„Die Abschlepper“ lautet der Name einer der Erotik Reality Serien, die Fundorado exklusiv und nur online im Member-Bereich anbietet. Die Serie mit Markus Waxenegger in der männlichen Hauptrolle läuft seit nun mehr 6 Jahren, genauer gesagt seit Februar 2006 und ist inzwischen bei weit mehr als 170 Folgen angekommen. Ein willkommener Anlass, sich „Die Abschlepper“ und geilen Girls mal genauer anzusehen.
Die erste Folge startet mit einem noch jungen, ranken, schlanken Markus Waxenegger im Herzen von Prag. Von einem Kameramann begleitet, zeigt sich Markus von der Stadt beeindruckt und sinniert darüber, dass wohl nur die Prager Mädels, die Schönheit der alten Gebäude noch übertreffen können. Der Haken an der Sache ist nur, dass gerade keine einzige Frau vor der Kamera herspaziert … Aber das hat Markus Waxenegger noch an keinem filmischen Sex-Abenteuer gehindert und so macht man sich auf die Suche nach der erstbesten wie hübschen Pragerin. Diese findet sich schnell in Form der blonden Lilli mit der Markus prompt vor einem Springbrunnen anbändelt. Aufgrund des Brunnens und rauschenden Wassers versteht man zwar kaum ein Wort, wie später auch vielfach aufgrund des Verkehrs nicht, aber das hindert den Zuschauer nicht, das Pärchen bei ihrem Bummel durch Prag zu begleiten.
Nach einer guten Viertelstunde geht es dann ans Eingemachte: Vor dem gemieteten Appartment von Markus Waxenegger wird schon mal ein wenig in der Öffentlichkeit gefummelt, bevor es dann im Hausflur mit der Hand unter den Rock und in die Pussy geht.
Im Zimmer selbst fallen dann auch bei der anfänglich zaudernden Lilli schnell die letzten Hemmungen und es geht kräftig-deftig zur Sache. Auch wenn Analsex außen vor bleibt, gibt es ausreichend Stellungswechsel zu sehen, sodass Lili kaum dazu kommt, sich komplett aus zu ziehen. Am Ende gibt es dann ein saftiges Facial ins Gesicht der jungen Blondine.
Alles in allem ein typische Realitysex-Folge, die (noch) nicht perfekt ist, aber als circa 45 Minuten langer Serien-Auftakt durchaus Lust auf mehr macht!
Weiter geht es dann in Folge 2, die eine Woche später veröffentlicht wurde: Markus Waxenegger hat es sich in seinem Prager Appartment inzwischen gemütlich gemacht und die besten Plätze für neue Sex-Abenteuer ausgespäht. An einem weiteren Springbrunnen trifft er auf Nikki, mit der Kaffee trinken geht. Im Auto geht es dann zum Appartment und später mit voller Wucht in die Blondine.
Das Resultat ist eine ausufernde Sex-Szene, die Hardcore-Fans alles andere als langweilen wird und mit einem Facial abschließt. Zum Schluss berichtet Markus von seinen Eindrücken, etc.
In Folge drei gibt es mit Olivia endlich mal eine Brünette zu sehen. Der Auftakt findet diesmal ohne großes Drumherum in einer eher schäbigen Einkaufspassage statt, wo Markus OIivia vor einem Dessousgeschäft aufreißt. Schnell wird man sich einig und auf geht’s ins Bett, wo ein wilder Ritt mit einem fulminaten Facial seinen Abschluss findet.
Dadurch dass die Folge eine knappe Viertelstunde kürzer ist, wirkt der ganze Ablauf durchaus dynamischer und da es kein großes dramaturgisches Konzept gibt, ist das auch gut so. Soweit die beste Folge, meiner Meinung nach.
Durchaus sportlich geht es in der vierten Folge zu, in der Markus die blonde Valerie in einer „Sports Bar“ kennenlernt. Wie bereits aus den ersten Folgen gewohnt, geht es auch hier nach einem kurzen Gespräch unverhohlen ab ins Bett.
Der sportliche Aspekt bleibt mit einem geilen Akt in jeder Hinsicht gewahrt. Dankenswerter Weise gibt es zum Abschluss mal kein Facial sondern zur Abwechslung mal einen Cumshot auf Valeries Oberkörper.
Soweit erstmal zu den ersten vier Folgen, die recht stellvertretend für alle weiteren stehen. Einige Nuancen sind hier und da mal abweichend, aber durchaus repräsentativ. Aufgrund des wöchentlichen Produktions-Rhythmus mangelt es der Serie vor allem zu Beginn ein wenig an der Abwechslung, wenn man mal von den unterschiedlichen aber stets attraktiven Girls absieht.
Dieses Manko hat man im Lauf der Zeit aber wett gemacht und so spielen die Folgen der „Abschlepper“ seit längerem auch an anderen Locations und mit unterschiedlichen Situation, wie Autokauf, Fitnesstraining, etc. Dadurch ist nicht nur der Unterhaltungswert beständig gestiegen, sondern auch fortlaufend der erotische „Reality“-Sex-Faktor. Alles in allem und je nach Girl und persönlichem Geschmack sind die unterschiedlichen Folgen der „Abschlepper“ durchaus sehenswert.
Interessant in diesem Zusammenhang ist auch die Beobachtung, wie sich Markus Waxenegger als Hauptdarsteller über die Jahre und in vielerlei Hinsicht verändert hat.
Den Erfolg der „Abschlepper“ belegt Fundorado nicht zuletzt mit der aktuelle Folge 174, die mehr als offensichtlich zeigt, wie gut und über die Jahre beständig die Serie bei den Fans ankommt. Und das ist schließlich für beide Seiten, Produktion wie Zuschauer, die Hauptsache!
Die Abschlepper
Land / Jahr: Deutschland 2006 - 2012
Laufzeit: ca.30 bis 50 Minuten (variiert je nach Folge)
Studio / Vertrieb: Fundorado
Regie: ?
Darsteller: Markus Waxenegger, u.a.
Format (Bild + Ton): VOD, 16:9, Deutsch
Extras: -