Sonntag, Oktober 6, 2024

Top 5 Neu

Camgirl der Woche - Emma-Rose
Ich heisse Emma-Rose und bin 21 Jahre alt. Ich habe noch wenig Erfahrung mit Videos und Webcam ... weiterlesen!

Mehr zum Thema

Penis-Vergrößern: Wie Man(n) es richtig macht!

Die Größe des Penis und damit auch die Methoden zum Penis-Vergrößern zählen wohl zu den viel diskutierten Themen unter Männern. Zumindest, wenn man sich mal anschaut, wie intensiv und eifrig in einigen Internetforen über die vermeintliche angemessene Penisgröße und Mittel zur Penisverlängerung diskutiert wird. Im Angesicht der Anonymität des Internets natürlich offener als es Männer jemals unter einander machen würden …

Wenn überhaupt, wird dann meist auch noch gerne geflunkert und Mann schlägt gerne mal einen bis mehrere Zentimeter drauf, um seinen Ruf als vermeintlich toller Liebhaber zu untermauern. Dass Frauen das meist anders sehen und auf andere Aspekte beim Liebesspiel Wert liegen, dürfte die wenigsten überraschen. Aber viele Männer sind immer noch dem Trugschluss verfallen, dass allein die Größe des Penis Frauen schon zum Orgasmus führt.
Eine Ansicht, die sich auch in unzähligen Blogs, und leider noch häufiger in unseriösen Websites wiederfindet, die dem mehr oder weniger verzweifelten Manne, die einzige wahre und effektive Methode zur Penis-Vergrößerung anpreisen. Letzeres wird natürlich nur nach der Zahlung von Geld verraten.

Und da uns zwischendurch immer wieder mal Anfragen von männlichen Pornofilmfans erreichen, die auch von 25 cm langen Schwänzen träumen, haben wir uns mal die bekannten Methoden zum Penis Vergrößern angesehen, um einige Fans mal auf den Boden der menschlichen Realität und Tatsachen zurückzuholen.

Penis-Vergrößern: Warum Männer mehr wollen!

Warum die Penisgröße für zahlreiche Männer so wichtig erscheint, liegt in der Tatsache begründet, dass die „Schwanzlänge“, ähnlich der Größe von Brüsten bei Frauen, als sogenanntes „identitätstiftendes sekundäres Geschlechtsmerkmal“ empfunden wird.
Daher kann ein zu kleiner oder als zu klein empfundener Penis zu persönlichen Einschränkungen der Lebensqualität, Scham und einer Beeinträchtigung des Selbstwertgefühls führen.

Somit scheint eine Penis-Verlängerung, mit welchen fragwürdigen Mitteln und teils obskuren Methoden auch immer, die logische Konsequenz zur Lösung des Problems sein. Allerdings führt eine Penis-Vergrößerung meist zu weiteren Problemen und löst das eigentliche, häufig selbst empfundene Problem, in den seltensten Fällen.

Die tatsächliche Größe ist nämlich meist weniger das Problem als vielmehr die Tatsache, dass ein großer Penis für die meisten Männer, laut zahlreiche Umfragen, meist als ein klares Zeichen von Männlichkeit und Potenz empfunden wird. So verwundert es wenig, dass sich nicht gerade wenige Männer einen größeren und längeren Penis wünschen.

Dies steht übrigens im krassen Gegensatz zu den Umfragen unter Frauen, die sich in den wenigstens Fällen über die Größe beschweren. Denn die meisten Frauen reagieren, nach Aussage der Männer meist neutral auf den Penis oder finden ihn bezüglich der Größe genau richtig. Die Beschwerden der Damenwelt liegen meist zwischen 3 bis 5 Prozent.
Und so kommt es für viele Frauen weniger auf die Länge als vielmehr auf die Dicke des Penis an. Denn Frauen werden beim Sex besser durch einen breiten als durch einen langen Penis befriedigt und damit spielt die Länge nur für einen geringen Teil der Damenwelt eine entscheidende Rolle für einen Orgasmus.

Penislängen-Check: Was ist die ideale Penisgröße?

Im erigierten Zustand ist der Penis nach Einschätzung vieler Männer zwischen 15 und 20 Zentimeter lang. Und obwohl die meisten sich nicht für ihr bestes Stück schämen, gehen die wenigstens Männer damit hausieren und finden Gemeinschaftsduschen nach dem Sport eher unangenehm. Nichtsdestotrotz offenbarte die Hälfte der Männer in Umfragen auch, dass sie in unauffälligen Momenten gerne mal ihr bestes Stück mit der Konkurrenz vergleichen.

Als ein Fazit gilt jedoch bei der Auswertung diverser Umfragen, dass der Penis wichtig ist, aber zum Glück nicht der Lebensmittelpunkt der Befragten ist. So ist ein langer Penis für die Mehrheit zwar „schön zu haben, aber nicht wirklich wichtig“. Für den Rest der Männer scheint dies jedoch ein umso wichtigeres Problem zu sein. Aber was ist denn nun überhaupt die richtige Größe?

Penis-Länge und Umfang International: Fakten rund um den Penis

Nimmt man sich mal die zahlreichen und umfassenden Studien zur Hand, die es zur Penisgröße gibt, resultiert daraus, dass der Durchschnitts-Penis schlaff ca. 9 Zentimeter lang ist. Im erigierten Zustand sind es dann durchschnittlich ca. 13-14 Zentimeter, wobei der durchschnittliche Umfang des schlaffen Penis bei ca. 9 und in voller Größe bei ca. 11,5 Zentimeter liegt.
International gesehen gibt es dabei durchaus Abweichungen und so liegen die Männer mit den längsten aus dem Kongo und mit ca. 17,93 cm ganz weit vorne, während die Koreaner sich mit lediglich 9,66 cm zufrieden geben müssen.

In Europa siegen die Franzosen mit einer Länge von 15,48 Zentimeter bei einem Umfang von 13,63 Zentimeter. Auf Platz zwei folgen die Schweden mit einer Penis-Länge von 15,36 Zentimeter im erigierten Zustand, während die Deutschen mit 14,61 Zentimeter Länge und einer Dicke von 11,70 Zentimeter im Mittelfeld des Vergleichs aus 25 europäischen Ländern landen. Das Schlusslicht bilden dabei die Griechen mit 12,18 Zentimeter in der Länge und 10,19 Zentimeter im Umfang.

Die eigene Penislänge messen und wie es richtig geht!

Wer nun vor der Frage des Penis-Vergrößern selbst überprüfen möchte, wie groß sein bestes Stück ist, sollte den Penis für einen echten Vergleich nur im erigierten Zustand messen. Dafür nimmt ein Lineal oder Maßband und setzt dies ohne Druck am Penis-Schaft am Bauch an und misst von dort aus bis zur Eichelspitze.
Für die Messung des Penisumfangs eignet sich am besten ein Maßband, welches man an der dicksten Stelle des Penis ansetzt. Hier empfiehlt es sich am besten häufiger hintereinander zu messen, um auch wirklich die dickste Stelle des Penis zu finden.

Tipp: Beachtet beim Messen der Länge, dass die Messskala des Lineals auch genau bei null Millimetern beginnt!

Die nackten Tatsachen und Zahlen belegen zumindest, dass man(n) sich auch mit weniger als der Durchschnittsgröße von 13 Zentimetern immer noch keine Sorgen machen muss, dass das beste Stück zu klein ist.
Denn aus medizinischer Sicht spricht man erst bei einer unterdurchschnittlichen Länge von 7 Zentimetern (im erigierten Zustand!) von einem sogenannten „Mikropenis“, der beim Besitzer wie seiner Partnerin für Probleme sorgen kann.

Sofern ein Mikropenis als medizinische Diagnose vorliegt und nur dann kann eine Operation zur Verlängerung und Verdickung des Penis sinnvoll und hilfreich sein. In vielen Fällen kann zudem auch eine psychologische Beratung eine große Hilfe sein.
Demzufolge sollte man in diesem Fall und bevor man auf eines der zahlreichen medikamentösen und mechanischen Angebote aus dem Internet setzt, seinen Arzt, Urologen und/oder Endokrinologen aufsuchen, um die Ursache zu klären. So kann bei einem zu kleinen Penis in einigen Fällen nur eine Hormonstörung vorliegen, die sich heutzutage gut behandeln lässt.

Keine Experimente: Die wichtigsten Fakten zur Penis-Vergrößerung

Von medizinischen Ursachen abgesehen, helfen aber derzeit noch die wenigsten Männer künstlich beim Penis-Vergrößern nach, wie eine weitere Umfrage zeigt. Auch wenn die Tendenz steigend ist und das Interesse noch größer ist, kommt ein medizinischer Eingriff zur Penis-Verlängerung für fast 70 Prozent (noch) nicht in Frage. Knapp die Hälfte lehnt auch andere Hilfsmittel wie eine Penispumpe oder die Verwendung eines Extenders ab.

Der Markt für Penisverlängerungen, seien sie nun operativ, mittels eines Penis-Stretchers oder gar mit vermeintlichen Wunderpillen ist schlicht riesengroß und verspricht viel, wobei vieles meist unnötig, unwirksam und viel zu teuer ist. Doch bevor wir Euch die Methoden zur Penis-Vergrößerung im Detail vorstellen, noch ein paar Worte zur operativen Penis Vergrößerung.

Beim operativen Eingriff zum Penis-Vergrößern schneidet der Chirurg die Bauchhaut im Bereich der Peniswurzel auf. Tief im Gewebe unterhalb des Schambeins wird dann das Halteband des Penis durchtrennt. Dies führt dazu, dass sich das Organ ein Stück weit aus der Bauchhöhle „herausziehen“ lässt und für den Betrachter dadurch länger erscheint.
Ob das Skalpell jedoch zum gewünschten Erfolg führt, darf bezweifelt werden. Schließlich sind, laut einer Studie zu diesem Thema, sind zwei Drittel der Männer, die sich einer Penis-OP unterzogen haben, mit dem Ergebnis unzufrieden. Nach eigener Aussage, seien die Erwartungen seien einfach zu hoch gewesen.

Interessanterweise verfügen viele Männer, die mit dem Gedanken des Penis-Vergrößern mittels Skalpell nachdenken, schon über eine Penislänge, die zwischen 13 und 19 Zentimetern liegt. Skurril aber wahr und hier scheint der allgemeine Wahn nach vermeintlicher Schönheit inzwischen auch die Männerwelt erreicht zu haben.
Was für Frauen die Brustvergrößerung und Korrektur der Schamlippen ist, wird für den Mann das Penis-Vergrößern mittels plastischer Chirurgie?

Die Frage nach einer operativen Penis-Vergrößerung stellt sich ja sowieso erst bei Erektions-Längen von weniger als 10 Zentimetern. Zudem birgt eine OP hohe Risiken, wie zum Beispiel unansehnliche Narben, Blutungen und Potenzstörungen. Nicht zuletzt kann es auch zu Fehlstellungen im Anschluss kommen, wenn die Haltebänder nicht oder gar nicht angenäht werden, sodass der erigierte Penis im 60- bis 70-Grad-Winkel nach unten zeigt.
Auch wenn beim heutigen Stand und Wissen, die Gefahren bei einer Operation weitaus geringer sind, sollte man unbedingt darauf achten, dass man sich möglichst nicht im Ausland in die Hände eines Kurpfuschers begibt, weil es billiger ist, sondern sich hierzulande von einem anerkannten Experten auf diesem Gebiet operieren lassen.

Meistens wird im Zusa