Reife Damen, dem Zeitgeist gemäß inzwischen auch als Milfs, Cougars oder Grannies mit teilweise mehr als fließenden Altersgrenzen bekannt, beflügeln schon seit längerer Zeit die Fantasie der Porno-Regisseure und -Produzenten. So reitet auch dieser Inflagranti Film mit fünf Hardcore-Szenen auf dieser ungebremst hohen Welle.
Reife Reitlöcher
Genre: Erotik, Sex, Hardcore, Milfs
Land / Jahr: D 2011
Laufzeit: ca. 120 Minuten
Studio / Vertrieb: Inflagranti
Regie: ?
Darsteller: Nina Stein, Susanne, Lulu Lüstern, Vivia, Isabelle Sin, u.a.
Format: DVD, PAL 4:3, Deutsch
Extras: Trailer
In der ersten Sex-Szene erwischt Lulu Lüstern einen jungen Mann in ihrem Schrank, der sich auf ihre Unterwäsche einen runterholt. Allerdings scheint ihn die Entdeckung weniger aufzugeilen als es der Fall sein sollte, denn für geplanten Blowjob erweist sich sein bestes Stück als zu schlaff. Ein Austausch von Zungendiensten scheint da wahre Wunder zu bewirken, denn anschließend geht es richtig gut zur Sache. Zwar schaut der Herr immer wieder etwas nervös in die Kamera, aber lässt es beim Sex dennoch ganz gut krachen. Am Ende landet der Cumshot auf den prächtigen Möpsen der lüsternen Lulu.
Isabelle Sin bekommt sich in dagegen mit einem Klavierstimmer in Haare und zickt kräftig rum. Irgendwann hat er die Nase voll und stopft ihr mit seinem Geschlechtsteil das nervige Maul. Dabei lässt der gute Mann seinen Launen freien Lauf und auch beim Analsex geht es gut ab. Sowohl seinerseits wie auch seitens Frau Sins kann sich der Analritt des Paares durchaus sehen lassen. Eine sehr gute Nummer!
Die Dame in Szene drei ist meiner Meinung nach etwas zu jung für eine Milf. Das vollbusige Wesen legt aber mit ihrem Lover eine engagierte Nummer hin, die an Variationen alles andere als arm ist. Auch eine Doppelfüllung mit Banane und Naturglied erhellt die Gemüter der Beteiligten wie Zuschauer.
Vivia legt sich mit einem Fotografen an, der ihre Bar fotografieren soll. Irgendwann hat der Mann die Nase voll und bumst sie einfach durch. Währenddessen schiebt er der betagten Dame auch etliche Finget in die aufnahmefähige Spalte. Geht gut ab!
In der letzten Sex-Szene von „Reife Reitlöcher“ ist dann Nina Stein an der Reihe, die auch auf dem Cover zu sehen ist. Das Ganze erweist sich als sehr lebhafte Episode, die einen sehr unterhaltsamen Inflagranti Film abrundet, der sich in jeder Sekunde lohnt.