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Der Wille des Paten

Mit der „Der Wille des Paten“ veröffentlicht Goldlight Film im Rahmen der „Salieri Classics on DVD“ ein echtes Schätzchen des italienischen Meisterregisseurs Mario Salieri.

Der Wille des Paten DVD CoverDer Wille des Paten
(Roma Connection)

Genre: Hardcore, Erotik, Spielfilm

Land / Jahr: Italien 1991 (D 2002)
Laufzeit: ca. 90 Minuten

Studio / Vertrieb: Goldlight Film
Regie: Mario Salieri

Darsteller: Gabriella Dari (aka Angelica Bella), Barbara Reimann, Joy Karins, Ashley Nichols, Deborah Wells, Roberto Malone, Christoph Clark, u.a.

Format: DVD
Extras: –

Da es sich um Re-Release handelt und die meisten Mario Salieri– und Classic-Fans dieses Epos höchstwahrscheinlich schon lange kennen werden, fasse ich mich mit der Story kurz:

In „Der Wille des Paten“ wird ein älterer Journalist nach seinem Kampf gegen die Mafia zu einem TV-Sender nach Palermo versetzt, wo er nun als Nachrichtenredakteur arbeitet. Nachdem die Aktivitäten der Mafia in Palermo wieder zunehmen und das Ganze in einem brutalen Mord an der Familie eines Adeligen endet, beschließt er dies zu senden.
Dies passt dem Direktor des Senders, der auch in Mafia-Aktivitäten verwickelt ist, gar nicht und er übt Druck auf ihn und seine Redakteure aus. Als einer der Redakteure ein Videoband mit schlagkräftige Beweisen gegen die Mafia und Politiker erhalt, beginnt der Kampf.

Der Wille des Paten oder Mario Salieris „Roma Connection“

„Der Wille des Paten“ zählt nach wie vor zu den Glanzstücken unter den Mafia-Porno-Epen von Mario Salieri und zählt, wie ein Jahrzehnt zuvor die deutsch-französischen RIBU-Produktionen, mit zu dem Besten was im europäischen Pornospielfilm-Genre produziert worden ist.

Auch Bild und Ton sind bei der DVD-Veröffentlichung von „Der Wille des Paten“ erstklassig und es fehlt eigentlich nur noch an geeignetem Bonusmaterial. Neben den bezaubernden wie bekannten Pornodarstellerinnen, gibt es in „Der Wille des Paten“ auch noch ein Wiedersehen mit den damals noch jungen und späteren Pornostars Roberto Malone und Christoph Clark zu feiern.

„Der Wille des Paten“ ist definitiv ein „Muss man gesehen haben“-Werk!

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