Aus der Produktionsschiene von Michael Raven für Sin City kommen hier mit Sophie Evans und Nikita zwei besonders heiße Luder vorbei. Doch auch die restlichen Mädels können sich sehen lassen! Der Gerechtigkeit halber sei noch erwähnt, das dies natürlich auch für die männlichen Darsteller gilt.
Scharfe Luder für heisse Stunden
„Sinister Sex World“
Genre: Hardcore, Erotik, Sex
Land / Jahr: USA 2000 (D 2002)
Laufzeit: ca. 75 Minuten
Studio / Vertrieb: Sin City (Tabu)
Regie: Alex Load
Darsteller: Sophie Evans, Nikita, Fanny, Tony Ribas, Evan Stone, Chris Cannon, u.a.
Format: VHS; DVD
Extras: –
Inhaltlich werden in „Scharfe Luder für heisse Stunden“ fünf Hardcore-Episoden ohne großartiges Handlungstralla geboten. Die mal mehr oder weniger erotischen Abenteuer spielen von Spanien ausgenommen, allesamt in Osteuropa.
Da wäre als Erstes Tschechien zu erwähnen, wo man die schwarzhaarige Amanda bei der Arbeit mit zwei Männern zugleich beobachten darf. Das Ganze findet in den üblichen Dreier-Konstellation in einem futuristischen Ambiente statt.
In dem selben Raum(!), der mal kurz nach Ungarn gewandert ist, gibt es dann auch gleich das sexy Highlight dieser Porno-Produktion zu sehen: Die Rede ist von Sophie Evans, die hier mit einer fantastischen Performance zu glänzen weiß und da die Sex-Szene zugleich noch hervorragend inszeniert ist, kommt es um so geiler am Bildschirm herüber.
In Ungarn, Teil 2, gibt es noch ein Lesben-Duo auf dem Hotelzimmer zu begutachten. Allerdings können die Mädels weder optisch noch aktionsmäßig was hermachen. Also spulen wir mal locker-flockig vor, bis uns die Reise der „Scharfe Luder für heisse Stunden“ nach Rumänien weiterführt.
Dort gilt es dann einen weiteren Dreier im zuvor ungarischen Hotelzimmer zu beobachten. Das Szenario wirkt etwas Pro-Amateur, aber gerade deswegen um so reizvoller, wenn es auch mit der Qualität der Eingangsepisode nicht mithalten kann. Aber okay!
Einen gelungen Ausklang bildet dann noch die Spanien-Geschichte mit der heißblütigen Carmen, die gemeinsam mit Partner Enrico zeigt, wie man das Blut des Zuschauers zum Kochen bringt.
Wenn die „scharfen Luder“ auch nicht unbedingt was für viele „heiße Stunden“ bieten, schaffen sie es aber zumindest für etwas mehr als eine gute Stunde zu unterhalten. Und das sollte doch fürs erste reichen, oder?