Cutie Bliss ist einer dieser Namen, die man 2026 auf dem Radar behalten sollte. Die in Bayern geborene 29-Jährige vereint eine Mischung aus natürlicher Sinnlichkeit, unaufgeregter Offenheit und einer sehr eigenen, fast zärtlich-rebellischen Art, mit der sie in kürzester Zeit Fans und Brancheninsider neugierig gemacht hat.
Spätestens seit ihrer Präsenz auf der VENUS Berlin – wo sie unter anderem für ein Interview mit Mia Minou vor unserer Kamera stand – gilt sie als eines der spannendsten neuen Talente der deutschen Erotikszene.
Authentisch, eigen – und mit bewusstem Stilbruch

Ihr Markenzeichen: rotes Lockenhaar, ein direkter Blick – und ein körperliches Detail, über das andere nicht einmal sprechen würden. Cutie Bliss macht es zum Statement: „Ich rasiere mich nicht. Es fühlt sich für mich natürlicher an, entspannter und stressfreier. Früher wollte ich der Norm entsprechen, aber meine Haut hat darunter gelitten. Heute kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, ohne Haare zu sein„, sagt sie offen.
Was für viele ein Tabu wäre, macht sie zu einem Teil ihrer Identität. Kein Fetisch-Gimmick, sondern ehrliches Körpergefühl. Und gerade damit trifft sie den Nerv eines Publikums, das genug hat von Gleichförmigkeit – sichtbar auch in den Reaktionen auf ihren Content bei Instagram und auf MyDirtyHobby.
Erste Cam-Erfahrungen – und ein Moment, der alles veränderte
Ihr Weg in die Erotik führte über Stripchat, wo sie ihre ersten Schritte wagte – anfangs noch mit schüchternem Lampenfieber, das sich jedoch schnell legte. „Ich habe jahrelang darüber nachgedacht, es einfach mal auszuprobieren. Als ich mich dann überwunden habe, war das Gefühl sofort richtig. Die Zuschauer waren unglaublich lieb, die Nervosität war schnell weg„, erzählt sie.

Und dann kam jener Moment, den man nicht planen kann: In einer ihrer ersten intensiveren Cam-Sessions gelang ihr das erste Mal ein echter Squirt – live.
Ein Ereignis, das für viele Performerinnen erst nach langer Erfahrung kommt. Für Cutie war es ein Befreiungsschlag.
„Ich mag es, freizügig zu sein, mich zeigen zu dürfen und Aufmerksamkeit zu bekommen. Cam ist wie für mich gemacht.“ Die steigenden Zuschauerzahlen geben ihr recht.
Professionalisiert: Management, Academy & der nächste Schritt
Auf der VENUS Berlin fiel schließlich die Entscheidung für den nächsten Karrierestep. Dort entstanden die Kontakte, die wenig später zu einem Managementvertrag bei CuteAndDangerousXXX führten.
Kurz darauf unterschrieb Cutie zudem einen Agenturvertrag bei der Jenny Stella Academy, die sich auf den Aufbau eigenständiger Female-Talents spezialisiert hat.
Aktuell arbeitet sie intensiv daran, ihre selbst produzierten Videos zu verbessern – sowohl technisch als auch konzeptionell. Sie bevorzugt Drehs in ihrer gewohnten Umgebung, setzt aber auf Vielfalt: Solo, Girl-Girl, experimentierfreudige Sets und künftig, wie sie selbst sagt, „gern mehr im Bereich Anal„.
Zwischen Zartheit und Hingabe

Wer Cutie Bliss sieht, erlebt zunächst ein eher leises Wesen. Doch ihre privaten Vorlieben zeichnen ein anderes Bild: Sie liebt Bondage und beschreibt sich selbst als sexuell devot. Ein Kontrast, der sofort die Fantasie anregt – und die Spannung auf das, was sie als Nächstes plant, weiter steigert.
Später Einstieg – klare Richtung
Geboren 1996, kam sie vergleichsweise spät in die Erotikbranche. Genau das könnte jedoch zu ihrem Vorteil werden: Sie wirkt gefestigt, selbstbestimmt und nimmt sich die Freiheit, ihren Stil konsequent durchzuziehen – fern von künstlichen Persona-Zwängen, dafür mit einem natürlichen Selbstverständnis.
Ausblick für Cutie Bliss
Mit ihrem markanten Look, ihrer Offenheit und der Kombination aus Natürlichkeit, Devotion und technischer Ambition dürfte Cutie Bliss 2026 zu den interessantesten Newcomerinnen gehören.
Ihre Entwicklung verläuft rasant, ihre Community wächst – und durch das Zusammenspiel von Academy, Management und starker Messepräsenz auf der VENUS Berlin 2025 stehen die Chancen gut, dass sie in Kürze weit über die Cam-Welt hinaus sichtbar wird.
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