Mit 6navi.ch wollen wir euch diesmal ein oder besser gesagt DAS „Schweizer Sexportal für Sexkontakte, Escort & Erotik“ vorstellen. Der Online-Sexguide ist seit 2016 online und macht in der Tat einiges anders als vergleichbare Erotikportale.
Was genau das ist und warum sich der Besuch der Webseite nicht nur für Schweizer lohnt, erfahrt ihr natürlich im folgenden Review. Für alle, die nicht mit den erotischen Gepflogenheiten in der Schweiz vertraut sind, gibt es vorab noch einen kleinen Exkurs über die Gepflogenheiten hinsichtlich erotischer Dienstleistungen bei unseren Eidgenossen.
Prostitution in der Schweiz: Mehr als nur erotisches Alpenglühn!
Die Schweiz ist bekannt für ihre atemberaubende Alpenlandschaft, präzise Uhrmacherkunst, köstliche Schokolade und Käsevielfalt. Sie ist ein beliebtes Reiseziel für Outdoor-Aktivitäten wie Skifahren, Wandern und Bergsteigen.
Die politische Neutralität und Stabilität des Landes sowie die hohe Lebensqualität machen die Schweiz auch international geschätzt. Nicht zuletzt genießt auch das Schweizer Finanzwesen einen besonderen Ruf. Im Gegensatz zu Deutschland funktioniert der Bahnverkehr übrigens reibungslos und pünktlich.
In der Schweiz hat die Geschichte der Prostitution eine lange Tradition, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Während Prostitution lange Zeit kriminalisiert war, änderte sich dies im Laufe der Zeit. Im Jahr 1942 wurden bestimmte Formen der Prostitution legalisiert, und 1992 wurde die Prostitution generell entkriminalisiert.
Die Schweiz hat eine liberale Gesetzeslage in Bezug auf Prostitution. Sexarbeit ist legal und wird in vielen Städten in speziellen Eros-Centern, auch bekannt als „Red Light Districts“, toleriert. Diese Bereiche bieten eine kontrollierte Umgebung für Sexarbeiterinnen und -arbeiter sowie für Kunden.
Darüber hinaus wurde in der Schweiz der Kauf sexueller Dienstleistungen legalisiert, während Zuhälterei und Menschenhandel illegal bleiben. Es gibt Gesetze zum Schutz von Sexarbeiterinnen und -arbeitern, einschließlich Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften.
Die Schweiz hat sich auch für die Rechte von SexarbeiterInnen eingesetzt und Bemühungen unternommen, die Stigmatisierung zu verringern und die soziale Integration zu fördern. Die öffentliche Meinung und die Gesetzgebung in der Schweiz reflektieren eine fortschrittliche Haltung gegenüber Prostitution, die auf dem Prinzip der individuellen Freiheit und Selbstbestimmung basiert.