Freitag, Dezember 20, 2024

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Escort Berlin Story: Fragen zur Arbeit bei einer Escort Agentur

Nachdem wir im Dezember das Thema Escort erstmalig und unter anderem anhand des Beispiels vom Escort Service Berlin aufgegriffen haben, waren wir dann über die relativ hohe Resonanz doch umso überraschter. Dem entsprechend kommen wir gerne dem Wunsch einiger Leserinnen nach, die uns freundlichst gebeten haben, das Thema nochmals zu vertiefen und von der weiblichen Seite zu beleuchten.

Da sich in den einschlägigen Foren die Herren der Schöpfung zu genüge über die Welt der Liebe und ihre Erfahrungen mit der Damenwelt austauschen, wollen wir an dieser Stelle lieber mal ein Escort Girl selbst zu Worte kommen lassen. Sicherlich ist ihre Geschichte und „erstes Mal“ ein echter Glücksfall, aber um die möglichen Risiken und Probleme nicht zu verschweigen, haben wir mit einer renommierten Escort-Agentur über die wichtigsten Aspekte bei der Tätigkeit als Escort gesprochen.

Escort in Berlin: Das 1. Mal aus der Sicht eines Escorts Girls

Mein Name ist Sandra und ich bin jetzt Mitte 20. Nach meiner Ausbildung wollte ich unbedingt in eine Großstadt ziehen, um endlich was zu erleben. Das Leben in dem kleinen Ort, in dem ich aufgewachsen und zur Schule gegangen bin, befriedigte mich damals in keiner Weise. Also, nichts wie auf nach Berlin, wo eine Tante wohnte, die mir ein kleines Appartment besorgt hatte. Naiv, wie ich damals war, dachte ich, dass es in einer Stadt wie Berlin doch kein Problem sein sollte, einen Job zu finden. Doch erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt …

Nachdem ich mich schnell damit abgefunden hatte, keinen Job in meinem erlernten Beruf zu finden, sah ich mich also umgehend nach anderen lukrativen Tätigkeiten um. Schließlich wollte ich selbst meinen Lebensunterhalt bestreiten und nicht noch weitere Wochen oder Monate vom Amt leben, die mir in beruflicher Hinsicht auch nichts bieten konnten. Beim Durchforsten der zahlreichen Jobbörsen stolperte ich dann im Internet über die auffällige Anzeige einer „Model-Agentur“. Da ich nur wenige Tage vorher eine TV-Doku über Callgirls in Berlin gesehen hatte, war meine Neugier geweckt. Aber wollte ich tatsächlich als „neues Model für einen diskreten Begleitservice“ arbeiten? Was das wirklich was oder war es nur Abzocke?
Mit dem festen Vorsatz, ich bin gerade eh Solo, kann nichts verlieren und der Standard-Ausrede „ich war jung und brauchte das Geld“ im Hinterkopf, rief ich die Nummer an. Die nette Dame am anderen Ende vereinbarte direkt einen Vorstellungstermin mit mir und so machte ich mich einige Tage später voller Erwartungen auf den Weg.
Das Büro der Agentur wirkte zu meiner Überraschung sehr spießig und keineswegs anrüchig. Auch die Chefin der Escort-Agentur wirkte äußerst seriös und führte ein informatives Gespräch mit, an dessen Ende die Frage anstand, ob ich nur als reine Begleitung auftreten wollte oder auch sexuelle Handlungen mit den Kunden möglich wären.

Von der Chefin und weiteren Details begeistert, schob ich meine anfänglichen Bedenken beiseite und erklärte mich direkt zu einem Fotoshooting in der nächsten Woche bereit. Kurze Zeit später waren meine Fotos auf der Webseite der Agentur zu finden und ich war auch ein bisschen stolz, was für eine verdammt gute Figur ich auf den Bildern machte.

So unkompliziert und schnell, die Vorarbeit über die Bühne ging, so lange dauerte es dann doch bis zum ersten Date. Zumindest gefühlt, denn in der Tat waren es nur ein paar Tage. Aber umso wichtiger war es auch, da es nur dann Geld gab, wenn mich ein Kunde zu einem Date oder als Begleitung buchte.

Ich muss zugeben, dass ich am besagen großen Tag, nämlich meinem ersten Escort Treffen ausgesprochen aufgeregt war. Da es sich gleich um einen Top-Manager handeln sollte, der während einer Tagung reizende Abwechslung suchte, stand ich stundenlang vorm Spiegel im Bad und noch länger vorm Kleiderschrank. Ja, ja, typisch Frau halt … ich weiß.
Das Date begann jedenfalls mit der Einladung zu einem Abendessen, wobei es an mir war, ob es bei einem romantischen Dinner blieb oder ich mit ihm auf sein Hotelzimmer ging und ein erotisches Abenteuer erleben würde …

Als Treffpunkt hatten wir die Hotelbar ausgemacht, und sobald wir uns gegenüberstanden, schob er mir augenblicklich und diskret ein Kuvert in meine alte, aber immer noch elegante Handtasche. Er wirkte sehr sympathisch und verfügte über sehr gepflegte Umgangsformen. Welch‘ Glück für mich sieht man davon ab, dass ich das angeregte Gespräch auf Englisch bestreiten musste. Aber in Fremdsprachen war ich schon immer sehr talentiert, sodass es ein gelungener Abend wurde. Nach dem Dessert fragte er mich höflich, ob ich noch mit auf sein Zimmer kommen möchte. Angesichts der Einweisung seitens der Agentur im Vorfeld und meines charmanten Kundens hatte ich überhaupt keine Bedenken. Ganz im Gegenteil und meine letzte sexuelle Erfahrung mit einem Mann lang nun schon länger zurück. Dass ich jetzt auch noch Geld dafür bekommen würde, bereitete mir alles andere als Kopfschmerzen. Außerdem bekommen ja auch andere Frauen und Freundinnen teure Geschenke von ihren Liebhabern, Freunden oder Ehemännern und weiter ging es auf sein Hotelzimmer.

Dort angekommen schob er mich leicht aber bestimmend zum Bett und wir zogen uns schnell aus. Galant und charmant, wie er schon zuvor war, schmusten und streichelten wir uns erst eine lange Zeit, wobei ich schon deutlich erregter war als er. Ich konnte den Akt kaum erwarten, aber er ließ sich scheinbar alle Zeit der Welt und verwöhnte mich mit seiner Zunge am ganzen Körper. Dann drehte er mich auf den Bauch und drang langsam von hinten in mich ein. Mit festen Stößen und immer tiefer, fühlte sich der Sex mit ihm immer unbeschreiblicher an. Die Stunden kamen mir wie eine Ewigkeit vor und wir konnten bis in die frühen Morgenstunden nicht voneinander lassen. Erschöpft fielen wir dann in die Kissen und starteten am Morgen mit einem Champagnerfrühstück im Bad. Der Abschied war dann anschließend beinah schon mit ein wenig Wehmut versehen.

Das war mein erstes Mal in einem Escort Job und ich bereue es bis heute nicht. Ich mache das jetzt seit einigen Jahren und bin immer noch für dieselbe Agentur tätig. Sicherlich war dies ein echter Glücksfall für mich, aber ich kenne mittlerweile schon einige Kolleginnen, denen es ähnlich ergangen ist. Allerdings habe ich auch schon von Fällen gehört, die weniger schön waren.

In Anbetracht der Erfahrung von Sandra in Sachen Escort in Berlin und dem Wissen, das nicht alles Gold ist, was glänzt, haben wir uns mal für Euch schlaugemacht. Hier mal einige der wichtigsten Punkte zusammengefasst, die man bei der Mitarbeit in einem Escort-Service beachten sollte. Bei der Arbeit als Independent Escort gilt es, noch einiges mehr zu beachten.

Wichtige Punkte für die Mitarbeit in einer Escort-Agentur:


Wie erkenne ich eine seriöse Agentur?

Eine Frage, die sich nicht so leicht beantworten lässt. Allerdings werden wir versuchen mit den nächsten Fragen einige Anhaltspunkte liefern. Man sollte sich auf jeden Fall selbst einen persönlichen Eindruck von der Agentur zu verschaffen und zuvor im Internet recherchieren, um erste böse Überraschungen von vornherein ausschließen zu können.

Ist die Tätigkeit als Escort- „sicher“ und worauf sollte man achten?

Da man als Escort häufig auf fremde Menschen trifft, lässt sich ein gewisses Risiko nie völlig auszuschließen. Hier ist es umso wichtiger, ob die Agentur ein Sicherheitskonzept hat und man sich selbst sicher fühlt.
Das Mindeste ist eine durchgängige Erreichbarkeit der Agentur, woran es schon bei vielen hapert. Wird die Agentur von mehreren Personen betreut oder ist es nur eine Person, die kaum 24 Stunden am Tag durchgehend verfügbar sein kann? Wie werden Kunden geprüft? Was passiert im Notfall?
Fragen, die ein Escort einer Agentur immer stellen sollte und genauso bei Unklarheiten nachfragen sollte. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht, aber die größten Risiken lassen sich mit etwas Agenturaufwand leicht verhindern. Hier sollte man sich auf keine Kompromisse einlassen.

Kann ich ein Date abbrechen, wenn ich mich unwohl fühle?

Die Antwort lautet „Ja“ und jederzeit! Es sollten allerdings auch wirklich wichtige Gründe für einen Abbruch vorliegen. Gibt es diese guten Gründe, seien sie teils auch irrational oder aus dem eigenen Bauchgefühl heraus, sollte man sich auf nichts anderes einlassen und das Date abbrechen. Sollte die Agentur das Escort drängen, dies nicht zu tun, sollte man besten umgehend kündigen.
Als wichtige Gründe gelten unter anderem: übermäßig betrunkener Kunde, Drogenkonsum des Kunden, mangelnde Hygiene, ungeschützter Sex oder andere offensichtliche Faktoren, welche die eigene Sicherheit gefährden.
Problematischer wird es dann, wenn sich die genannten Gründe oder eine Antipathie, die sich nie ausschließen lässt, erst in einem längeren Date offenbaren. Man sollte mit gesundem Menschenverstand versuchen, das Ganze keineswegs zu schnell sondern behutsam zu beenden, um die eigene Sicherheit nicht zu gefährden.

Muss ich der Escort-Agentur persönlich bekannt sein?

Prinzipiell sollte dies bei jeder seriösen Agentur der Fall sein. Es kann mit langer Berufserfahrung auch Ausnahmen geben, aber im Grundsatz sollte man sich schon persönlich begegnen und kennenzulernen.
Hier geht es weniger um die Agentur als vielmehr um sich selbst. Auch um abschätzen zu können, mit wem man selbst arbeitet und wer für die eigene Sicherheit und sensible Daten verantwortlich ist. Sollte man selbst kein Vertrauen zu der Agentur oder deren Mitarbeitern haben, sollte man sich nach einer anderen Agentur umsehen.

Wie hoch sollte die Agenturprovision sein?

Als ein guter Wert hat sich eine Agenturprovision von circa 30 Prozent herausgestellt. Bei einer höheren Provision sollte man nachfragen, wie sich der Wert rechtfertigt. Es kann durchaus sein, dass bestimmte Dienstleistungen eine etwas höhere Provision rechtfertigen können oder mit geringeren Provisionen Wiederholungsbuchungen guter Escorts belohnt werden.

Sind Gebühren für die Aufnahme in eine Escort Datei gerechtfertigt?

Eine Gebühr für die Aufnahme in die Datei der Agentur und Profilerstellung sollte eigentlich nicht erhoben werden.
Eine Ausnahme können jedoch die Kosten für die Fotoshootings darstellen. Diese müssen unter Umständen und je nach Agentur anteilig oder komplett vom Escort bezahlt werden. Manche Agenturen bieten die Fotoshootings auch kostenlos an, wobei man den Vertrag genau lesen sollte. Manchmal fallen diese Kosten nämlich erst dann an, wenn man die Agentur verlassen will.

Kann ich als Escort einfach aufhören, wenn ich keine Lust mehr habe?

Im Grunde gilt hier die Vertragsunterschrift, wobei der Gesetzgeber eindeutig vorschreibt, dass es keine Hindernisse geben darf, um eine solche Tätigkeit aufzugeben. Hier sind Kündigungsfristen, Vertragsstrafen und ähnliche Vertragsklauseln eher fragwürdig und meistens nichtig.

Wird mein Profil nach dem Ende der Zusammenarbeit sofort gelöscht?

Seriöse Escort Agenturen werden das Profil in der Regel schnellstmöglich löschen. Zeit ist aber ein dehnbarer Begriff und das Netz vergisst in der Regel auch so schnell nichts. Sollte es allerdings länger als ein paar Tage dauern, sollte man einfach nochmals nachfragen, ob es Probleme gibt oder woran es liegt.

Sind Escorts angestellt oder selbstständig tätig?

Die Agenturen sehen es zwar gerne anders, aber in der Regel beauftragt das Escort die Agentur mit der Suche nach Kunden. Daher sind die Escort Agenturen dem Escort gegenüber auch nicht weisungsbefugt.
Die Agenturen wählen natürlich aus, wenn sie aufnehmen und in einer guten Agentur stellt sich die Frage nach der Weisungsbefugnis weniger, da von einem korrekten Miteinander und Vertrauen beide Seiten profitieren.
Das Escort ist demnach selbstständig tätig, was gewisse Pflichten zur Folge hat, die man nicht vernachlässigen sollte. Insbesondere nicht was Steuern und eine eventuelle Gewerbeanmeldung anbelangt.

Muss ich überhaupt ein Gewerbe anmelden und welche Steuern fallen an?

Da die Regelungen hierzu von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sind und wir keine steuerliche Beratung geben dürfen, entfällt hier eine Auskunft.
Wir können nur raten sich im Vorfeld beim Finanzamt und einem Steuerberater zu informieren. Auch ob man unter das „Düsseldorfer Verfahren“ fällt, was in der Regel aber eher die Escort Agenturen betrifft.

Wie sieht es mit Rechnungen aus?

Jede seriöse Agentur stellt nach Abschluss einer Buchung eine Provisionsabrechnung aus, damit das Escort die Ausgaben auch bei der Steuer geltend machen kann. Wer sich unsicher ist oder nicht mit Abrechnungen und den Grundsätzen der Buchhaltung auskennt, sollte auf jeden Fall einen Steuerberater konsultieren.

Gibt es auch Nebenabsprachen bei Agenturen, die nicht im Vertrag auftauchen?

Durchaus und leider gibt es immer noch Agenturen, die nur Escorts vertreten, die beispielsweise ungeschützten Geschlechtsverkehr oder Analverkehr anbieten. Dies wird meistens damit gerechtfertigt, dass die Kunden wie Escorts bekannt sind und regelmäßige Tests machen. Zugleich werden dadurch höhere Preise gefordert. Hier sollte sich jeder einmal fragen, was ihm sein Leben und Gesundheit selbst wert sind.

Was muss ich in gesundheitlicher Hinsicht beachten?

Das wichtigste ist natürlich Safer Sex, also GV/AV nur mit Kondom, denn dabei ist nicht nur HIV eine mögliche Gefährdung. Weiterhin ist eine Hepatitis A und B Impfung sehr zu empfehlen. Diese ist nicht immer kostenlos, aber dafür umso lohnenswerter.
Idealerweise sollte man sich auch mit seinem Frauenarzt beraten und ihn darüber aufklären, welche Tätigkeit man ausführen möchte. Das mag sich vielleicht albern anhören, aber der Frauenarzt kann am besten über die möglichen gesundheitlichen Gefahren und bestmögliche Vorsorge informieren. Falsche Scham ist hier eindeutig fehl am Platz.

Kann man als Escort rechtliche Probleme bekommen?

Jede seriöse Escort Agentur wird ein Escort über alle gesetzliche Regelungen informieren, zumal sie von Stadt zu Stadt unterschiedlich sein können. Die Bandbreite reicht dabei von Sperrgebietsordnungen bis zu Hygiene-Verordnungen.
Nicht zu vergessen ist aber die zuvor angesprochene Tatsache, dass Escorts selbstständig sind und die Verantwortung am Ende bei einem Selbst liegt. Eine gute Agentur wird ihre Escorts aber keineswegs ins blinde Verderben rennen lassen.

Was ist mit Fotos und wie soll ich mich auf den Webseiten einer Escort Agentur präsentieren?

Im Grunde ist dies der eigenen Entscheidung überlassen. Insbesondere was die Frage der Präsentation mit oder ohne Gesicht betrifft. Es gibt aber Agenturen, die ihre Escorts nur mit Gesicht darstellen. Die Gefahr liegt dabei später darin, dass man selbst nach Beendigung der Arbeit immer noch mit diesen Bildern im Internet vertreten sein kann. Auf Wunsch werden viele Agenturen die Gesichter unkenntlich machen oder verfremden. Eine gute Kompromiss-Lösung bieten einige Agenturen, indem sie Gesichtsbilder, nur den Stammkunden im geschützten Bereich der Webseite zu zeigen.
Dabei gilt es noch zu beachten, dass der Fotograf immer auch Urheber der Bilder ist. Dieser kann die Rechte an seinen Bildern durchaus weitergeben und so der Agentur ein Veröffentlichungsrecht einräumen. Dies kann er aber nur machen, wenn er die Erlaubnis der fotografierten Person hat, da diese ein Recht am eigenen Bild hat.
Um Probleme zu vermeiden, wird in der Regel ein Vertrag abgeschlossen. Mündliche Absprachen vor Zeugen sind auch möglich, aber eine schriftliche Form ist besser, da sich je nach Vertrag die Einwilligung nur schwer widerrufen lässt. Auch die Agentur wird sich meist zusätzlich eine Einwilligung zur Veröffentlichung einholen. Hier sollte man im eigenen Interesse darauf bestehen, dass die Bilder nur solange veröffentlicht werden können, solange man bei der Agentur gelistet ist. Hier ist der Fakt nicht unerheblich, dass die Bilder im Internet frei veröffentlicht werden und nur schwer komplett entfernt werden können. Deshalb gilt es auch hier den Vertrag genaustens zu lesen und im Zweifelsfall lieber nachzufragen, wenn etwas nicht versteht.

Werde ich bei Escort Agenturen gecastet?

In der Regel nicht, wenngleich die Escort Agentur ein paar Voraussetzungen abfragen und überprüfen wird. Ein sexueller Test ist bei jeder seriösen Agentur aber ausgeschlossen.
Manche Agenturen nutzen allerdings sehr gute Stammkunden als Test für eine Erstbuchung, die dann regulär stattfindet und auch bezahlt wird. Somit erhält die Agentur zumindest ein erstes Feedback.
Sollte die Agentur jedoch auf einer „Testnummer“ mit dem Chef, Fotografen oder sonst wem bestehen, sollte man sich ganz schnell verabschieden.

Kann ich mich als Escort bei mehreren Agenturen listen lassen?

Prinzipiell ja, aber normalerweise lauten die meisten vertragliche Regelungen der Escort Agenturen anders. Da es keine Weisungsbefugnis im eigentliche Sinne gibt, kann die Agentur aber bei einer mehrfach Listung bei anderen Agenturen entscheiden, das Escort selbst nicht mehr zu führen. Sollte man sich also benachteiligt fühlen oder zu wenig Buchungen haben, hilft ein gutes Verhältnis und Gespräch meistens mehr.
Außerdem schadet eine mehrfache Listung meistens dem Escort wie den Agenturen. Vor allem, da die Daten überall gleich sein sollten, was sie dann aber meistens von beiden Seiten her nicht sind. Nachteilig wirkt sich dies vor allem aus, wenn dieser Umstand einem zufriedenen Kunden später auffällt. Sollte die Differenz zwischen den Agenturen nur wenig Euros betragen, ist dies nicht dramatisch. In der Realität liegt die Differenz aber meistens bei mehreren Hundert Euro für ein und dasselbe Escort, wodurch sich der Kunde zu Recht betrogen fühlt.
Wenn man also schon meint, mit mehreren Agenturen arbeiten zu müssen, sollte man zumindest drauf achten, dass die Preise und harten Fakten wie Alter, etc., identisch sind. Zudem sollte man sich klar machen, dass viele Agenturen neue Escorts nicht selten als Füllmaterial für ihr Angebot nutzen und die guten Angebote weiterhin an das „Stammpersonal“ gehen.

Sollte ich Kunden meine privaten Daten, wie Telefonnummer oder Email, geben?

Solange man mit einer Escort Agentur zusammenarbeitet, sollte man im eigenen Interesse keinesfalls private Absprachen mit den Kunden treffen. Somit schließt man von vornherein die mögliche Unterstellung aus, dass man sich eventuell privat trifft, um die Agenturprovision zu sparen.
Des Weiteren begibt man sich in einem solchen Fall in die Gefahr durch den Kunden erpressbar zu sein, indem er den Preis mit der Drohung drückt, es der Agentur zu sagen.
Ein noch viel schlimmerer Fall ist die Möglichkeit, dass man einem Stalker oder Gewalttäter zum Opfer fällt, da niemand für die Sicherheit des Escorts garantieren kann geschweige denn ihren Aufenthaltsort kennt. Sollte dies passieren, sollte man unverzüglich die Polizei einschalten und die Agentur benachrichtigen, sofern dies noch möglich ist. Zur eigenen Sicherheit sollte man daher keine privaten Daten herausgeben, egal wie lieb und nett der Kunde auch erscheinen mag.

Gibt es Escort Begleitung auch ohne sexuelle Dienste?

Ja, die gibt es auch. Allerdings sind diese eher selten und auf ganz bestimmte Aspekte spezialisiert. Einige Agenturen bieten auch beides an, nur sollte man sich darüber im Klaren sein, dass in diesem Fall bei den normalen Escort Agenturen auch das Honorar geringer ausfallen wird. Gleiches gilt in den meisten Fällen auch für die Buchungsanfragen.

Wie viele Escort Dates kann ich im Monat erwarten?

Hierzu kann man keine verlässlichen Angaben machen, da dies von zu vielen Einzelfaktoren abhängt. Daher sollte man keinesfalls auf wilde Versprechen vertrauen! Eine seriöse Escort Agentur wird daher zu dieser Frage keine Versprechungen machen, da das Escort Gewerbe vielfach periodisch verläuft und sich der Geschmack der Kunden einfach nicht berechnen lässt.
Escort Berlin Story: Fragen zur Arbeit bei einer Escort Agentur 2

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