Mit Airline 69 hatte Redfire vor nicht allzu langer Zeit ein richtig heißes Eisen im Feuer – die Anerkennung für diese Leistung (in Form eines „Venus Award“) ließ ja auch nicht lange auf sich warten.
Dass man sich auf Lorbeeren nicht nur ausruhen, sondern diese auch ohne weiteres als Gewürz wieder verhökern kann, beweist man nun mit einem neuen Spiel, welches den spritzigen Namen Dick Sucks – Virtuell F_cken trägt.
Wer „Airline 69“ kennt, der weiß auch schon mit welcher Methode die heiße Geliebte des Protagonisten beglückt wird. In einer Art „Adult-Senso“ werden Körperteile und Spielarten wie knabbern, Zunge, Vibrator, etc., in steigender Geschwindigkeit der Reihe nach angezeigt. Der Spieler hat jetzt die Aufgabe, mit seiner Maus und der passenden Spielart auf das passende Körperteil zu klicken.
Was jedoch bei „Airline 69“ ein, zumindest zu Anfang, unterhaltsames Mini-Game war, wurde hier zum kompletten Inhalt des Spiels verarbeitet. Einziger Unterschied – statt der flotten Zeichentrickmaus dient hier eine gutbestückte Real-Live Gespielin (namens Steffi) als Objekt der Begierde. Es wurden auch weder die Programmroutinen, noch die Grafik für diese Spiel verändert.
Nach Abschluss von fünf Leveln bekommt der geduldige Spieler zur Belohnung eine ordentliche Hardcore-Szene mit der Schauspielerin präsentiert – hier geht es dann auch recht ordentlich mit allen gängigen Praktiken ab, Cumshot inklusive.
Alles in allem ist das Spiel zwar ein schamloses Ausbeuten vorhandener Programmroutinen, aber dank der einigermaßen gelungenen Hardcore-Szenen ist Dick Sucks Vol.1 doch eines Blickes würdig.
Dick Sucks Vol.1
Land / Jahr: Deutschland 2004
Studio / Vertrieb: Redfire Software
Format: PC-Game
Sytemvoraussetzungen: Windows PC