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Führt der Konsum von Pornos zu Erektionsstörungen?

Wenn der kleine Freund nicht mehr mitspielt, denken viele Männer, dass der Konsum von Pornos bei Erektionsstörungen helfen kann, ihm wieder auf die Sprünge zu helfen. Aber ist das wirklich so? Wie wirkt sich der Konsum von Pornos auf das Sexleben aus? Die Erkenntnisse neuster Studien werden Sie überraschen!

Unterschiede im Gehirn zwischen Jung und Alt

Junge Männer sind durch ihre Unerfahrenheit anfälliger für Produktionen der Porno-Industrie. Sie denken, dass der Sex mit dem Partner wie im Porno ablaufen muss. Sie vergleichen sich mit den Männern im Film, was zu Leistungsdruck und Versagensängsten führt, die zu einer Erektionsstörung werden können. Das ist ein Fehler, denn Sex in Pornos hat nichts mit dem realen Leben zu tun!
Ältere Männer haben dagegen schon viele Erfahrungen gemacht. Sie können das Tun in Pornos und den realen Sex gut unterscheiden. Ein Porno kann bei ihnen höchstens die Lust anfachen. Aber: Der exzessive Konsum von Pornos und das Masturbieren werden oft als Ursachen für ED gehalten. Doch warum ist das so?

Männer konsumieren sehr viel Pornos. Die Internetseite Pornhub registriert täglich über 100 Mio. Besucher mit einer durchschnittlichen Verweildauer von einer Stunde pro Woche. Manche User konsumieren mehr, manche weniger und fast alle zappen zu den am stärksten erregenden Szenen vor, anstatt abzuwarten. Pornos törnen nicht nur an, sie verändern auch die persönliche Sicht auf den Sex.
Studien haben ergeben, dass Männer nach einem Porno weniger Spaß an realem Sex haben und die Potenz beeinträchtigt ist und Männer erwarten von Frauen, dass diese schmerzhafte Praktiken aus dem Porno akzeptieren. Sagt die Partnerin „Nein“, kann das Impotenz hervorrufen, weil die eigenen Erwartungen nicht erfüllt werden. In diesem Fall verstärkt der Konsum von Pornos die Erektile Dysfunktion (ED).

Widersprüchliche Wirkung von Pornos bei Erektionsstörungen

Auf der anderen Seite werden Pornos auch zur Behandlung von Impotenz eingesetzt. Steht der Penis aufgrund von psychischen Ursachen nicht mehr, dann können Pornos von den eigenen Problemen ablenken. Rund die Hälfte aller Männer glaubt, dass ihre ED einen psychischen Grund hat. Dazu zählen Druck im Job, Versagens- und Zukunftsängste, Depressionen und Zoff mit dem Partner.
Beim Konsum von Pornos entspannet sich die Psyche, sodass mehr Blut in die Schwellkörper des Penis fließen kann. Sie bekommen eine Erektion und können den Penis beim Geschlechtsverkehr einführen. Sehen Sie den Porno mit Ihrer Partnerin zusammen, kann sie durch das Kopfkino erregt werden. Das Einführen gelingt dann wie von selbst.

Hat die ED körperliche Ursachen wie Verkalkungen der kleinen Blutgefäße oder ist ED eine Nebenwirkung von anderen Medikamenten, dann kann auch ein Porno nicht für eine Erektion sorgen.
Hier hilft nur noch ein Medikament wie ein Potenzmittel ähnlich Viagra, das durch chemische Reaktionen die Muskeln entspannt und für eine verbesserte Durchblutung der Schwellkörperchen sorgt. Der Penis bekommt garantiert eine Erektion und die Versagensangst vor dem nächsten Mal ist auch ohne Porno ist Vergangenheit.

Fazit zum Konsum von Pornos bei Erektionsstörungen

Der Konsum von Pornos kann zu ED führen, denn normaler Sex ist dann nicht mehr aufregend genug. Verbringen Sie mehrere Monate ohne den Konsum von Pornos, damit sich im Gehirn neue Strukturen bilden und prüfen Sie, ob sich die ED verändert.
Wenn nicht, benötigen Sie neben medizinischer Beratung auch Hilfsmittel wie Viagra, wie es unter Potenzmittel Trader Net online erhältlich ist. Führt der Konsum von Pornos zu Erektionsstörungen? 1

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