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Dino Baumberger Interview: Über 30 Jahre DBM Video

Dino Baumberger und sein Unternehmen DBM Video sind seit nunmehr über 30 Jahren eine feste Größe im Pornofilmgeschäft und begeistern Erotik-Liebhaber weit über die deutschen Landesgrenzen hinaus.

DBM Video Logo BildAngesichts dieser langen Zeit und der unzähligen Produktionen unter Dinos Leitung habe ich bereits vor einiger Zeit ein mehrseitiges Firmenporträt für unser Partner-Magazin Diskretes Deutschland (Nr. 04/2016) verfasst.
Allerdings ließen die begrenzten Seitenzahlen des Print-Formats noch einige Fragen und Aspekte aus Dinos kreativem Schaffen unberücksichtigt.

Vor einigen Wochen nutzte ich daher die Gelegenheit, am Rande der Dreharbeiten zu einer „Neuen Deutschen Produktion“ – in diesem Fall Hausfrauen allein daheim – direkt im Firmensitz von DBM Video in Wesel ein persönliches Gespräch mit Dino Baumberger zu führen.

Dino Baumberger über sein Leben, DBM Video & 5.800 Pornofilme

Warum sind sie damals als junger Mann von Österreich nach Deutschland ausgewandert?

Dino Baumberger: Ich habe in Österreich eine Lehre als Radio- und Fernsehtechniker gemacht. Allerdings erwies sich der Job als TV-Techniker schnell als einsam und langweilig. Neben der Tatsache, dass ich immer mit Menschen zu tun haben wollte, erhoffte ich mir in Deutschland auch ganze einfach bessere berufliche Chancen als Versicherungsvertreter oder Autoverkäufer. Und so wandere ich im Alter von 24 Jahren nach Deutschland aus und zog nach Hamburg.

Dino Baumberger im Interview - Exklusiv bei GAN

Im Vergleich zu Hamburg, weltbekannt für seine Erotik-Etablissements, wie sah die erotische Landschaft Österreichs zu dieser Zeit aus?

Dino Baumberger: Zu dieser Zeit war in meinem Heimatland alles nur unter der Ladentheke erhältlich und dadurch auch entsprechend teuer.

Sie zogen von Hamburg über Düsseldorf nach Wesel und eröffneten hier den ersten Sex-Shop. Hat das damals für Aufsehen gesorgt, oder wurde Ihr Angebot begrüßt?

Dino Baumberger: Der Sex-Shop wurde gut angenommen, denn so etwas hatte bis dahin ja gefehlt und die Weseler fuhren zum Einkaufen immer nach Duisburg.
Dies änderte sich aber schnell und so kamen dann auch die Duisburger nach Wesel. Bei den Weselanern wurde ich als Exot akzeptiert.

Welche Produkte haben Sie damals im Sortiment ihres Sex-Shops angeboten und was waren die Topseller?

Dino Baumberger: Verkauft wurde quer durch die Bank alles: von Super8 Filmen bis zu Magazinen, etc. Aber das Erste, was ich eine halben Stunde nach der Eröffnung verkauft hatte, war eine aufblasbare Puppe für 75 DM.
Das Problem daran war, dass ich nur diese eine als Deko hatte und niemals damit gerechnet hatte, jemals auch nur eine zu verkaufen.

Extrem DBM Video VHS CoverGab es damals bereits etablierte Großhandelsstrukturen im Erotik-Business, oder war es noch mühsam, Neuheiten zu beschaffen?

Dino Baumberger: Nein, zum Einkaufen gab es zu der Zeit schon genug Großhändler für Erotik-Artikel.
Dazu zählten zum Beispiel ZBF in Wiesbaden und SCALA in Amsterdam sowie Vollbrecht in Hamburg.

Hätten Sie früher damit gerechnet, dass Sextoys so sehr in die Öffentlichkeit und in die Mainstream-Medien vordringen würden?

Dino Baumberger: Ja, schon. Aber ich denke, der Boom wird nicht so lange anhalten wie bei Erotikfilmen, da man Dildos öfter gebrauchen kann als Pornofilme, die immer nach neuen Darstellern verlangen.
Wenn alle mit Dildos versorgt sind, wird es da auch ruhiger. Das merkt man schon an den niedriger werdenden Preisen.

Warum bieten Sie im Gegensatz zu anderen Produktionsfirmen bis heute keine eigenen Sextoys an?

Dino Baumberger: Wir sind Filmproduzenten und Contentanbieter und keine Gummifabrikanten oder sonst was. Schuster bleib bei Deinem Leisten, das Sprichwort gilt noch immer.

Teresa Orlowski Bild 1Bevor Sie 1985 die DBM Video Vertriebs GmbH gründeten, verkauften Sie Ihren Sex-Shop. Was war der Grund für diesen Schritt?

Dino Baumberger: Der Verkauf des Sex-Shops ist mir leicht gefallen, da ich nur noch Filme machen wollte.
Mich reizte hauptsächlich die Aussicht mehr Geld zu verdienen und das Filmen am Objekt.

Hatten Sie denn vor der Gründung von DBM Video bereits Erfahrungen im Film-Bereich gesammelt?

Dino Baumberger: Ich hatte keine Erfahrung. Aber ich habe ab dem ersten Film alles selber gedreht, fotografiert und nach kurzer Zeit auch selber geschnitten.

Hat es Sie in all den Jahren nicht einmal gereizt, einen „normalen“ Spielfilm zu drehen oder zu produzieren, der mit Pornografie und Erotik nichts zu tun hat?

Dino Baumberger: Nein, das ist zu langwierig und da wird um jeden Zentimeter Film gekämpft.

Sie setzten früh auf extreme Praktiken wie Fisting und Analsex. War der Markteinstieg schwierig, oder trafen Sie einfach den Nerv des Publikums?

Dino Baumberger: Es war einfach eine Marktlücke und das war ja auch der Grund, warum ich mit dieser Art von Filmen angefangen habe. Der Erfolg zeigte sich ja auch dadurch, dass ich schnell von allen anderen kopiert wurde.

Teresa Orlowski Bild 2Immerhin hätte der Zeitpunkt für die Firmengründung nicht besser gewählt sein können. Schließlich stand, wenn ich mich recht erinnere, spätestens Ende der 80er / Anfang der 90er Jahre in jedem Haushalt schon mindestens ein Videorekorder, oder?

Dino Baumberger: Erst mal stand überall ein Super8-Filmprojektor, und als ich gestartet bin, hat man sich gerade für Video entschieden.
Zuerst noch in Betamax und VHS bis sich dann VHS im Consumer Bereich durchgesetzt hat.

Stimmt, die Super8-Ära hatte ich ja schon ganz vergessen. Mitte der 80er Jahre näherte sich ja auch schon die große Ära der deutschen und europäischen Sexfilme und Porno-„Spielfilme“ rasant ihrem Ende. Welche großen oder heute noch bekannten Produktionsfirmen waren denn damals führend und wie haben diese Sie als neuen Mitbewerber angesehen?

Dino Baumberger: Ja, da waren noch CD Film, Extase Film, Ribu, Beate Uhse und ich bin fast gleichzeitig mit VTO gestartet.
Mich hat man allerdings zuerst nicht ernst genommen. Das hat circa zwei Jahre gedauert.

Neben den Produktionsfirmen stellt sich nicht minder die Frage nach den Erotikstars aus dieser Zeit. Wer ist Ihnen aus jener Zeit als Erotik-Darstellerin besonders im Gedächtnis geblieben?

Dino Baumberger: Auf jeden Fall Anita Feller, da ich sie entdeckt habe und sie exklusiv bei mir unter Vertrag war. Als weiteres Beispiel würde ich auch noch Teresa Orlowski nennen.

Babette Blue Bild Sehen Sie im Nachhinein betrachtet eigentlich große Unterschiede zwischen den Erotik-Darstellerinnen früher und heute?

Dino Baumberger: Aus meiner persönlich Sicht gesehen, kann ich ganz klar sagen: Nein!

Gibt es aktuell in Europa oder Deutschland noch „Erotikstars“? Was macht für Sie einen solchen aus?

Dino Baumberger: Durch den Preisverfall sind auch die Stars von der Bildfläche verschwunden. Stars und so wie sie früher waren, gibt es sie heute nicht mehr.
Die Stars von früher haben mit ihren Firmen weltweit gedreht und das mit hohem Budget und Aufwand.

Wo wir gerade beim Thema Stars und bekannte Namen sind: Was fällt Ihnen spontan zu Karin Schubert, Coco Brown, Babette Blue, Sachsen Paule und Sibell Kekilli ein?

Dino Baumberger: Das bis auf Karin, mit der ich drei Filme gemacht habe, alle anderen exklusiv bei mir waren.

Sie hatten ja sogar über viele Jahre hinweg noch ein eigenes Büro in Frankreich. Was war der Grund dafür dieses extra einzurichten?

Dino Baumberger: Ganz einfach aus dem Grund, da in Frankreich das Angebot an Darstellern viel höher ist als im übrigen Europa.
Zudem haben sich für mich wie für die Darsteller aus dem Süden Europas so die Reisewege halbiert, indem wir uns in Frankreich getroffen haben.

Dolly Buster BildUm den Themen-Bereich rund um das Thema Porno-Darstellerinnen abschließen, muss natürlich noch die Frage nach Dolly Buster gestattet sein. Was können oder möchten Sie uns über eine der erfolgreichsten Zusammenarbeiten zwischen einem Produzenten und einer der wohl mit Abstand bekanntesten Ex-Darstellerinnen Deutschlands erzählen?

Dino Baumberger: Eigentlich nichts, was nicht schon bekannt wäre. Ich habe Dolly damals in einem Film entdeckt, den ein anderer Produzent in meinem Auftrag erstellt hat. Dabei habe ich sie entdeckt und direkt exklusiv als Darstellerin verpflichtet.
Danach habe ich mit ihr gedreht, wir uns verliebt und später geheiratet. Das alles ist nun etwas über 20 Jahre her und wir leben immer noch zusammen in einem Haus.

Kommen wir nun zu ihrem eigenen Werk und Schaffen zurück. Sie haben ja bei der unfassbaren Zahl von 1.800 Filmen selbst Regie geführt, produziert, fotografiert, gefilmt und geschnitten. Welche Tätigkeit bei einem Film ist Ihnen am liebsten oder hat Sie in kreativer Hinsicht am meisten herausgefordert?

Dino Baumberger: Da gibt es keinen bestimmten Bereich oder Arbeitsschritt, den ich herausheben möchte. Mich hat eigentlich immer jeder Bereich der Arbeit interessiert und was gerade anstand, war mir in dem Moment auch am wichtigsten.

Gibt es überhaupt Themen und Sex-Praktiken, alles Illegale natürlich mal Außen vorgelassen, die Sie niemals gedreht haben und nie veröffentlichen würden?

Dino Baumberger: Ja, und zwar alles, was mit schwangeren Frauen zu tun hat. Ich sehe nicht ein, was daran geil ist. Das Thema Mutter und Familie hat beim Porno nichts zu suchen. Ist meine Meinung.

DBM Video Show RoomWar es als Autodidakt damals schwieriger, filmisches und technisches Know-how zu erlernen als heute?

Dino Baumberger: Ja, viel schwieriger! Vor allem musste man mit Licht arbeiten können und das kann heute so gut wie keiner.

Das ist leider wahr und viel zu oft gerade in Porno-Produktionen aller Art eindrucksvoll zu sehen. Also, das „Nicht-Können“. Wann haben Sie zuletzt selbst bei einem Film Regie oder die Kamera geführt?

Dino Baumberger: Das letzte Mal ist gut 1 ½ Jahre her, als ich den Film „Die Chefin“ mit Martina Montana inszeniert habe, der später als 4-Teiler erschienen ist.

Welcher Ihrer eigenen Filme liegt Ihnen besonders am Herzen und welche waren am erfolgreichsten?

Dino Baumberger: „Just One Day“, da haben wir eine ganze Woche dran gedreht und viel Geld ausgegeben. Welche am erfolgreichsten waren, kann ich jetzt spontan gar nicht sagen. Keine Ahnung, aber ich denke die besten Filme sind immer die, welche das meiste Geld einspielen. Aber da weiß ich jetzt auch nicht, welche das waren.

Afrika Connection DBM Video DVD CoverExemplarisch würde ich gerne noch zwei Filme herausgreifen. Zum einen „Secrets of Mozart“ und zum anderen „Africa Connection“ bzw. „Safari Park“. Dabei handelt es sich ja in gewisser Weise um „Big Budget“ Porno-Produktionen, wie es sie aus Deutschland schon seit Langem nicht mehr gibt und wohl auch nie wieder geben wird. Was können Sie uns noch rund um diese Filme erzählen?

Dino Baumberger: „Africa Connection“ spielt auf zwei Kontinenten, was in logistischer Hinsicht schon eine große Herausforderung war. Insbesondere auch was die Unterwasser-Szenen betraf oder gar die Hubschrauber-Szenen.
Bei „Safari Park“ haben wir ja gleich komplett in einem afrikanischen Dorf und mit einem ganzen Stamm Einheimischer gedreht und dabei in jeglicher Hinsicht alles gegeben, was wir konnten.
„Secrets of Mozart“ entstand bei einem größerem Drehprojekt in Österreich. Dafür hatte ich dann das bekannte Hotel „Schlosswirt“ gleich mal für eine komplette Woche gemietet. Es war einmalig alle französischen, deutschen und ungarischen Top-Stars am Set zu haben und alle in klassische Kostüme des Salzburger Opern Kostümverleih zu stecken. Die Darsteller hatten Spaß wie Kinder zu Weihnachten und haben sich alle selbst übertroffen. Der Tipp zu diesen Film und zum Mozartjahr kam übrigens vom ÖKM Chef Thomas Janisch.

Sie haben ja auch mehrfach nicht nur im europäischen Ausland, sondern auch in den USA selbst gedreht. Warum haben deutsche Pornofilme Ihrer Meinung nach in den USA nach wie vor keinen nennenswerten Erfolg?

Dino Baumberger: Es lag ganz einfach an der Sprache! Die Amis wollten nur englischen Original-Ton und das konnten wir alle nicht.

Nicht weniger beeindruckend als die Zahl Ihrer eigenen Filme, ist ja auch die Zahl der bei DBM Video insgesamt veröffentlichten Filme von etwa 5.800. Beides Zahlen, die ja kein Mainstream-Regisseur, -Produzent noch -Studio aus Hollywood vorweisen kann. Sind Sie selbst stolz auf Ihr Werk und wie wichtig, sind Ihnen persönlich die zahlreichen Awards, die Sie im Lauf ihrer Karriere erhalten haben?

Dino Baumberger: Die Awards sind schön, wenn man sie bekommt, aber nützen tun sie nichts. Die Menge der Filme ergibt sich einfach, wenn man über 20 Jahre fleißig ist.

Marina Montana BildInteressanterweise haben Sie ja im Gegensatz zur Konkurrenz nie Filme lizenziert. Warum war es Ihnen so wichtig, dass es sich bei allen Filmen, die Sie auf den Markt gebracht haben, stets um DBM Video Produktionen handelte?

Dino Baumberger: Aus Gründen der Gesamtvermarktung. So musste ich weder früher, noch heute oder in der Zukunft einen anderen Urheber fragen.

Was waren für Sie und die Erotik-Industrie die größten Herausforderungen und Veränderungen in den letzten Jahrzehnten? Sicherlich doch der Wechsel von der VHS zur DVD und von der DVD zum Internet, oder?

Dino Baumberger: Genau so ist es gewesen und mit dieser Einschätzung haben sie recht.

In Sachen Internet sind Sie ja schon seit fast über einem Jahrzehnt auch mit dem Angebot von www.bluemediaerotik.com solide aufgestellt und online präsent. Sehen Sie das Internet als Problem an oder lediglich als weiteren und notwendigen Vertriebskanal an, nachdem Videotheken ja quasi ausgestorben sind und viele Sex-Shops eher auf Sex-Toys als auch Sex-Filme setzen?

Dino Baumberger: Das ist der Wandel der Zeit und ganz normal. Wir fahren ja auch nicht mehr Postkutsche, oder?

Da haben Sie recht, aber wenn man manch‘ andere Leute aus der Branche hört, könnte man meinen, diese würden sich am liebsten die Steinzeit wieder wünschen. Wie sehen Sie persönlich die Zukunft von Erotik- und Pornofilmen an? Was sind Chancen und welche Risiken sehen Sie?

DBM Video FirmengebaeudeDino Baumberger: Durch die Digitalisierung ist ein Preisverfall eingetreten. Den müssen wir abfangen und die Preise wieder auf ein Niveau bringen, dass uns dass Überleben sichert.
Der Kunde ist bereit mit zu machen. Nun muss nur der Handel wach werden und nicht weiter dem Glauben verfallen, das Billiger auch besser ist.

DBM Video ist ja in letzter Zeit auch wieder verstärkt mit eignen Produktionen unter dem Namen „Neue Deutsche Produktionen“ aktiv. Bisher setzen Sie dabei ja auf die Nische Amateursex und was gab den Ausschlag wieder neue Produktionen in Auftrag zu geben?

Dino Baumberger: Mit steigenden Preisen ist es auch wieder möglich, aufwendiger zu drehen. Das freut den Kunden und sollte den Handel auch freuen, wenn man nicht weiter der Meinung ist, alles verschenken zu müssen.

Zum Ende des Interviews hin würde ich Ihnen gerne noch ein paar persönliche Fragen stellen. Was treibt Sie noch an in diesem Geschäft mitzumischen und was möchten Sie beruflich wie persönlich erreichen?

Dino Baumberger: Ja, ganz einfach zu überleben und Spaß am Leben zu haben, solange es noch geht.

Würden Sie rückblickend alles genauso machen oder bereuen Sie bestimmte Entscheidungen im Lauf Ihrer Karriere?

Dino Baumberger: Ich bin zufrieden mit dem, was und wie es war. Einiges würde man sicherlich immer anders machen, wenn man es rückblickend betrachtet. Aber Fehler muss man machen, denn sonst lernt man ja nichts daraus.

DBM Video Firmengebaeude BistroHaben Sie sich je Gedanken über die Bereiche Porno & Politik und Porno & Gesellschaft gemacht?

Ich weiß eines sicher, nämlich dass Politiker größeren Schaden anrichten als Pornografen.

Gibt es in der Erotik-Branche echte Freundschaften, die das geschäftliche Miteinander überstehen?

Dino Baumberger: Ja, natürlich. Auch in unserer Branche haben wir begriffen, dass man nur gemeinsam stark ist.

Haben Sie sich schon überlegt, wann und wo Sie sich zur Ruhe, setzen, wollen und können Fans von DBM Video hoffen, dass es noch lange dauern wird?

Dino Baumberger: Na, ja. Sehr lange bestimmt nicht mehr. Ich bin bald 73, aber Österreich ist noch immer die Nummer eins für mich, wenn ich mich zur Ruhe setzen werden. Dino Baumberger Interview: Über 30 Jahre DBM Video 2

Tom
ist der Gründer, Herausgeber und Chefredakteur von German-Adult-News.com. Neben der Tätigkeit für GAN ist Tom auch noch als freier Texter und Redakteur für andere Blogs, Online-Shops und Magazine (On- und Offline) aktiv. Die Themen-Bandbreite reicht dabei von Entertainment & Medien bis hin zu E-Commerce. Geboren und wohnhaft im Herzen des Ruhrgebiets ist Tom seit vielen Jahren glücklich verheiratet und stolzer Vater.