Anfang April wird Digital Playground zwei weitere Blu-rays veröffentlichen, die unter der Regie von Celeste entstanden sind. Dabei handelt es sich um „Teagan: Video Nasty 5” und „Sophia Santi: Scream“, die beide auch DVD erhältlich sein werden.
Sophia Santi in Scream
Bereits am 2. April erscheint „Sophia Santi: Scream“, mit dem Celeste ihre pulsierende Reise in eine Gefühlswelt voller Sex und Angst in visionäre Bilder verpackt hat.
Mit Sophia Santi und Jana Cova sind gleich zwei der „heißesten Stars der Branche„, so das Label, zu sehen.
In den sechs erotischen Szenen, die alle in einem unheimlichen Anwesen spielen, werden sie von den nicht weniger attraktiven Kolleginnen Jelena Jensen, Shay Laren, Bobbi Star, Samantha Ryan, Mindy Main, Alexis Love und Rayne Rodriguez unterstützt.
Celeste verknüpfte die Episoden zu einer Geschichte über Verführung und Lust, in der neben einer all-girl Orgie, auch Dreier und Boy-Girl Sex inklusive Analsex, nicht ausgespart werden.
Wie immer erscheint die Blu-ray von Digital Playground in voller High Definition Auflösung von 1080p und mit zahlreichen Extras.
Samantha Lewis, CEO von Digital Playground, sagte uns dazu: „Mit den Scream Filmen hat Celeste eine einzigartige Serie kreiert, die uns eine neue Nische im Markt eröffnet. Das unterstreicht unser Bekenntnis zu Qualität und unser Bestreben unseren Konsumenten stets neue und innovative Inhalte und Technologie zu bieten, wie in diesem Fall auf dem Medium der Blu-ray.“
Teagan Presley in Video Nasty 5
Am 7. April erscheint dann „Teagan: Video Nasty 5“ mit Teagan Presley und Jenna Haze, die beide in extremer Anal-Action zu sehen sein.
In weiteren Szenen sind auch Gianna, Brianna Love, Jenny Hendrix und Starla Sterlin zu sehen. Mit Mick Blue und Tony DeSergio sind zudem auch zwei europäischen Darsteller zu sehen.
Wie uns Celeste wissen ließ, habe ihr dieser Titel erlaubt, sich mal von ihrer schmutzigeren Seiten Fantasien zu zeigen. Das gelte auch für die Darstellerinnen, die es hier weitaus härter als gewöhnlich treiben und so erläuterte uns Celeste weiter: „Mit Teagan: Video Nasty 5 habe ich versucht die Grenzen und Konventionen neu zu justieren, die Menschen langläufig zum Thema Pornofilme für Paare haben. Alles in allem ist es aber auch ganz einfach ein Film, in dem zu sehen ist, wie Frauen und Männer gemeinsam körperliche Liebe genießen, nur dass sie die Grenzen eben etwas weiter auslegen. Im Schlafzimmer sind es aber auch meistens Frauen, die es wilder und rauer mögen als die Männer. Nur sind meistens auch zu ängstlich, sich dazu zu bekennen. Also, es ist vollkommen okay, wenn man den schmutzigen Kram mag.“
F.A.M.E. – Neue Awards für Digital Playground
Der Award-Reigen nimmt seit Monaten kein Ende für Digital Playground und so ist man diesmal bei den F.A.M.E. Awards mit 23 Nominierungen in 12 Kategorien vertreten.
Im Unterschied zu anderen Awards entscheiden bei den F.A.M.E. (Fans of Adult Media and Entertainment) Awards allerdings die Fans über die Sieger. Die vierten F.A.M.E. Awards werden dann am 13. Juni, während der Erotica LA, im Convention Center von Los Angeles, USA verliehen.
In der Vorrunde, die noch bis zum 21. April läuft, können Fans unter: www.thefameawards.com für die folgenden Nominierten stimmen: Favorite Female Starlet (Jesse Jane, Katsuni, Stoya), Favorite Oral Starlet (Jesse, Stoya), Favorite Anal Starlet (Katsuni, Stoya), Favorite Breasts (Jesse), Favorite Ass (Stoya), Hottest Body (Jesse, Riley Steele™), Favorite Female Rookie (Angelina Armani™, Riley, Stoya), Favorite Feature Movie (“Cheerleaders”, “Nurses”, “Pirates II: Stagnetti’s Revenge”), Favorite Gonzo Movie (“Control 9”, “Jack’s POV 9”), Favorite Director (Joone, Robby D.), Dirtiest Girl in Porn (Stoya) und Favorite Studio.
Interesse an „Pirates II: Stagnetti’s Revenge“ reißt nicht ab
Nachdem „Pirates II“ verkaufstechnisch so ziemlich alle Erfolge im Adult-Biz erreicht und übertroffen hat, kann Digital Playground nun auch noch in gesellschaftlicher Hinsicht neue Erfolge verzeichnen: Nachdem „Pirates II“ bei ersten Aufführungen an einer amerikanischen Unis teils bis zu 1.000 volljährige Studenten anlockte, haben nun auch die Universitäten von Kalifornien und Maryland angekündigt „Pirates II“ zu zeigen.
Damit verbunden entflammte auch in zahlreichen Studentenzeitungen in den USA eine recht unaufgeregte aber intensive Diskussion über den Film und das Thema Sex.