Im Verlauf des Interviews mit der Colonne Wirrwarr ergab sich freundlicherweise die Einladung und Möglichkeit Anfang September einen Drehtag oder besser gesagt eine Drehnacht das Team der Colonne Wirrwarr zu begleiten.
Eine Einladung, der ich gerne gefolgt bin, da man ja nicht alle Tage Zeit hat und die Gelegenheit erhält bei einem Dreh dabei zu sein. Geschweige denn, wenn es sich dabei noch um einen Dreh außerhalb des Studios und zum vierten Teil der erfolgreichen „Pimmel Bingo“ Serie von Magmafilm handelt.
Wie mit der Colonne Wirrwarr die ganze Geschichte begann
Also, machte ich mich eines Freitag Abends auf den Weg nach Essen, da wir uns im Büro von Magmafilm treffen wollten. Aus dem Vorhaben bloß nicht zu spät zu „kommen“ und allen anderen Eventualitäten aus dem Weg zu gehen, kam ich gnadenlos zu „früh“ im Büro an.
Da Freddy Dalton und Reinhard schon da waren, musste ich glücklicherweise nicht vor der Tür warten, was mir doch etwas peinlich gewesen wäre. So gönnte man sich nach einem kurzen Hallo erst mal einen Kaffee und lauschte andächtig einigen Anekdoten und Erlebnissen der beiden aus vergangenen Drehzeiten.
Im weiteren Verlauf der nächsten halben Stunde trudelte auch der Rest des Teams ein. Zum einen wäre da Puschel zu nennen, der an diesem Abend als Bodyguard und Mann für alle Fälle fungieren sollte, ansonsten aber als Grafiker bei Magma beschäftigt ist. Zum anderen Photograph Odin, der auch gleichzeitig die Backstage-Kamera führte. Freddy übernahm, wie immer die Kamera und Reinhard war für Ton und alles weitere verantwortlich. Somit war das Technik-Team komplett und es fehlten eigentlich nur noch die wichtigsten Leute des Abends, nämlich die Mädels, die im naheliegenden Hotel warteten.
Nachdem man nun gemeinsam nochmals die Ausrüstung überprüfte, alles ins den Transporter geladen hatte und noch auf die Schnelle einen Kaffee trank, ging es endlich los. Voller Erwartung der Dinge, die da kommen würden…
Sexy Duo: Die Magmafilm Girls Charmaine und Simone
Doch die Reise in eine nahegelegene Großstadt im Ruhrpott, mit einer großen Gastronomie in Dreiecksform endete schon wenige Straßen weiter mit einem abrupten Stopp inmitten einer kleinen Seitenstraße.
Und während ich mit meinem Gedanken schon beim Dreh war und ehrlich daran zweifelte, ob sich genügend bereitwillige Männer finden würden bzw. wie die Leute überhaupt reagieren würden, stiegen derweil die Mädels zu.
Bei denen handelte es sich um die Magma-Girls Charmaine und Simone, die angesichts der kühlen Abendtemperatur recht leicht bekleidet waren. Angesichts dessen hätte wahrscheinlich nicht nur meine Oma gesagt, dass sich die armen Dinger auf jeden Fall eine Blasenentzündung einfangen.
Aber es waren ja genug anständige Männer mit von der Partie, die ihre Jacken für die jungen Damen opferten. So kam es, das insbesondere Reinhard die ganze Nacht über im T-Shirt durch die Gegend irrte.
Mysteriöse Ankunft im Bermuda-Dreieck
Doch dessen ungeachtet erreichten wir nach kurzer Fahrtzeit den Zielort, der sich als großer Parkplatz in unmittelbarer Nähe der City erwies. Erstaunt war ich allerdings schon nach einigen Sekunden, wie die Leute auf ein Kamerateam reagieren, welches ohne zu filmen durch die Gegend läuft. Als unmittelbar Beteiligter wundert es mich nun gar nicht mehr, dass es in Deutschland immer noch von Leuten wimmelt, die scheinbar um jeden Preis ins Fernsehen wollen.
Die Palette der Reaktionen über den gesamten Abend reichte dabei von Kenntnisnahme, über hallo und kurzes Nachfragen, hin zu wildem Gegröhle und Rumgeprolle der hinterletzten besoffenen, wie nüchternen Personen. Das sollte aber nur als Randnotiz dienen, dennoch war ich beeindruckt, wie unterschiedlich aber meist dennoch begierig die Leute auf eine Kamera reagieren.
Sobald dann noch registriert wurde, dass es sich um Magma bzw. Porno handelte, war es bei vielen mit normalen Verhaltensweisen ganz aus und man(n) verhielt sich eher peinlich als sonst was. Das traf insbesondere auf die überwiegend männlichen Personen von 20 bis 30 zu.
Viele ältere und insbesondere Paare ab 30 aufwärts reagierten recht locker. Ja, das muss wohl mit der Lebenserfahrung und charakterlichen Reife zu tun haben, wie man sich angesichts einer Kamera verhält, vor allem wenn in keiner Weise Anlass besteht, das man gefilmt wird. Aber um jetzt nicht noch weiter in soziale und psychische mediale Verhaltensweise abzudriften, kehre ich jetzt wieder zu handfesten Dingen zurück, denn schließlich soll es hier ja um einen Pornodrehbericht gehen.
Pimmel-Bingo oder Achtung, Kamera läuft!
Nachdem man unter erschwerten Bedienungen gemeinsam die Hauptstraße überquerte und auf der anderen Seite in die erste Querstraße einbog, traf man unglaublicher Weise auf einen alten Bekannten. Besagte Person wollte schon beim letzten Dreh zu „Pimmel Bingo“ in einer bekannten Rheinischen Altstadt unbedingt vor die Kamera, was aus Zeitgründen damals jedoch nicht mehr möglich war. Dass man ihn jetzt als erstes und in einer anderen Stadt auf diese Person traf, mochte man kaum noch als dummen Zufall wahrhaben wollen, aber somit war der erste mehr als bereitwillige Kandidat schon gefunden.
Da wir uns aber nun schon mitten in der Innenstadt bewegten, hieß es erst mal wieder in die entgegengesetzte Richtung marschieren, um ein mehr oder minder ruhiges Plätzchen für den Dreh der Szene zu finden. Dies erwies sich letztendlich zwar nicht unbedingt als einfach, aber in Form eines kleinen Parkstückchens in einer Sackgasse als möglich. Schnell wurden die Kamerapositionen eingenommen und schon legten Charmaine und Simone, nach einer kurzen Anmoderation, mit Mr. X los.
Ich muss an dieser Stelle eingestehen, dass das Ganze, auch durch die Outdoor-Kulisse verstärkt, erheblich fiktionaler als normalerweise (im Film) wirkte. Das oder gerade angesichts des Abstandes von vielleicht gerade mal drei Metern zu den Akteuren. Doch viel Zeit darüber nachzudenken, hatte ich nicht, da ich im weiteren Verlauf Odin beim Wechsel zwischen Digi-Cam und Fotoapparat behilflich sein durfte und gespannt den Geräuschen und Bewegungen um uns herum lauschte, da ständig Leute und Autos in unmittelbarer Nähe an uns vorbeizogen.
Die Szene dauerte nach kurzem Hänger dann doch noch recht lange und Mr. X kam als einziger in den Genuss es auch mit beiden Mädels treiben zu dürfen. Nach dem Cum-Shot wurden die Gummis (im Mülleimer) entsorgt, sowie Feucht- und Kleenextücher gereicht, bevor es angesichts der Situation und kühlen Temperatur schnell wieder in Klamotten ging.
Da es für Charmaine, wie auch für Simone der erste Dreh für „Pimmel Bingo“ war und sie bisher weder drehspezifische Interviews und noch Moderationen gemacht hatten, erfolgte nun ein ausführliches Briefing, was gut und was schlecht gelaufen war.
Hier muss ich sagen, dass sowohl Freddy Dalton als auch Reinhard äußerst professionell wirkten und neben dem Verständnis für die ungewohnte Situation auch der Nervosität und Kälte den gehörigen Respekt zollten. Hier bewies sich auch, das gute und angenehme Arbeitsklima, welches bei den Magma-DVDs in den Backstage-Szenen zum Vorschein kommt, durchweg zu herrschen scheint.
Ach ja, bevor ich es vergesse. Kurz bevor wir den Platz verließen tauchten zwei junge Spunde auf, die sich eifrig nach dem Geschehen erkundigten, und nicht so recht wussten, ob sie wollten oder nicht. Aber zu diesen beiden später mehr…
Sackgasse: Die Traum-Location hinterm Parkhaus
Doch es sollten schließlich noch mehr Szenen in dieser Nacht gedreht werden. Als ungefähres Ziel sollten es fünf an der Zahl werden, da am nächsten Tag die Kollegen von „Wahre Liebe“ mit dabei sein wollten und man sich mit zwei Kamerateams weniger Chancen ausrechnete. Daher hieß die Devise wieder schnurstracks zurück und in Höhe eines Burger King Restaurants fand man ein weiteres Opfer, welches sich nach einigen Überredungskünsten doch bereitwillig zeigte.
Der junge Mann, nennen wir ihn mal Mr. Y, erwies sich als echter Glückstreffer, da er sich auch als äußerst ortskundig erwies und uns zu einer „traumhaften“ Location in einer dunklen, abgelegenen Sackgasse hinter einem Parkhaus führte. Diese Stelle sollte sich im Laufe der Nacht zum ständigen Drehort entwickeln.
Neben seinen beiden bepafften Kumpels hatten wir aber auch noch drei besoffene Jugendliche im Schlepptau, die erst vor kurz Drehbeginn durch das energische Einschreiten von Puschel von dannen wichen.
Davon abgesehen begann nun das schon bekannte Szenario: Anmoderation, Hose auf, wichsen & blasen, spritzen, abputzen, Abmoderation. Einzige Frage jeweils: Steht und spritzt er oder nicht? Doch auch wenn Mr. Y etwas länger brauchte, stand er hinterher eigenhändig noch seinen Mann.
Bravo kann ich da nur sagen, denn mal von der Tatsache abgesehen, dass ich mich persönlich noch nie zum Darsteller berufen gefühlt habe, kann ich mir angesichts der schon recht absurden Situation vorstellen, wie schwer es sein muss, einen hoch zu kriegen und dann auch noch zu kommen.
Worum es beim Pimmel-Bingo geht überhaupt geht …
Wer nicht weiß, worum es bei „Pimmel Bingo“ geht, lese unsere entsprechenden Reviews zur Serie. Ansonsten müsst ihr euch vorstellen, das ihr ahnungslos durch die Straßen lauft und euch plötzlich ein Kamerateam und zwei heiße Mädels anquatschen, ob ihr nicht Bock auf Sex um die Ecke habt. Alles klar?
Wenn jetzt jemand schreit super, wollte ich schon immer mal, der sollte sich einfach ganz in Ruhe vor Augen führen, was das bedeutet: Nämlich das jederzeit jemand vorbeikommen kann, im Extremfall die Polizei. Mann dabei gefilmt wird, wenn auch nur bis Brusthöhe, zwei Leute neben einem stehen, Kamera und Ton. Mann die ganze Zeit im Scheinwerferlicht steht und auch noch der Fotograph zeitweilig um einen herum läuft…
Das soll jetzt jedoch niemanden und keineswegs abschrecken, wenn ihr demnächst mal in der Nacht der Colonne Wirrwarr begegnet. Und vielleicht gebührt Euch ja die Ehre wie Mr. Y, der gleich noch für die Coverphotos eingespannt wurde, die im Anschluss an die Szene gemacht wurden.
Eine eher ernüchternde Dreh-Pause
Bevor es nun weiterging, stand eine kleine Kaffeepause an: Zum einen war’s doch schon später als geplant und zum anderen mussten wir wieder einige Meter in die City zurück laufen.
Auf dem Weg zurück ergab sich übrigens noch eine recht skurrile Situation. Wir kamen an einem Fotoatelier vorbei, als aus dem Team plötzlich der Ruf kam: Hey, das ist doch Titus! (Gemeint war der Darsteller Titus Steel) Alles schaute sich daraufhin aufgeregt auf der Menschenleeren Straße um, doch es war niemand zu sehen. Aber er war es doch und zwar in Form mehrerer, weichgezeichneter Portraits eines Hochzeitspaares im Schaufenster eines Fotoateliers. Als Braut fungierte die Darstellerin Fanny. Ein schönes Paar!
Nachdem sich dann die Aufregung gelegt hatte, erwies es doch schwerer als gedacht eine halbwegs ruhige Ecke in einer der zahllosen Kneipen und Cafes zu finden. Denn die Kamera sorgte fast überall wieder für Unruhe. Doch nach einigen Minuten fanden wir dann doch was Nettes und eine recht abgelegene Ecke war auch noch frei, was nicht verhinderte das alle anderen Gäste mächtig tuschelten. Aber was will man auch verlangen, wenn die Hälfte der Crew Jacken mit dem Aufdruck „Magma-Filmcrew“ tragen? Neben dem neugierigen Barkeeper, konnte sich auch die nette Kellnerin die Frage nach dem was gefilmt wird nicht verkneifen und reagierte doch leicht verschämt, als Freddy ihr auf charmante Art und Weise beibrachte, das es sich um Porno handelt.
Und wer glaubt, dass jetzt die Champagnerkorken knallten, irrt sich auch gewaltig. Denn außer einem Radler und Pils meinerseits, bestimmten alkoholfreies Bier, Kaffee und Wasser die Getränkekarte. Neben einigem privaten und Business-Kram wandte man sich nach der ersten Runde wieder dem eigentlichen Geschehen zu und besprach den weiteren Dreh-Verlauf. Eine Zigarette später ging’s auch schon wieder los.
Von wahren Helden und echten Männern …
Diesmal geradlinig durch die Hauptstraße, wo man sich erwartungsgemäß Absagen einhandelte und man schlug einen Bogen außen herum zurück, wo sich nach einer weiteren Absage sofort zwei junge Burschen vor die Kamera drängelten. Mr. A und B genannt, prahlten auch ziemlich direkt mit ihrem Können und so ging’s direkt wieder zu der Parkhaus-Location zurück. Nachdem beide ihren Ausweis vorgezeigt hatten, legten die beiden Möchtegern-Stars direkt los.
Und um es kurz zu machen, so sehr sich Charmaine und Simone auch ins Zeug legten, es schafften beide nicht zukommen. Da half auch keine Pause oder sonst was. Das ist und wäre auch nicht weiter schlimm gewesen und jeder des Teams hätte angesichts der Situation Verständnis dafür gehabt.
Was aber nun dem ganzen die Krone des Wahnsinns aufsetzte, war die Tatsache dass beide anfingen zu erzählen, das ihnen so was noch nie passiert wäre und sie ja schon immer (19 Jahre!) Porno-Darsteller werden wollten.
Man beruhigte die beiden mit dem Hinweis, dass sie sich bei Magma bewerben könnten und das am 17. Januar 2003 wieder ein großes MAGMA-Casting in Dortmund stattfinden würde. Also, liebe Leser wer Interesse hat, sollte sich bei Magma anmelden und bewerben. Wir werden natürlich auch darüber berichten.
Unglaubliche Szene: Fünf in einer Reihe!
Nachdem Mr. A und B fort trotteten, kam Oberaufseher Puschel um die Ecke und berichtete, dass schon die ersten weiteren Interessenten Schlange ständen. Ich hielt das im ersten Moment, wie alle anderen auch, für recht unglaublich. Aber es war tatsächlich so! Hinter der Ecke warteten mehrere südländische Typen, von denen sich schließlich fünf bereit erklärten. Eine unglaubliche Sache, die ihr euch am besten im fertigen Film selber ansehen solltet!
Zwischendurch durfte ich mit Puschel die Rollen tauschen und als Aufpasser an der Ecke fungieren. Natürlich hoffte ich, dass kein Mensch auftauchen würde, aber da war es schon mehr als klar, dass sich zwei Gestalten zögerlich näherten. Und ich dachte, ich traue meinen Augen nicht! Handelte es sich doch dabei um die beiden Burschen aus dem Park, die nach der ersten Szene auftauchten. Nachdem ich sie dann aus dem unmittelbaren Blickfeld bugsiert hat, um die Aufnahmen nicht zu stören, fragten mich die beiden eine geschlagene Viertelstunde Löcher in den Bauch. Falls ich mal mit diesem Magazin aufhören sollte, werde ich mich wahrscheinlich als Pressereferent bei einer Porno-Company bewerben.
Die beiden hatten uns tatsächlich stundenlang in der Stadt gesucht! Das nenne ich wahres Interesse, aber vor die Kamera trauten sie sich dann doch nicht. Währenddessen näherte sich auch die Szene dem Ende und soweit ich das noch mitbekam, kamen von den Fünfen zwei nicht? Die jedenfalls lamentierten auf dem Rückweg in die City wieder, dass ihnen das noch nie passiert wäre und welche geile Hengste sie doch wären. Und vor allem hätte es nicht an der Kamera gelegen. Ach ja, männliche Egozentrik kann schon verwirrend sein.
Auf der Bochumer Hauptstraße nachts um halb drei!
Auf der Hauptstraße, die sich nun auch leerte, war glaube ich inzwischen gegen halb drei, wurden dann auch noch einige Absagen gefilmt, bevor man sich auf den Weg in Richtung Parkplatz machte. Ein durchaus interessierter Dönerbuden-Inhaber konnte sich letztendlich doch nicht dazu überwinden und so übernahm ein vorbei eilender südländischer Passant seinen Part ein.
Die Szene wurde dann in einer abgelegenen Ecke des Parkplatzes eingefangen, klappte hervorragend und vor allem schnell. Einzig und allein nervte die Fragerei des Typens, ob sein Gesicht auch nicht zu sehen sei.
Hier kann ich nur sagen, dass die Frage nach dem dreißigsten Mal innerhalb von 10 Minuten doch sehr nervte. Vor allem da es inzwischen drei Uhr morgens war und alle doch recht müde und durchgefroren waren. Und nein, sein Gesicht wurde wie bei allen anderen nicht gefilmt!
Als auch er dann abgezogen war, hieß es einpacken und fürs erste vom Team Abschied nehmen und sich auf den wohlverdienten Weg nach Hause zu machen…
Das Resümee des Pimmel-Bingo Drehs
Sieht man davon ab, das ich nicht weiß, wann ich in den letzten Jahren in so kurzer Zeit so viel gelaufen bin, war es eine abwechslungsreiche Nacht mit vielen witzigen, wie aufschlussreichen Ereignissen, Verhaltensweisen der unterschiedlichsten Menschen, und alles in allem ein Erlebnis, wie man es selten erleben dürfte.
Ach ja, angesichts der Tatsache, wie schwer ein Fotoapparat im Laufe eines Abends werden kann, weiß ich schon, warum ich kein Fotograf geworden bin, sondern lieber der schreibenden Zunft angehöre.
Ich hoffe, Ihr konntet diesem Artikel entnehme, was und wie es bei einem echten „Reality“-Dreh zugehen kann und fandet es annähernd so interessant wie ich. An dieser Stelle gilt mein Dank der Firma Magma und insbesondere dem Team der Colonne Wirrwarr.
PS: Alle Personen waren über 18 und die Ausweise wurden kontrolliert!
PSS: Wen es interessiert, es wurden ständig und in allen Situationen während der Szenen Kondome benutzt und NEIN, in dieser Folge war nichts gestellt!