Im Rahmen der „Moli Exclusive“-Veröffentlichungen ist mit „Hinter Gittern wird gevögelt“ ein neuer „erregender Porno-Thriller“ aus skandinavischen Landen und mit Sexbombe Katja Kean in der Hauptrolle erschienen.
Hinter Gittern wird gevögelt (Top-Titel)
„Pink Prison“
Genre: Hardcore, Erotik, Sex, Film
Land / Jahr: D 2002
Laufzeit: ca. 90 Minuten
Studio / Vertrieb: Magmafilm
Regie: Lisbeth Lynghoft
Darsteller: Katja Kean, Eva, Alberto Rey, Marc Duran, Mr. Marcus, u.a.
Format: VHS, DVD
Extras: –
In „Hinter Gittern wird gevögelt“ wettet die Reporterin Mila (Katja Kean) mit ihrem Verleger Yasia, dass sie in den berühmt-berüchtigten Männerknast „Pink Prison“ eindringen kann, um ein Interview mit dem geheimnisvollen Direktor Sam zu bekommen. Sieht man davon ab, das laut Story schon an die 600-700(!) Reporter bei dem Versuch eines Interviews gescheitert sind, geht Blondine Katja Kean die Sache äußerst engagiert an.
Eines Nachts dringt sie über verschlungene Wege in den Knast ein und landet im Luftschacht, aus dem sie das sexuelle Treiben der inhaftierten Männer beobachtet. Neben einem männlichen Paar, welches recht intim wird (ohne explizite Hardcore-Details zu zeigen), entdeckt sie in einer Zelle noch einen weiteren Gefangenen, der sich gerade allein die Zeit vertreibt. Interessanterweise machen die beiden Kerle Katja heißer als es der Mann schafft, doch der hat den Vorteil, dass er Katja in die Zelle lässt und ihr einen Generalschlüssel (!!) überlässt.
Der Schlüssel ist in „Hinter Gittern wird gevögelt“ natürlich der Garant für weitere sexuelle Abenteuer Milas im Knast. So trifft sie im weiteren Verlauf auf einen Gefangenen, der vom Direktor misshandelt wurde und dem sie orale Heilung verheißt. Dabei wird sie von dem Gefängnisarzt überrascht, flüchtet und wird unverzüglich von einem Muskelprotz im Treppenhaus aufgegriffen, der über sie herfällt. Nachdem er von ihr ablässt, gibt die engagierte, junge Reporterin keinesfalls auf, sondern macht sie weiter auf die Suche nach dem Direktor.
Dabei gerät sie in den Küchenbereich und auf US-Star Mr. Marcus, der es ihr über eine Viertelstunde lang mächtig besorgt. Das ganze ist super-erotisch inszeniert, endet aber überraschenderweise ohne Cum-Shot.
Im weiteren Verlauf ereignen sich noch diverse sexuelle Zwischenfälle in „Hinter Gittern wird gevögelt“, bevor Mila letztendlich auf den Direktor trifft, der sich überraschenderweise als Samantha entpuppt und die ganze Geschichte löst sich in einem fulminantem Showdown auf. Aufgrund der nahezu schon begnadeten sexuellen Fertigkeiten Milas erhält sie das begehrte Interview.
Sieht man von einigen logischen Fehlern im Drehbuch ab, welches auch aus der Hand von Regisseurin Lisbeth Lyinghoft stammt, liegt mit „Hinter Gittern wird gevögelt“ eine wirklich gute und handfeste Hardcore-Produktion vor, die sich keinesfalls hinter den großen italienischen oder amerikanischen Produktionen verstecken muss.
„Hinter Gittern wird gevögelt“ liegt mit einer fantastischen Katja Kean qualitativ ganz weit vorn!