Die Sehnsucht nach fremder Haut ist bei vielen groß. Besonders schwierig gestaltet sich das Thema jedoch in einer Beziehung. Was tun, wenn die Lust auf andere zunimmt und die Bereitschaft für einen Seitensprung steigt? Während einige ein risikofreies Treffen mit einem Escort wählen, entscheiden sich andere für Polyamorie. Der Trend zur offenen Beziehung steigt und zieht immer mehr in den Bann.
Erotik mit Escorts
Fremdgehen scheint inzwischen zu einer Art Volkssport zu avancieren. Rund 50 Prozent der Männer und fast ebenso viele Frauen sind laut Studien schon einmal fremdgegangen. Die Gründe dafür sind vielfältig und individuell:
- schlechter Sex in der Partnerschaft
- unbefriedigte Wünsche
- Sehnsucht nach Fremden
- fehlende Aufmerksamkeit in der Beziehung
- Abwechslung im Liebesleben
- Lust auf Verbotenes
Der Reiz scheint groß, doch auch das Risiko erwischt zu werden, ist nicht zu unterschätzen. Wer das vermeiden will, sollte nicht gerade im direkten Umfeld und der heimischen Region nach einer geeigneten Affäre Ausschau halten. Zu groß die Gefahr, dass der Partner es mitbekommt.
Eine diskrete Möglichkeit zum Fremdgehen bieten Escort-Services. Hierbei kann eine Begleitung nicht nur nach dem eigenen Geschmack ausgewählt werden, sondern auch der Ort des Geschehens. Besonders in Metropolen wie Frankfurt, Berlin oder München ist das Angebot groß.
Grundsätzlich ist es empfehlenswert eine Escortagentur zu wählen, die eine gewisse Distanz zur Heimat aufweist. Das minimiert das Risiko und der professionell geplante Seitensprung kann in Ruhe genossen werden, ohne ständig fürchten zu müssen, dass ein bekanntes Gesicht das Vorhaben entlarvt. Während sich ein Escort Düsseldorf Vorhaben mit dem High Class Service Excellent realisieren lassen würde, sollten sich in der Metropolregion Rhein-Ruhr Ansässige stattdessen besser für einen anderen Standort wie Köln oder Hannover entscheiden.
Darüber hinaus es ist ratsam einen exklusiven Dienstleister auszuwählen, der über entsprechend Erfahrung verfügt und die Hotels für die Treffen sorgfältig auswählt. Kompetente Escort-Agenturen wissen genau, worauf es ankommt und arbeiten ausschließlich mit Escorts zusammen, die über hervorragende Etikette verfügen und in der Öffentlichkeit keinesfalls als professionelle Begleitung erkannt werden.
Weiterführende Tipps für Escort-Vorhaben und die Auswahl der richtigen Agentur haben wir in folgenden beiden Artikeln arrangiert:
- Escort: Das Geschäft mit der Lust an bezahlter Begleitung
- High Class Escortservice: Wenn sich Spreu vom Weizen trennt!
Polyamorie in der Praxis: Fakten und Tipps
Eine etwas andere Form von sexueller Umorientierung verspricht die Polyamorie. In der Definition heißt es, dass man dabei mehrere Menschen gleichzeitig liebt. Dabei sind alle Beteiligten darüber informiert und einverstanden. Soweit die Theorie. In der Praxis zeigt sich das oft anders und es kommen unterschiedlichste Auslegungen einer offenen Beziehung zustande. Während manche darunter verstehen, verschiedene Sexualpartner zu haben, jedoch nur einen davon zu lieben und als festen Partner zu betrachten, lieben andere tatsächliche mehrere Personen gleichzeitig.
Problematisch wird Polyamorie, sobald Eifersucht ins Spiel kommt und das ist natürlich nicht selten der Fall. Der Grundstein für den Erfolg einer offenen Beziehung ist Offenheit. Entsteht der Wunsch nach mehreren Sexualpartnern aus einer festen Partnerschaft heraus, ist es elementar, dass die Beteiligten klar formulieren, was sie erwarten und was sie keinesfalls dulden.
Vorteilhaft an Polyamorie kann im Vergleich zur Monogamie sein, dass durch den offenen Umgang mit den sexuellen Wünschen des Partners das gegenseitige Verständnis zunimmt. Es kann vorsätzlichen Seitensprüngen vorbeugen und Geheimnisse vermeiden, die langfristig meist zum Aus der Partnerschaft führen.
Darüber hinaus erfahren einige Partnerschaften einen regelrechten erotischen Kick durch die neuen sexuellen Anreize außerhalb des gewohnten Schlafzimmers. Viele Paare entdecken sich dabei völlig neu und können ihrem intimen Sexleben wieder mehr abgewinnen.
Zahlreiche Menschen, die Polyamorie leben, verfassen eine Vereinbarung mit den Partnern. „Wichtiger Teil einer Vereinbarung zwischen zwei oder mehreren Partner kann sein, wer als Außenbeziehung in Betracht kommt und wer nicht“, heißt es im Polyamorie-Ratgeberportal. In der Regel hat bei einer offenen Beziehung jeder der beiden Hauptpartner seine eigenen Sexualpartner. Wer hierfür in Frage kommt, sollte klar geregelt sein, um Konflikte und schwerwiegende Folgen von vorneherein auszuschließen.
Grundsätzlich ist in einer offenen Beziehung immer damit zu rechnen, dass sich einer der beiden Partner Hals über Kopf in einen Dritten verliebt und die vorherige Beziehung dadurch scheitert. Kommt es zu dieser Entwicklung, muss allerdings kritisch hinterfragt werden, ob die bisherige Partnerschaft dann nicht sowieso längst Geschichte war. Vielleicht war die Entscheidung für eine offene Beziehungsführung bereits der erste Schritt hin zur unausweichlichen Trennung.
In diesem Fall ist es für beide Parteien jedoch besser, dass es zum Schlussstrich kommt, als noch jahrelang unglücklich nebeneinander her zu leben. Dies wäre für beide Seiten nicht fair.
xusenru / estudiokasar0 (Bilderquellenangabe pixabay.com)