Mit MyPrivateDream.com kündigte man jetzt nicht weniger als gleich eine „erotische Weltsensation“ an. Eine Aussage, die mich im Vorfeld doch eher skeptisch stimmte … Denn abgesehen vom aktuellen Virtual Reality Hype, erwies sich die Adult Entertainment Branche in letzter Zeit auch nicht gerade als sonderlich kreativ.
Umso mehr überraschte es mich daher, als sich mit MyPrivateDream.com dann im Praxistest ein deutsches Angebot ziemlich schnell als eine der „geilsten Neuheiten“ des Jahres 2016 herausstellte.
Insbesondere, wenn man diese mit dem neuen VR-Porn Angebot von Reality Lovers vergleicht. Während letztere auf eine technisch hoch versierte wie zahlungskräftige User-Klientel abzielt, spricht man mit MyPrivateDream.com die breite Masse von Erotik-Liebhabern und Porno-Fans an. Das Prinzip dahinter ist so simpel wie reizvoll:
Erstelle einen Erotik-Film nach Deinen Wünschen!
Und das soll, so die Aussage des Betreibers, in nur 3 Schritten möglich sein! Mehr als Grund genug sich dieses „weltweit einzigartige“ Angebot genauer anzusehen. Als Betreiber tritt die DJD Media Ltd., mit Sitz in Hamm, auf. In Person verantwortlich zeichnet damit kein ganz Unbekanntenr in der Erotik-Branche, sondern David Schönhoff, seines Zeichens Gründer von DildoDave.de.
Aber nun nichts wie ran und los geht es: Nach dem Aufruf von MyPrivateDream.com erscheint die ansprechend gestaltete Website im ersten Moment jedoch eher verhüllt als freizügig. Grund dafür ist ein weißer Schleier, der über die Bilder der verfügbaren Erotikdarstellerinnen gelegt ist. Der User wird dann umgehend aufgefordert, mit der eigenen Pornoproduktion zu starten.
Der geheimnisvolle Schleier ist jedoch schnell gelüftet, indem man einfach auf die Erotik-Models oder die Kategorie-Auswahl klickt. Da Bilder meist interessanter als eine Text-Auswahl erscheinen, wird natürlich auf Models geklickt. Ehe man sich dann versieht, erscheint eine respektable wie ansehnliche Modell-Auswahl an mehr oder weniger bekannten Porno- und Erotik-Starlets.
Somit stehen, für den persönlichen Pornofilm nach Wunsch, bis dato unter anderem AnnikaRose, Dirty Tina, LaraCumKitten, Alissa Noir, JuliaPink, BonitaDeSax, LeahObscure, KerryAshley, Parkplatzluder19, SexyJenJen, LanaVegas, SweetSusi, Mia Bitch, Sweet Melli und Ashlee-Cox zur Auswahl.
Insgesamt kann man sich derzeit aus über 60 Erotik-Darstellerinnen seine Traum-Besetzung für den eignen Pornofilm zusammenstellen. Ein abwechslungsreiches Sexy-Ensemble, das wohl für mehr als einen Pornofilm-Wunsch ausreichen sollte.
60 Pornodarstellerinnen zur freien Auswahl bei MyPrivateDream.com
Wie uns David Schönhoff im Anschluss an den Testbericht auf Nachfrage mitteilte, soll es natürlich bei der jetzigen Auswahl allein nicht bleiben und sagte: „Wir arbeiten täglich daran, neue Darstellerinnen für unser Portal zu gewinnen. Wir bieten im Vergleich zu anderen Portalen eine viel höhere Provision an, weshalb wir in Zukunft mit viel mehr Zuwachs an Darstellerinnen rechnen können. Die Namen kann ich nicht vorhersehen. Am besten ALLE!“.
Man darf also gespannt sein, wer den Usern in den kommenden Wochen noch alles zur Verfügung stehen wird … und das insbesondere auch unter dem Aspekt, dass MyPrivateDream.com gerade mal seit gut einem Monat online ist.
Interessierte Erotik-Modells und Pornodarstellerinnen finden auf der Webseite diesbezüglich weitere Informationen. Und laut Betreiber kann und soll auch jede Darstellerin, die Interesse hat, teilnehmen! Denn schließlich hat jeder User einen anderen Geschmack.
Zu Erwähnen ist an dieser Stelle noch, dass sich vor der Auswahl auch noch zu jeder Erotik-Darstellerin Informationen abrufen lassen. Von News, wie zum Beispiel in Form der neusten Videos über eine Wunschliste bis hin zu harten Fakten, wie Bildern, ein Profil mit den wichtigsten Informationen bis hin zu den Optionen, welche die jeweilige Dame dem User im Film zu bieten gewillt ist.
Wem dagegen mehr und direkt der Sinn nach speziellen Vorlieben steht, kann auch gleich direkt aus einer oder mehreren der knapp 50 Kategorien wählen. Dazu zählen, neben Standard-Optionen, wie Oralsex oder Sextoys, auch erlesene Spielereien wie Smoking, Spanking oder Natursekt.
Es sollte sich also für zahlreiche sexuelle Vorlieben etwas im Porno-Baukasten von MyPrivateDream.com finden lassen.
Der zweite Schritt zum eigenen Pornofilm: Pimp your Pornstar!
Nach der Auswahl seiner bevorzugten Erotikdarstellerin und mindestens einer Kategorie geht es dann nicht minder eindrucksvoll weiter. Man hat nämlich das Vergnügen bzw. die Qual der Wahl was die weitere Auswahl betrifft.
Zum einen kann man nun noch weitere Kategorien und Darsteller (je nach Kategorie und Darstellerin) hinzufügen. Zum anderen, was nicht minder interessant ist, kann man seine Darstellerin auf Wunsch auch noch mit drei Kategorien weiter ausstatten:
Das sogenannte „Pimpen“ seines Pornostars beginnt mit der Wahl des Outfits (von Dessous bis Rock), eines Sextoys und Accessoires (wie zum Beispiel Handschellen). Diese 3 Punkte sind zwar optional, zeigen aber wie vielfältig und individuell man seinen eigenen Erotikfilm schon bisher mit nur zwei Schritten gestalten kann.
Nach dem man soweit seine Präferenzen getroffen hat, folgt nun der dritte und finale Schritt hin zum Drehbuch und letzten Optionen, wie zum Beispiel der Bezahlung. Zunächst sieht man noch einmal seine gewählten Gestaltungsmöglichkeiten in Form der Kategorien im Überblick. Dem schließt sich ein Auflistung an, welche Sex-Praktik solo oder mit einem Partner zu realisieren sind oder nicht.
So ist zum Beispiel für Vaginalsex mit Cumshot zwangsläufig ein männlicher Partner erforderlich.
Hintergrund der Gestaltungsmöglichkeiten in puncto Drehbuch ist ganz einfach der, dass man so direkt vermeidet, dass der User Handlungen von den Erotikdarstellerinnen verlangt, die sie nicht anbieten oder nicht bereit sind zu machen. Somit ist an dieser Stelle gleich mal festgelegt, wie weit sie in der Kategorie gehen will.
Sex-Praktiken und persönliche Wünsche nach eigenem Drehbuch
Das eigene Drehbuch und Prinzipiell dienen diese Informationen zum einen dazu, den Handlungsrahmen für das eigene Drehbuch einschätzen zu können. Und zum anderen gilt auch bei mypriavtedream.com die Regel: „Alles kann, nichts muss“. Angemerkt sei noch, dass geringe Abweichungen sicherlich möglich sind, man bei extremen Übertreibungen aber auch damit rechnen muss, dass der Auftrag storniert wird.
Aber gehen wir mal davon aus, dass man soweit mit seiner eigenen Auswahl zufrieden ist und so gilt es dann, noch einen Videotitel frei auszuwählen. Darauf hin kann man den Handlungsablauf und seine Wünsche im Bereich Drehbuch formulieren, wobei man sich sinnvollerweise natürlich an der Kategorie-Auswahl orientiert.
Im Prinzip ist man dann auch schon fast fertig … und muss nur noch die Lieferzeit und Qualität (SD oder HD) des Videos festlegen, sowie Cumshot-Optionen, Location und natürlich die Laufzeit. Letztere reicht von 2 bis 30 Minuten.
Zur Bild-Qualität sei noch gesagt, dass fast alle Darstellerinnen, so die Aussage bei MyPrivateDream.com, auch das Material in HD-Qualität liefern können.
Zu guter Letzt folgt natürlich noch das Anlegen eines Accounts (über eine gesicherte Verbindung) mit den minimal erforderlichen Angaben wie Benutzername, E-Mail-Adresse und Passwort.
Bezahlt werden kann derzeit per Lastschrift, Kreditkarte, Sofortüberweisung, Vorkasse und Paysafecard. Nachdem Bezahlvorgang ist man quasi fertig und wird zu seinem Account weitergeleitet. Über die Auftragsbestätigung, Bezahlung und alle weiteren Schritte wird man dann umgehend per Email auf dem Laufenden gehalten.
Dirty Tina im Praxistest: Der eigene Pornofilm bei MyPrivateDream.com
Soweit so gut und was vielleicht angesichts der bisherigen Länge des Artikels aufwendig erscheinen mag, geht in der Praxis schneller und einfacher von der Hand, als es sich vielleicht auf den ersten Blick lesen mag. Das wissen wir übrigens aus eigener Erfahrung am besten, da wir MyPrivateDream.com natürlich vorab selbst und anonym getestet haben:
Zugegebenermaßen fiel mir der erste Schritt, nämlich die Auswahl der Erotikdarstellerin am schwierigsten. Aber da eine Entscheidung her musste, stimmten wir kurz im Kreis der GAN Redakteure ab und die Wahl fiel auf DirtyTina.
Um den Ablauf einfach, schnell und zugleich so persönlich wie nur möglich zu gestalten, kam folglich nur eine Solo-Kategorie in Frage. Hinzu wurden noch einige, wenige Zusatz-Optionen gebucht und somit kann man inklusive Bezahlung in weniger als 10 Minuten mit seinem eigenen Pornofilm schon fertig sein.
Sofern man sich übrigens mit einer Kategorie und 2 Minuten Laufzeit ohne weitere Optionen begnügt, kann man seinen eigenen exklusiven Pornofilm schon für weniger als 20 Euro haben. Nach oben sind Preislich so gut wie keine Grenzen gesetzt. Aber mit mehreren Kategorien und einer längeren Laufzeit pendelt man sich schon schnell mal bei 200 Euro oder mehr ein.
Entsprechend gespannt und groß war die Erwartungshaltung auf das fertige Video, welches dann nach 13 Tagen in unserem System auftauchte. Normalerweise liegt die Fertigstellungsfrist im Durchschnitt darunter, aber in unserem Testfall kam uns leider noch die Venus auf beiden Seiten dazwischen. Aber kommen wir nun zum Wesentlichen, der mehr oder weniger ersten und eigenen Pornofilm-Produktion mit DirtyTina:
Die Bild-Qualität ist Top und der Ton auch. Der Inhalt wurde auch wie gewünscht umgesetzt, wenngleich leider auch der gewünschte und persönliche Gruß im Video fehlte. Dafür war das Video dann auch doppelt so lang, wie es gebucht war. Squirting auf Knopfdruck ist halt schwer und auf Nachfrage, erfuhren wir, dass Videos je nach Wunsch durchaus mal länger ausfallen können, aber nie kürzer. Das ist doch erfreulich und gut zu wissen. Allerdings wäre es trotz der doppelten Laufzeit schön gewesen, wenn auch der persönliche Namenswunsch entsprechend realisiert worden wäre.
Dafür konnte ich mich persönlich an einem kleinen Sonder-Bonus in Form einer weiteren quasi mitproduzierten „Weltpremiere“ erfreuen: Denn immerhin ist so das erste Squirting-Video von und mit Dirty Tina entstanden, indem sie sich selbst zum spritzigen Höhepunkt bringen. Ein beiderseitiges wie erfreuliches Debüt! Das Video wurde natürlich gleichermaßen anonym in Auftrag gegeben und ist inzwischen bei MyPrivateDream.com zu bestaunen!
Noch ein kleiner Hinweis zu den Videos und Rechten bei MyPrivateDream.com:
Bevor man sich jetzt übrigens selbst als zukünftigen großen Porno-Produzenten sieht, sei noch auf einen Wermutstropfen bei der ganzen Sache hingewiesen. In diesem Zusammenhang empfiehlt sich zudem noch ein genauer Blick auf die AGBs von MyPrivateDream.com, damit die Freude und Lust am eigenen Video hinterher nicht getrübt wird.
Der User bzw. Kunde erhält nämlich keine Exklusiv-Rechte an seinem in Auftrag gegebenen Video. Bedeutet, er oder sie, kann das Video selbst gratis ansehen aber nicht weiterverkaufen oder in irgendeiner anderen Art und Weise kommerziell verwerten.
Die Darstellerin hingegen kann das Video frei und auch für andere Portale kommerziell und für Werbezwecke nutzen. So sind zum Beispiel auch einige der Videos, die es auf MyPrivateDream.com zu sehen gibt, im Kundenauftrag entstanden. Zudem sind in den Videos auch in der Regel die Namen bzw. Logos der Darstellerinnen zu sehen.
Sicherlich keine optimale Lösung im eigentliche Sinne des Portals und für den Auftraggeber, aber es rechtlich zur Zufriedenheit aller Beteiligten angemessen zu lösen, dürfte wohl ein mehr als schwieriges Unterfangen sein. Aber vielleicht ergeben sich diesbezüglich in der Zukunft auch noch andere Optionen. Für den Anfang und zum Testen dürfte es wohl auch keine allzu große Rolle spielen.
Das „eigene“ Video kann man natürlich beliebig oft in seinem Account ansehen. Mit dem bevor stehendem Wechsel im Portal vom Flash-auf einen HTML5-Player, entfällt auch die Verwendung von Browser-Plugins und die die Videos lassen sich dann ganz einfach per Rechtsklick auf dem heimischen Rechner speichern.
Was MyPrivateDream.com.com dem User sonst noch bietet!
Im Prinzip viel und alles, was und wie man es von zahlreichen anderen Erotik- bzw. Amateur-Plattformen kennt. Was in diesem Fall nicht negativ gemeint ist, sondern den Schwerpunkt der eigenen Pornofilm-Produktion gelungen ergänzt. Insbesondere, wenn man bei MyPrivateDream.com auch noch seine Lieblingsdarstellerin gefunden hat.
So lässt sich bereits ohne Anmeldung alles das, was dem User nach der Anmeldung geboten wird ansehen. Natürlich aus Jugendschutzgründen zensiert. Sofern man sich angemeldet hat, kann man seine Lieblings-Darstellerinnen auch gleich als Favorit markieren. Damit sieht man dann später und direkt auf einen Blick, was es an News und Updates zum jeweiligen Favoriten gibt.
Zudem lassen sich alle Videos und Bilder gegen zusätzliche Bezahlung ansehen. Gleichermaßen kann man gegen Bezahlung auch mit den Darstellerinnen in Kontakt treten. Dies erfolgt über ein Nachrichten-System, bei dem jede Nachricht mit 50 Cent zu Buche schlägt.
Ferner kann man den Darstellerinnen noch zusätzlich etwas von Ihrer Wunschliste kaufen.
Im eigenen Account bieten sich dann noch diverse weitere Optionen, um sein eigenes Profil zu gestalten. Vom eigenen Blog, über eigene Angaben bis hin zum Profil-Foto ist so einiges möglich. Weiterhin erhält man eine Übersicht über die in Auftrag gegebenen Videos, gekauften Inhalte und sein Guthaben. Das Ganze ist einfach und übersichtlich gehalten, sodass man sich problemlos zu Recht finden sollte.
Weitere Informationen über MyPrivateDream.com und das Fazit:
Soweit, so gut und lässt man jetzt erstmal die Kosten außer Acht, hinterlässt MyPrivateDream.com schon mal einen guten Eindruck. Es bleibt jedoch abzuwarten, inwiefern man selbst als User gerade auch langfristig gewillt ist, Geld in diese Art von Wunsch-Pornos zu investieren.
Im Gegensatz zu Social Media und Erotik-Portalen, auf denen Darstellerinnen und Amateur-Girls Wunsch-Videos offerieren, ist das System hinter MyPrivateDream.com äußerst komfortabel. Meines Wissens auch einzigartig, was die einzeln auswählbaren Einstellungen anbelangt, die es sonst so nirgends gibt.
Zumal das „Baukasten“-Prinzip dem Auftraggeber unzählige Freiheiten bei der Gestaltung des eigenen Pornofilms lässt.
Der große Vorteil von MyPrivateDream.com liegt auf der Hand: Der User/Fan muss seine Favoritin nicht lange suchen. Geschweige denn, dass er bei dieser Wochenlang anfragen und mehr oder weniger betteln muss, um einen Wunsch erfüllt zu bekommen. Er muss sich auch im Vergleich zu anderen Erotik-Plattformen nicht mit Emails und Chats abquälen. Man sieht hier halt direkt, was geboten wird. Und das, was man will, kann ganz einfach über ein klassisches Bestellsystem wie in jedem Online-Shop, nach Wunsch bestellt werden. Hut ab, vor der einfachen, wie genialen Idee!
Dies zeigt sich auch angesichts der jetzt schon positiven Resonanz seitens der User. Nicht weniger erfreut zeigen sich auch die Darstellerinnen, wie uns Portal-Betreiber David Schönhoff im Nachgespräch wissen ließ. Beide Seiten seien froh, dass es im sattsam bekannten Markt der Webcam- und Amateurportale, mal wieder etwas Neues gibt.
Ob sich das Ganze jedoch in dieser Form langfristig und im großen Stil durchsetzen wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt fraglich. Denn gerade aus User-Sicht stellt sich damit eine wesentliche Frage: Nämlich danach, ob man dauerhaft gewillt ist, sein Geld in vermeintlich eigene Videos zu investieren?
Immerhin können sich die Erotik-Darstellerinnen freuen, deren Video-Produktionen jetzt auch noch doppelt entlohnt werden.
Aber das müssen Erotik-Fans wie User selbst entscheiden. Spaß macht es durchaus und das Ganze hat auch durchaus seinen Reiz und ist in der Tat mal was anderes. Wer sich also jetzt bei MyPrivateDream.com einmal selbst als „Porno-Produzent“ ausprobieren will, sollte direkt bei unserem aktuellen Gewinnspiel mitmachen:
Als 1. Preis gibt es ein eigenes Video im Wert von 50,00 € und als 2. Preis ein Guthaben in Höhe von 25,00 € zu gewinnen. Jetzt teilnehmen!
Weitere Informationen unter: MyPrivateDream.com – Dein eigener Pornofilm
Update vom 24.10.2018
Wie wir leider erfahren mussten, steht das Portal MyPrivateDream.com aktuell zum Verkauf und wird voraussichtlich gegen Ende des Monats seinen Dienst einstellen.