Im Anschluss an die heiß diskutierten Dreharbeiten mit Jenny Stella und dem Produzententeam michaelandre (→ zur News) hat Mary Licious freundlicherweise noch die Zeit für ein ausführliches Interview gefunden – exklusiv bei German-Adult-News.Die Newcomerin spricht offen über ihre Anfänge auf Visit-X, über Fetisch-Ästhetik, echte Verbindungen und eine Szene, die sie nie vergessen wird. Zwischen Dominanz, Ehrlichkeit und Squirting-Debüt vor der Kamera: Dieses Gespräch zeigt, wer Mary Licious wirklich ist – roh, reflektiert und bereit für mehr.
Mary Licious im Exklusiv-Interview: Offen, ehrlich, unzensiert
Du hattest vor deinem professionellen Dreh nur eigene Privataufnahmen gemacht – was hat dich ursprünglich motiviert, ins Erotik-Business einzusteigen?
Ich wollte nie ein Doppelleben führen oder mich verstellen – weder privat noch beruflich. Erotik war für mich schon immer ein natürlicher Ausdruck von Neugier, Selbstbewusstsein und Sinnlichkeit.
Als ich gemerkt habe, wie viel ich Menschen damit geben kann – durch Gespräche, Nähe oder das Spiel mit Fantasien – war für mich klar: Ich will das professionell machen, aber auf meine eigene Art. Ohne Kompromisse. Mit Stil, Haltung und Lust an echter Verbindung.

Wie lange bist Du jetzt eigentlich schon in der Erotik-Szene aktiv und was genau hast Du bis jetzt schon gemacht? Nur Livecam-Sex?
Ich bin seit Januar 2024 mit meinem Profil bei VisitX aktiv – dort habe ich erste Erfahrungen gesammelt, meine Community aufgebaut und meinen Stil geschärft. Von Anfang an war mir wichtig, Atmosphäre zu schaffen, mit Regeln und klarem Ausdruck. Ich zeige nicht einfach Haut – ich präsentiere eine Haltung.
Jetzt freue ich mich riesig auf meinen Start bei MyDirtyHobby – auf die neuen kreativen Herausforderungen und darauf, meine Konzepte noch intensiver umzusetzen. Mir liegt die Führung – das merkt man schnell.
Bist Du und wenn ja, auf welchen Social Media / Erotikplattformen aktiv?
Mein Profil auf Instagram ist bereits erstellt – man findet mich dort unter @mary_licious666. Mit dem offiziellen Start bei MDH werde ich auch meine Social-Media-Aktivitäten erweitern, neue Einblicke geben und meine Community aufbauen. Mein Livecam-Profil ist noch aktiv und dort konnte ich viel über den direkten Kontakt und mein eigenes Standing lernen. Jetzt beginnt für mich eine neue Phase – mit mehr Tiefe, neuen Konzepten und Video-Drehs.
Wie hast du Jenny Stella zum ersten Mal wahrgenommen, und wie war dein erster Eindruck, als sie dich bei der Filmbörse Berlin angesprochen hat?
Das Treffen war gut – ich war zwar aufgeregt, aber Jenny hat mit ihrer sympathischen und sexy Art sofort die Spannung gelöst. Sie war freundlich, direkt und auf Augenhöhe. Ich habe sofort gemerkt: Wir ticken ähnlich, beide pervers und das mit Hingabe. Ein erstes Treffen kann wohl kaum besser verlaufen.

Wie hast Du Dich bei der Vertragsunterzeichnung gefühlt? Welche Erwartungen/Hoffnungen verbindest Du damit?
Ich war nervös, aber gleichzeitig total bereit. Ich wusste: Das ist der nächste Schritt – und ich will ihn gehen. Eine neue Erfahrung, auf die ich nicht mehr verzichten möchte. Für mich war sofort klar: Das ist erst der Anfang. Ich bin bereit, mich weiterzuentwickeln und wirklich etwas zu erschaffen. Mit diesem Team kann es nur voran gehen.
Was sagt eigentlich Deine Familie / Freunde zu diesem weiteren bzw. großen Schritt in die Öffentlichkeit?
Die Reaktionen waren gemischt – wie zu erwarten. Aber die Menschen, die mich kennen und lieben, wissen, dass ich nichts halb mache. Viele meiner Freunde finden es mutig, ehrlich und inspirierend. Ich bin mit mir im Reinen – und das ist das Wichtigste.
Du warst sichtlich aufgeregt – welche Momente am Set im Hotel sind dir am stärksten in Erinnerung geblieben?
Vor allem an den Satz: „Willkommen in der Familie“ werde ich mich immer gerne erinnern. Und auch an die Situation, als ich versehentlich den Kameramann angepinkelt habe – unvergesslich!
Ein weiterer Moment, in dem ich gemerkt habe: Ich darf echt sein, wild sein, lachen – und werde trotzdem ernst genommen.
Jenny Stella lobte das Produzententeam „michaelandre“ für Geduld und Einfühlungsvermögen. Wie hast du das Team erlebt, und worin lag für dich der größte Unterschied zu deinen privaten Aufnahmen?

Sehr professionell, gleichzeitig empathisch. Sie haben mir Raum gegeben, mich auszuprobieren, und trotzdem einen klaren Rahmen geschaffen.
Im Vergleich zu meinen privaten Aufnahmen war das ein ganz anderer Level – aber ohne Druck, sondern mit Respekt. Ich habe mich sicher gefühlt – und das hat meiner Performance sehr geholfen.
Bei den Dreharbeiten habt ihr ja einige intensive Szenen, Squirting Deinerseits inklusive, gedreht. Wie würdest du deinen ganz persönlichen Beitrag beim Dreh beschreiben?
Ich war nicht da, um nur eine Rolle zu spielen. Ich habe gelebt, was da passierte – mit vollem Einsatz, mit Emotion, mit Kraft. Die Szene war roh, direkt, ehrlich. Kein Effekt – sondern echt.
Jenny Stella setzt auf Fetisch-Ästhetik abseits klassischer BDSM-Themen. Wie stehst du persönlich zu Lack, Leder und Latex – und was reizt dich an diesem düster-provokanten Stil? Ist der Bereich Fetisch/BDSM auch etwas, das dich privat reizt?
Ich liebe Lack, Leder, Latex – nicht wegen der Optik allein, sondern weil sie etwas ausdrücken. Kraft, Kontrolle, Sinnlichkeit. Diese Ästhetik spricht mich an, weil sie mehr zeigt, als sie verbirgt. Privat und vor der Kamera reizt mich alles, was mit Rollen, Hingabe und psychologischer Dominanz spielt – ganz ohne Klischee.
Wie würdest Du dich selbst beschreiben und stimmt es, dass Du polyamor bist?
Ich bin direkt, verspielt, offen und ehrlich. Ja, ich lebe polyamor – weil ich nicht an Besitz glaube. Ich liebe Begegnungen mit Tiefe. Für mich ist Liebe nicht begrenzt, sondern ein Raum, den man mit Respekt füllt.
Welche neuen Fähigkeiten oder Erkenntnisse hast du aus diesem ersten professionellen Dreh mitgenommen?

Ich habe gelernt, dass ich vor der Kamera nicht anders bin als privat – und dass das mein Vorteil ist. Ich kann mich zeigen, aber auch führen. Diese Mischung aus Kontrolle und Loslassen war für mich sehr intensiv – und ich weiß jetzt: Ich will mehr davon.
Wo siehst du dich in den nächsten zwölf Monaten – als Model, als Content-Creatorin oder vielleicht in einer ganz neuen Rolle? Und was sollen die Fans mit dem Namen Mary Licious zukünftig verbinden?
Ich sehe mich als Camgirl mit eigener Linie – ich möchte inspirieren und überraschen. Der Name Mary Licious steht für Tiefe, Kante, Neugier und Mut. Ich will berühren – und dabei Regeln neu schreiben.
Dein „neues/erstes“ Profil startet bald auf MyDirtyHobby: Was dürfen deine Fans dort von dir erwarten, und wie wirst du dich vom bisherigen Content unterscheiden?
Mehr als nur schöne Bilder. Ich will Erlebnisse schaffen – mit Stimme, Anleitung, Blickkontakt. Ich habe viele Ideen, wie man Lust und Fantasie verbinden kann – in Ritualen, Szenarien, echten Begegnungen. Es wird mutiger, persönlicher und konzeptioneller als alles, was ich bisher gemacht habe.
Wie wichtig ist dir der direkte Austausch mit deinen Followern, und welche Community-Formate (z. B. Live-Chats, Q&As) planst du?
Extrem wichtig. Ich bin präsent – ich lese, antworte, merke mir, wer aktiv ist. Ich plane Formate wie Live-Q&As, Aufgabenserien, Challenges – alles, was Nähe und Austausch schafft. Ich bin nicht auf Distanz – ich will Verbindung.
Schauen wir mal abseits der Arbeit auf die Freizeit – wie schaltest du ab, und welche Hobbys oder Auszeiten sind dir wichtig?
Musik, Natur, meine Kinder. Ich brauche Momente ohne Performance, ohne Reizüberflutung. Ich liebe es, gut zu essen, zu lachen, mich treiben zu lassen. Und manchmal ist ein Spaziergang mit Kopfhörern mein bester Reset.

Gibt es Darsteller:innen oder andere Persönlichkeiten in der Erotik- oder Medienbranche, die dich inspirieren und von denen du lernen möchtest?
Jenny Stella auf jeden Fall – sie ist kraftvoll, klar und dabei vollkommen authentisch. Ich lerne gern von Menschen, die sich nicht anbiedern, sondern Position beziehen. Starke Frauen faszinieren mich – egal ob vor oder hinter der Kamera.
Was würdest du jemandem raten, der gerade, wie Du jetzt, seine ersten Schritte in der Erotikbranche plant? Derjenige sollte das gleiche Glück haben, wie Du und auf jemanden aus dem Business vertrauen oder es lieber auf eigene Faust probieren?
Sei ehrlich – zu dir selbst und zu anderen. Geh keine Wege, die sich falsch anfühlen – auch wenn sie schneller wirken. Und wenn du etwas machst: Mach es mit ganzem Herzen oder gar nicht.
Wenn du einen Wunsch für deine Karriere frei hättest, welcher wäre das?
Ich wünsche mir, dass ich mich immer weiter entfalten darf – kreativ, persönlich, sinnlich. Und dass ich Menschen inspiriere, zu sich zu stehen. Egal ob mit Kinks, mit Fragen oder mit Sehnsüchten. Das ist mein Ziel: Authentizität, die wirkt.
Möchtest Du unseren Lesern und Deinen Fans abschließend noch was sagen?
Danke, dass ihr mich begleitet – in dieser aufregenden, echten, wilden Zeit. Ich bin noch lange nicht fertig – im Gegenteil: Es fängt gerade erst an. Mary Licious ist keine Rolle – es ist eine Einladung. Wer sie annimmt, bekommt mehr als nur ein Bild. Er bekommt einen Blick in meine Welt.
Vielen Dank und gerne Mary! Und diese Einladung nehmen wohl sicherlich nicht nur wir gerne an!
❓ Häufige Fragen an Mary Licious (FAQ)
Mary Licious ist ein deutschsprachiges Camgirl und Erotik-Model, das für selbstbewusste, sinnliche Inhalte mit Haltung steht. Ihre Karriere begann 2024 auf VisitX, 2025 startet sie auf MyDirtyHobby mit konzeptionellen Fetisch-Videos.👉 Was macht Mary Licious bei MyDirtyHobby anders?
Sie setzt auf persönliche Erlebnisse statt reiner Optik: Mit Stimme, Anleitung, Blickkontakt und echten Szenarien will sie Lust neu definieren – mutig, intim und kreativ.👉 Wie steht Mary Licious zu Fetisch und BDSM?
Lack, Leder und Latex sind für sie Ausdruck von Kraft, Kontrolle und Sinnlichkeit. Besonders fasziniert sie die psychologische Dimension von Rollenverteilung und Hingabe – ganz ohne Klischees.
👉 Was war das Besondere an ihrem ersten Dreh?
Neben der Nervosität in einem professionellen Setting war es ein ganz spezieller Moment, der hängen blieb: Als sie versehentlich den Kameramann anpinkelte – und trotzdem komplett ernst genommen wurde.
👉 Wie wichtig ist ihr die Community?
Sehr! Mary liest Kommentare, erinnert sich an aktive Fans und plant interaktive Formate wie Live-Q&As und Challenges. Nähe und echter Austausch stehen für sie im Zentrum.




