einen Termin vereinbaren. Spontanes Fremdgehen ist also nicht möglich. Zum anderen ist er recht teuer.
An dieser Stelle kommt die zweite Möglichkeit für einen Seitensprung ins Spiel: Telefonsex über eine Sexhotline. Warum? Nun, erstens muss man sich dafür nicht treffen. Das bedeutet, ein Seitensprung am Telefon ist noch mal diskreter als Escort – und damit sicherer.
Zweitens ist spontanes Fremdgehen möglich. Denn eine Sexnummer kann man jederzeit ohne Termin anrufen.
Drittens ist Telefonsex günstiger als ein Escortservice.
Man könnte noch viertens hinzufügen: Über eine Sexhotline hat man die Auswahl unter Dutzenden von Frauen. Von jung bis alt. Von schlank über mollig bis dick. Mit allen möglichen Vorlieben. Gut, aber hat man das bei Escort nicht auch? Sicher. Allerdings kann man nicht so problemlos zwischen den Damen wechseln wie bei Telefonsex.
Denn man muss ja mit jeder Dame einzeln einen Termin machen. Und wie wir schon festgestellt haben: Solche Termine sind recht teuer. Über eine Sexnummer dagegen kann man sich jederzeit mit einer anderen Dame verbinden lassen. Einfach so.
Natürlich ist der Telefonsex völlig privat. Soll heißen: Man ist eins zu eins unter sich und führt ein Privatgespräch, wie man es auch über eine Privatnummer führen würde. Der einzige Unterschied ist eben, dass man eine Sexhotline angerufen hat. Die funktioniert lediglich als Vermittlung zwischen Anrufern auf der einen und Frauen auf der anderen Seite.
Keine Frau bei Verstand würde ihre private Telefonnummer für Telefonsex im Internet veröffentlichen. Sie könnte direkt die Nummer wechseln, weil das Telefon nicht mehr stillstehen würde. Eine Sexhotline ermöglicht es dagegen, sowohl den Anrufern wie auch den Damen beim Telefonsex anonym zu bleiben und die Privatnummer zu schützen. Dennoch ist der Telefonsex selbst völlig privat.
Wie alles im Leben hat jedoch auch Sex am Telefon seine Nachteile. Der wohl wichtigste ist, dass man auf erotische Gespräche beschränkt ist. Anders ausgedrückt: Man kann sich nicht sehen. (Und nicht berühren. Aber das ist ja klar bei Sex am Telefon). Viele Männer möchten allerdings eine Frau während der sexuellen Interaktion auch sehen können.
Womit wir bei Nummer drei unserer Arten des Fremdgehens angelangt sind …
3. Sex per Webcam erleben
Eine logische und technische Steigerung von Telefonsex ist Camsex. Dabei präsentieren sich attraktive Girls und Frauen vor der Webcam. Sie strippen und machen allerlei unanständige Dinge. Gleichzeitig kann man mit ihnen chatten. Was klassischer Telefonerotik fehlt, ist hier also gegeben – nämlich das Visuelle. Man kann die Frauen nun beobachten. Man kann mit ihnen chatten.
Aber kann man auch privat mit ihnen reden? Schließlich möchte man sich eine Frau nicht unbedingt mit einem Dutzend oder mehreren anderen Männern teilen. Jedenfalls nicht außerhalb einer Gruppensexorgie.
Ja, man kann sich auch privat mit solchen sogenannten Camgirls vergnügen. Viele Sexcam Seiten bieten hierzu mehrere Möglichkeiten an. Zum einen gibt es Privatchats und Séparées. Dann hat man privaten Camsex mit dem Camgirl der Wahl. Man ist wieder alleine, privat und unter sich. Wie bei Telefonsex. Allerdings chattet man weiterhin (nur).
Was ist, wenn man mit dem Camgirl auch sprechen möchte? Dazu bieten manche Sexcam Portale zusätzlich Telefonsex an. Im Grunde genommen ist es dann also Telefonerotik plus Webcam. Somit wird das große Manko von Telefonsex durch die Webcam ausgeräumt. Nun kann man privat mit einer Frau telefonieren und sie gleichzeitig sehen.
Allerdings endet es nicht an dieser Stelle. Es gibt darüber hinaus oft die Möglichkeit von Cam2Cam. Das bedeutet, man kann sich – sofern man selbst eine Webcam besitzt – auch dem Camgirl zeigen. Beide können sich nun gegenseitig beim Camsex sehen. Dadurch wird dieser realer, intimer und aufregender. Allerdings auch weniger diskret.
Das Gute an Camsex ist, dass man unter diesen Möglichkeiten wählen kann. Man kann es bei reinem Camsex mit Privatchat oder im Separee belassen. Man kann Telefonsex dazu nehmen. Oder man sich bei Cam2Cam zusätzlich selbst vom Camgirl beobachten lassen.
Alle Varianten ermöglichen einen sicheren und diskreten Seitensprung, wobei wie gesagt Cam2Cam am wenigstens sicher und diskret ist. Aber immer noch wesentlich sicherer als spontanes Fremdgehen aus dem Moment heraus. Man sollte nur darauf achten, im Browser regelmäßig Cache und History zu löschen.
Übrigens gelten für Camsex dieselben Vorteile wie für Telefonsex: eine große Auswahl an Girls und Frauen, zwischen denen man problemlos wechseln kann; jederzeit spontan fremdgehen ohne Termin; und deutlich günstiger als ein Escortservice.
Das Fazit – Fremdgehen kann einfach und sicher sein
An dieser Stelle sollte klar geworden sein, dass es heute mehr Möglichkeiten als je zuvor für diskrete Seitensprünge gibt. Niemand muss mehr darauf verzichten. Und niemand muss mehr seine Beziehung deshalb in die Brüche gehen sehen. Man muss es bloß schlau angehen und sollte eine Art des Fremdgehens finden, die zu den eigenen Bedürfnissen (und dem eigenen Budget) passt.
Wir haben in diesem Artikel die unserer Meinung nach drei besten Arten des Fremdgehens vorgestellt. Es kann natürlich sein, dass sich in Zukunft durch Augmented oder Virtual Reality völlig neue Möglichkeiten auftun. Wobei zumindest die ersten Sexcam Portale mit VR Cams experimentieren. Es wird also auch hier wohl eher eine Evolution als eine Revolution geben. Wodurch unsere Empfehlungen vermutlich noch länger gültig bleiben werden.