Die amerikanische Produktionsfirma Third World Media will mit ihrer neuen Produktion die Rezession in den USA auf recht eigene Art und Weise bekämpfen. Unter dem Titel „Fresh Off the Boat” hat die Company nun erstmals in ihrer Firmengeschichte eine Produktion im eigenen Land gedreht. Damit wolle man nun auch in der heimischen Erotik-Industrie Arbeitsplätze schaffen und sichern.
Third World Media, bekannt für seine Nischen-Titel im sogenannten „Ethnic“-Genre, hat für die Produktion jedoch nicht nur hinter der Kamera, sondern auch davor neue Mitarbeiter rekrutiert. In diesem Fall die Darstellerinnen, die man nicht jedoch nicht für die Produktion hat anreisen lassen, sondern die als offizielle Einwanderer kommen und somit zugleich neue Steuerzahler seien, so die Äußerung des Labels.
Dabei handelt es sich um die folgenden Darstellerinnen aus Asien und Lateinamerika: Myla (Phillipinen), Emy (Honduras), Amai (China) und Junko (Japan). Entstanden ist die Produktion unter der Leitung von Ed Hunter.
Wie uns Third World Media weiterhin mitteilte, ist die DVD-Verpackung umweltfreundlich und komplett wiederverwertbar.
„Die US sind das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und Third World Media ist sehr stolz darauf, diesen Newcomern diese Möglichkeiten bieten zu können”, sagte uns Ed Hunter und führte weiter aus: „Ruhm, Glück und die Möglichkeit zur besten Zeit in einem Pornofilm mitzuspielen ist etwas, das jedem mit einem Traum offen sein sollte. Und vor allem unabhängig davon, wo man herkommt – das gibt es nur, wie Don King immer sagt, in Amerika.“
In diesem Zusammenhang kündigte Third Wold Media auch die neuste MILF-Produktion an. Mit „Japanese Cougars Gone Wild” wolle man den Westen und Osten näher zusammenbringen und kulturelle Grenzen überwinden.
Als Begründung führte man an, dass man zeige, dass nicht nur in westlichen Ländern, sondern auch in Asien reife Frauen, wie Risako, Sayori, Yukari und Yuko, auf junge Männer abfahren und umgekehrt.
Steve Scott, Präsident von Third World Media, kommentierte die neuste Produktion: „Die MILFs in „Japanese Cougars Gone Wild“ sehen für ihr Alter unglaublich gut aus und unterstreichen unser Bestreben nach höchster Authenzität in unseren ethnisch geprägten Erotik-Produktionen.“
Es sei, so Scott weiter, auch eine biologische Tatsache, dass Frauen ihren sexuellen Höhepunkt später erreichen als Männer, was auch diese Produktion belegen würden.