Filme von BE.ME.FI. sind eine verlässliche Quelle für Anhänger anspruchsvoller und origineller S/M- und Fetischware. Im Fall von „Mona – Weich wie Wachs“ versucht man diesmal, der im S/M gängigen Spielart, Körper mit heißem Wachs zu malträtieren, etwas Neues abzugewinnen.
Mona – Weich wie Wachs
Genre: Hardcore, Erotik, SM, Fetisch
Land / Jahr: D 2002
Laufzeit: ca. 75 Minuten
Studio / Vertrieb: BE.ME.FI.
Regie: ?
Darsteller: Mona, u.a.
Format: VHS
„Mona – Weich wie Wachs“ beginnt mit einer bizarr anmutenden Szene, in der sich ein (deutlich älterer) männlicher Sklave die Fußnägel lackiert. Das mag so manchen normalen Zuschauer verstören, doch ist dies eine deutlich andere Welt, auf die er sich eingelassen hat. Insofern führt diese Szene des Films konsequent in das Nachfolgende ein: Neben verschiedenen S/M-Praktiken wie Auspeitschungen und angehaltenem Trinken von Natursekt wird in Mona – Weich wie Wachs“ schließlich mit dem heißen Wachs nicht gegeizt.
Was man in der Regel nur Tröpfchenweise zu sehen bekommt, wird hier auf die Spitze getrieben: Das flüssige Wachs wird mit Schöpfkellen ausgegossen und ganze Körper damit überzogen. Doch hat Mona – Weich wie Wachs“ noch weit mehr zu bieten. Um nicht alles zu verraten, sei nur noch angemerkt, das es noch eine äußerst groteske Pyramide zu bewundern gibt.
Jeder S/M-Liebhaber, der neue Eindrücke sucht, sollte unbedingt bei Produktionen von BE.ME.FI. aufmerksam werden und Mona – Weich wie Wachs“ anfangen.