
Nachdem ihre „sündige“ Webcam-Session, die sie aus der Oregon Universitätsbibliothek sendete, aufflog und sie von der Polizei verhaftet wurde, erfolgte vor wenigen Tagen die erste Gerichtsverhandlung zu ihrem „sündigen“ Treiben. Bereits vor der Gerichtsverhandlung unterzeichnete sie einen exklusiven Vertrag mit Pipedream über eine eigene Sextoy-Serie.
„Wir freuen uns sehr , eine solche prominente Person als neuen Teil der Pipedream Markenfamilie bei uns zu haben“, sagte Pipedream Chairman und CEO Nick Orlandino: „Dies stärkt unsere Verpflichtung als Vorreiter stets topaktuell zu sein. Wir halten unsere Finger am Puls der Popkultur, um als erster die heißesten neuen Stars auf den Markt zu bringen.“

Wie Pipedream mitteilte, werde man eine persönliche Kendra Sunderland Sextoy-Serie kreieren, deren Anfang eine Lovedoll und zwei Stroker bilden werden. Die Moldings und Foto-Shootings sind abgeschlossen und die ersten drei Sextoys (Eager Beaver stroker, Cutie Bootie stroker, full-sized Love Doll) werden voraussichtlich schon Ende März auf den Markt kommen.
Eine Präsentation der Sextoys von und mit Kendra Sunderland erstem offiziellen Auftritt ist jedenfalls von Pipedreams Vertrieb East Coast News für den 18. März während der „IVD/ECN Florida Warehouse Show“ angekündigt.
Penthouse: Play with Kendra Sunderland

Wie Penthouse mitteilte, ist das erste Shooting für das Penthouse Magazin auch schon im Kasten und wird in einer der kommenden US-Ausgaben zu sehen sein. Der schönen wie sündigen Studentin werde man nicht weniger als volle vier Seiten samt einem sehr persönlichen Interview widmen, heißt es weiter.

Damit sei sie ihrem Traum von einer Modellkarriere ein ganzes Stück näher gekommen, ließ Kendra Sunderland noch wissen. Allerdings könnte der Traum ein jähes Ende finden, sofern sie in der nächsten Gerichtsverhandlung am 28. April doch noch für schuldig befunden werden sollte. Dann drohen ihr nämlich nicht nur eine Geldstrafe von mehr als 6.000 US-Dollar, sondern auch noch eine 1-jährige Gefängnisstrafe.
Allerdings sollte sie bis dahin schon mehr verdient haben, als es den meisten Studenten nach der Uni im ersten Berufsjahr vergönnt ist. Zudem kann sie sich derzeit auch der vollen Unterstützung von Penthouse erfreuen.
„Wir haben Kendras Geschichte seit der ersten Schlagzeile verfolgt. Wir denken, dass es schon sehr drastisch ist, einen hart arbeitenden Hochschulabsolventen mit einer Geldstrafe von über 6.000 $ für etwas zu bestrafen, dass zu Beginn der ganzen Sache kaum jemand gesehen hat. Wir glauben an die Freiheit und helfen intelligenten, unternehmerischen Frauen wie Kendra gerne ihr eigener Chef zu sein und die Kontrolle über ihre Zukunft selbst zu bestimmen“, sagte Kenny Hawk , CEO von Friendfinder Networks und fügte hinzu: „Kendra ist eine schöne Frau und wir lieben die kühne Persönlichkeit, die sie an den Tag legt. Wir sind geehrt, dass Kendra das Friendfinder Networks und Penthouse als das Unternehmen auswählte, um ihr zu einer sicher langen und fruchtbaren Karriere zu verhelfen.“


