Auf das große Eronite Porno-Casting in Dortmund haben wir ja seit Wochen aufmerksam gemacht! Und das gleich aus mehreren guten Gründen heraus:
Zum einen, und um ehrlich zu sein, aus einem gewissen Lokalpatriotismus heraus, da es immer wichtig und schön ist, wenn bedeutende Erotik- bzw. Porno-Events im Ruhrgebiet stattfinden. Schließlich muss es nicht immer in der Hauptstadt oder gar im Ausland sein. Aber zum Thema Ausland noch später mehr.
Und das es „wirklich“ in vielerlei Hinsicht so groß werden würde, wie es am Dienstag, den 24.10.2017 tatsächlich war, hat wohl kaum einer der Verantwortlichen wie auch der Casting-Teilnehmer im Vorfeld erwartet.
Und damit nun zum zweiten und wesentlichen Punkt unseres Besuchs. Da uns mit Eronite seit vielen Jahren eine gute Bekanntschaft wie Zusammenarbeit verbindet, haben wir uns über die Einladung als ausgewählter Pressevertreter das Porno-Casting beobachten zu können, nicht nur gefreut, sondern sie auch gerne angenommen.
Insbesondere da damit zugleich auch ein Wiedersehen mit der gesamten „Family of Porn“ (Texas Patti, Dirty Tina, Anny Aurora, Aby Action, Lady Kinkycat & Holly Banks) von Texas Patti Productions auf dem Programm stand. Und so machte ich mich an einem verregnetem Herbsttag auf den Weg nach Dortmund, wo das Porno-Casting stattfinden sollte.
Eronite Porno-Casting: Texas Patti und Family of Porn!
Ehrlich gesagt, war ich schon ein wenig überrascht, dass das Porno-Casting schon um 10.00 Uhr morgens los gehen sollte… Denn wer macht sich schon mitten in der Woche auf den Weg, dachte ich mir.
Und so rechnete ich vielleicht mit einem Dutzend Teilnehmer, von denen der Großteil wohl aus Dortmund und Umgebung kommen würde.
Diese vermutlich auch noch in der Hoffnung auf eine schnelle Nummer mit einer der anwesenden Pornodarstellerinnen, wenngleich der Flyer und die Ankündigung eher etwas anderes versprach.
Umso überraschter war ich dann als ich mit dem Auto am Club Sadasia eintraf, wo sich bereits um kurz vor 10 Uhr eine Menschenschlange von der Eingangstür bis zur Straße gebildet hatte. Boah, dachte ich, was ist denn hier los und konnte es kaum glauben. Doch meine Überraschung sollte sich noch steigern!
Insbesondere, da im gesamten Industriegebiet erst einmal kein einziger freier Parkplatz mehr aufzufinden war. So war mir das zweifelhafte Vergnügen vergönnt, an besagter Teilnehmer-Schlange mehrfach vorbeizufahren, wobei diese immer größer würde. Nachdem ich dann endlich am Ende der Straße einen freien Parkplatz gefunden hatte, machte ich mich dann hastig und zu Fuß auf den Weg zum Club Sadasia.
Casting-Auftakt im Dortmunder BDSM-Club Sadasia
Vor dem Sadasia angekommen, reihte ich mich in die Schlange der Wartenden ein, um erst einmal Luft zu schnappen und angesichts einiger doch arg nervöser und aufgeregter männlicher Debütanten wollte ich mich weder vordrängeln, noch wäre an der Tür ein Durchkommen möglich gewesen. Denn obwohl der Club Sadasia alles andere als einen kleinen Eingangsbereich hat, platzte der Club zu Beginn aus allen Nähten.
Dankenswerter Weise traf ich dann draußen recht schnell auf Patrick Habig, seines Zeichens Produzent von Texas Patti Productions und ihr Ehemann. Wie ich bereits von Eronite vorab erfahren hatte, oblag die Durchführung des Porno-Castings vor Ort und in Kooperation beider Firmen bei Patrick.
Nach einer herzlichen Begrüßung erklärte er mir noch kurz, wie und warum das gemeinsame Porno-Casting zustande gekommen ist. Parallel informierte er die noch im Freien wartenden Teilnehmer, über einige Aspekte des Castings und dessen Ablauf.
In Anbetracht der nahezu logischen Tatsache, dass alle Teilnehmer auch für Social Media Werbezwecke gefilmt werden, sobald sie ihre Teilnahmeerklärung unterschrieben haben, zogen doch einige der Herren schnell wieder von dannen.
Allerdings waren das die wenigsten und da beim Porno-Casting nach potentiellen wie potenten Porno-Darstellern und nicht nach „Maskenmännern“ gesucht wurde, trollten sich noch einige wenige Herren der Schöpfung von dannen.
Nichtsdestotrotz verblieben insgesamt zwischen 50 und 60 Männer im Alter von 20 bis 60 Jahren. So unterschiedlich das Alter war, so unglaublich groß lagen auch die Entfernungen auseinander, die ein Großteil der Teilnehmer auf sich genommen hatte.
Da wurde ich nämlich ein weiteres Mal überrascht und so reisten gleich 3 Teilnehmer aus Spanien an, einer kam aus England und ein anderer aus der Schweiz, sowie aus allen Himmelsrichtungen kreuz und quer aus Deutschland. Von Hamburg bis München und von West bis Ost reichte dies. Dabei scheuten viele weder Kosten noch Mühen, und waren teilweise über Stunden mit Bus, Bahn und Flugzeug unterwegs, nur um an diesem Casting teilnehmen zu können, womit ich nie im Leben gerechnet hätte.
Von intimen Casting-Gesprächen bis zum ersten Mal vor der Kamera!
Nicht unterschiedlicher hätten auch die Beweggründe der einzelnen Teilnehmer sein können, warum sie an diesem Porno-Casting teilnehmen. Aufgrund der Vielzahl und Länge der einzelnen Gespräche, die Patrick mit vielen Teilnehmern führte, greife ich daher nur mal einige heraus, bei denen ich auch anwesend war.
Einige, wenn auch wenige Frauen und Paare waren auch beim Eronite Porno-Casting vor Ort, zu denen unter anderem ein Paar zählte. Nachdem Patrick die beiden nach ihrem Beziehungsstatus, Kindern, Herkunft, und vielen weiteren persönlichen Details fragte, wollte er abschließend wissen, ob sie sich absolut im Klaren darüber sind, worauf sie sich einlassen würden und mit welchen Konsequenzen dies verbunden sei?
Die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen mit einem klaren „Ja“, aber sie müssten Patrick noch was Wichtiges beichten. Leicht irritiert schauten Patrick und ich uns an und warteten gespannt auf die Enthüllung, die dann prompt folgen sollte … Zaghaft eröffnete sie, dass sie bereits seit einiger Zeit unter dem Namen „Sexy Eve“ als Amateurin aktiv sei. Und ihr Lebensgefährte fügte hinzu, dass sie im Sauerland auch schon einige Gangbang-Events veranstaltet hätten.
Größer hätte unsere Verblüffung nicht sein können, und prompt standen die ersten „Gewinner“ des Porno-Castings fest. Weniger wegen der schon vorhandene Amateur-Erotik Erfahrung, als vielmehr aufgrund des sympathischen und durchaus schon professionellen Gesamteindrucks den Beide in jeder Hinsicht hinterließen. Nicht zuletzt sei am Rande noch angemerkt, dass Sexy Eve eine attraktive Frau ist, von der wir demnächst auch bei German-Adult-News noch einiges mehr sehen werden.
1. Sex-Szene beim Porno-Casting mit Texas Patti gleich im XL-Format
Nicht minder überraschend ging es dann weiter, als ich der ersten Sex-Szene mit einem der Teilnehmer beiwohnen durfte. Der junge Bursche wirkte extrem nervös und versuchte dies mit einer umso größeren Klappe zu überspielen. Etwas weniger große Worte gegenüber den erfahrenen Darstellerinnen, die sich noch im Gang vor dem Raum tummelten, wäre vielleicht mehr gewesen, aber alle nahmen es durchaus mit Humor.
In einem kurzen Gespräch während der Vorbereitungen zur Szene, Handys aus, Licht und Kamera an, erzählte mir der Jungspund, dass seine Freunde schon immer gesagt hätten, dass er Pornos drehen sollte, schließlich hätte er den größten Schwanz von ihnen und sei stets ziemlich geil …
Leicht skeptisch wartete ich dann gespannt, was kommen sollte. Zunächst einmal tauchte die leicht bekleidete Texas Patti auf und nach einem kurzen Small Talk ging es dann auch schon vor der Kamera mit den beiden zur Sache. Der junge Mann hatte übrigens nicht gelogen, was die Größe seines besten Stücks betraf und passender Weise mit eigenen XL-Kondomen für den Fall der Fälle vorgesorgt. Und seine anfängliche Nervosität war auch schnell verflogen, als die ersten Hüllen fielen.
Im Lauf der Nummer folgten ohne Hänger diverse Stellungen samt Blowjobs und Vaginal-Sex, sodass die Szene am Ende fast eine Viertelstunde bis zum Finale samt Facial andauern sollte.
Respekt für den jungen Nachwuchsdarsteller, der sein Debüt beim Porno-Casting wirklich gut gemacht hat. Nicht weniger an Texas Patti, deren Routine, Erfahrung und Geilheit sämtliche Unsicherheiten, was den Ablauf und Verlauf der Szene betraf, bestens ausglichen.
Da kann man sich wohl sicher sein, den jungen Herrn nicht zum letzten Mal vor einer Kamera gesehen zu haben. Insbesondere, weil er nach der Szene gleich gerne noch mit Lady Kinkycat die nächste Nummer geschoben hätte.
Nach so viel geballter Hardcore-Action wurde es dann mal Zeit für eine kurze Raucherpause, ehe es mit einem eher tiefgründigen Casting-Gespräch weiterging. Bei dem Casting-Teilnehmer handelte es sich um einen jungen Mann Mitte 20 aus Bayern. Vom Typ her sicherlich jemand, der eine willkommene Abwechslung und Ausstrahlung zu den üblichen männlichen Pornodarstellern wäre, weshalb Patrick auch großes Interesse an ihm hatte.
Exkurs zur Casting-Philosophie und Karriere als Pornodarsteller:
Doch zuvor noch kurz eine Erläuterung und da es sich bei jedem Casting-Gespräch natürlich konsequenterweise wiederholte: Denn wie schon bei den vorangegangenen und auch folgenden Gesprächen während des gesamten Porno-Casting, versuchte Patrick ihm die Teilnahme direkt auszureden anstatt ihn in seinem Vorhaben „Pornodarsteller“ zu bestärken.
Die Frage nach dem „Warum denn ausreden?“, ist schnell erklärt, da die Folgen dieser Entscheidung nach wie vor gravierend sind. Denn aufgrund der, leider immer noch in vielen Teilen der Bevölkerung, vorherrschenden Stigmatisierung des Berufs oder der Berufung als Pornodarsteller wie Pornodarstellerin, zieht dies vor allem in beruflicher Hinsicht gravierende Folgen nach sich. Sicherlich kann man über den moralischen und ethischen Aspekt streiten, aber gerade die deutsche Doppelmoral kennt diesbezüglich keine Gnade. Da nützt es auch nichts, dass dies in einigen anderen Ländern eher locker gesehen wird oder dass die Deutschen Weltmeister im Online-gucken von Pornos sind, halb Deutschland nach RTL II Reportagen swingt oder Werbung für Sextoys inzwischen zur Primetime im Fernsehen läuft.
Wer sich als Pornodarsteller outet, kann seinen Job (vor allem im öffentlichen Dienst oder in Führungspositionen und/oder mit Kundenkontakt) in der Regel sofort kündigen, sobald dies bekannt wird. Vom Spießrutenlauf und Mobbing ganz zu schweigen.
Darüber sollte man sich zwar als halbwegs gescheiter Erwachsener klar sein und die Folgen sind ja anhand vieler öffentlicher Beispiele bestens bekannt. Aber wie heißt es so schön, wenn der Pin steht, ist der Verstand im Arsch. Dies war zwar offensichtlich bei nahezu allen Teilnehmern nicht der Fall, sondern sie wussten meist ganz genau, worauf sie sich einlassen. Aber dies nochmal eindrücklich zu veranschaulichen, ehe man den letzten Schritt auch wirklich in die Tat umsetzt, kann sicherlich nicht schaden und sollte eigentlich auch zur seriösen Pflicht eines jeden Porno-Produzenten gehören. Insbesondere bei zwar Volljährigen, aber noch jüngeren Darstellern.
Denn auch wenn Mann wie Frau sich über die persönlichen Folgen im Klaren ist, wird meist vergessen, dass neben den Eltern und eventuell schon vorhandenen eigenen Kindern, auch meist noch Brüder, Schwestern, Nichten und Neffen betroffen sein können. Vor allem dann, wenn man später als Pornodarsteller wirklich mal in der Öffentlichkeit und Medien auftritt oder präsent ist. Da Patrick wie auch Texas Patti dies nicht nur am eigenen Leib erfahren haben, sondern auch anhand vieler Beispiele und anderer Akteure aus der Erotik-Branche bestens kennen, kann man besser einmal zu viel warnen, als wenn sich die Leute nach dem Dreh bewusst werden, was sie gerade für ihr Leben und soziales Umfeld getan haben.
Die Gespräche und Fragen wie Antworten dazu waren noch weitaus umfassender als ich es hier auch annähernd wiedergeben kann und waren höchst aufschlussreich. Ehrlich gesagt, auch interessanter als die Drehs selbst. Denn wann sonst hat man mal die Gelegenheit, so viel über die persönliche Motivation von Menschen zu erfahren, warum sie überhaupt Pornodarsteller werden wollen.
Wie eine Karriere als Pornodarsteller anfängt und was man verdient!
Was man jedoch dazu sagen kann ist, dass Geld bei vielen nicht an erster Stelle steht, was Patrick allen Teilnehmern des Porno-Casting auch klar vor Augen geführt hat. So gibt es zwischen 150 bis 500 Euro pro Szene und Männer wie Frauen erhalten bei Texas Patti Productions das gleiche Geld. Wer sich jetzt denkt, dass sei leicht verdientes Geld irrt!
Für einige, wenige Ausnahmen mag das vielleich stimmen, aber ansonsten gilt es ja auf Kommando zu können und manche Sex-Szenen dauern durchaus mit allen Unterbrechungen (Umbauten, Takes, etc.) zwei bis drei Stunden.
Hinzu kommen noch Anreise und Abreise, Wartezeiten, Pausen, und vieles mehr, sodass der Stundenlohn rapide sinkt. Und nicht zu vergessen, auch noch versteuert werden muss!
Da bleibt dann nicht mehr viel übrig, zumal man nicht jeden Tag dreht. Erst recht nicht als Anfänger und da kann der Monat schon finanziell lang werden, worüber man sich zuvor auch mehr als einen Gedanken machen sollte!
Nicht zu außer Acht zu lassen, ist auch die schlichte Tatsache, dass das „ficken“ gerade mal 10% des Berufes ausmacht und der Rest mit Reisen, Eigenwerbung, Finanzen und Eigenorganisation verbunden ist, wenn man es wirklich hauptberuflich als Pornodarsteller versuchen will.
Bewegende Momente beim Eronite Porno-Casting in Dortmund
Doch kommen wir nun zu unserem jungen Mann aus Bayern zurück, dem all dies auch verdeutlicht wurde. Da er durchaus einen aufgeweckten Eindruck machte, war ihm vieles bewusst, und auch ihn trieb nicht das Geld an, sondern vielmehr der Wunsch irgendwann mal komplett aus seinem, ihn frustrierenden Bürojob ausbrechen zu können. Boah, das klang alles schon ziemlich deprimierend, wie er trotz nicht schlecht bezahltem Job, in der bayrischen Provinz vor sich hinlebt und sich depressiv von einem Arbeitstag zum nächsten quält. Aber so geht es ja vielen Arbeitnehmern und Gottseidank, kann man nur sagen, wollen nicht alle Pornodarsteller werden.
Umso mehr fühlte ich mich bei seinem Wunsch als Pornodarsteller arbeiten zu wollen, zum Teil an das „Golden Age of Porn“ der 70er Jahre erinnert. Ich erinnere mich an Worte wie Abenteuer, Reiselust, Neugier und Lust neue Leute kennenzulernen, beruflich wie privat sich neue Freiräume zu schaffen und aus den Konventionen des Alltags ausbrechen zu können.
Ich hatte die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben, aber für manche Menschen scheint Pornografie, wenn auch im viel kleineren und eher persönlichen Rahmen als früher, immer noch revolutionär sein zu können! Danke, mein Freund!!
Aber bevor ich noch weiter abschweife, sei noch abschließend erzählt, dass er beim Porno-Casting heute nicht mehr vor die Kamera durfte noch sollte. Schlichtweg aus dem Grund, dass sich Patrick mit ihm viel Zeit und die Gelegenheit für eine passende Szene und Partnerin nehmen will. Trotz der weiten Anreise sah der „Junge“ dies positiv und wenn er heute noch Sex haben wolle, könne er auch den Puff gehen und darum wäre es ihm auch nicht gegangen.
Ein durchaus bewegendes Gespräch und so verblieb man dabei, dass er sich bei Patricks Produktionsleiterin Holly innerhalb der nächsten 14 Tage melden sollte, wenn er es durchziehen will. Ich bin jedenfalls gespannt, ob er sich meldet und was aus ihm in Sachen Pornodarsteller wird…
Weiter ging es beim Porno-Casting mit drei Männern Ende 20 bis Anfang 30, die aus Dortmund und von weiter weg kamen. Auch hier erfolgte das bekannte Casting-Gespräch, was aber ein wenig kürzer ausfiel, da einer der drei schon mal gedreht hatte und die anderen beiden auch ohne Umschweife klar machten, dass sie vor die Kamera wollen und keine Probleme mit irgendetwas haben.
Und so konnten sich die Drei dann kurze Zeit später in einer Bukkake-Szene mit Texas Patti und Lady Kinkycat ausprobieren. Was soll man dazu noch groß sagen, außer das reichlich Sperma floss.
Was beim Eronite Porno-Casting im Club Sadasia noch alles passierte!
Es wurden im Lauf des Tages auch noch einige andere Sex-Szenen gedreht, wie unter anderem eine schöne und aufregende Lesbensex-Szene mit Holly Banks und ein Dreier mit zwei jungen Transsexuellen sowie mit einem Pärchen.
Sicherlich ist in all den Räumen auch noch das eine oder andere mehr beim Porno-Casting passiert, aber man kann ja nicht überall zugleich sein und die genannten ausführlichen Beispiele stehen sicherlich repräsentativ für den Ablauf des ganzen Tages. Außerdem werden einige Hardcore-Szenen sicherlich auch noch ihren Weg ins Internet als VoD-Film und DVD-Auswertung erfahren, sodass Ihr selbst sehen könnt, was so alles passiert ist.
Nichts muss, aber alles kann, wenn es passt möglich sein. Und was, wann und wie für wen, der noch knapp 60 Leuten an diesem Tag möglich ist, stellte sich in der Mittagszeit heraus. Wer also keinen „Deal“, sei es nun für ein weiteres Gespräch oder eine Sex-Szene hatte, konnte beim Porno-Casting gerne noch vor Ort bleiben und sich mit den anderen austauschen oder einfach das leckere Essen und ein oder andere Heiß- und Kaltgetränk genießen.
Je nachdem was bei dem ein oder anderen dann noch anstand, blieb man oder ging, aber es wurde definitiv ein wenig leerer und es die bis dato gute Atmosphäre unter allen blieb auch gleich gut.
Sicherlich wird der ein oder andere ein wenig enttäuschter gewesen sein als der andere. Aber meines Wissens fühlte sich auch keiner, der nicht direkt drehte, abgezockt. Vielmehr können sich nahezu alle, die den Weg auf sich genommen hatten und vor Ort waren, durchaus noch berechtigte Chancen für eine oder mehrere Sex-Szenen zu einem späteren Zeitpunkt machen.
Schließlich stehen alleine schon bis jetzt im nächsten Jahr 60 Porno-Produktion bei Texas Patti Productions auf dem Programm und für die braucht man nun mal auch männliche Darsteller. Zudem bekamen auch alle 11, beim Porno-Casting direkt verpflichteten Teilnahmer, eine feste Zusage für einen Dreh an diesem Tag und/oder eine der folgenden Porno-Produktionen. Zugleich bekamen sie auch prompt noch ihre Teilnahmegebühr im Höhe von 30 Euro erstattet.
Und da es in Deutschland nun mal viel zu wenig verlässliche, gute wie professionelle Darsteller gibt, rief man bei Eronite auch wieder die Tradition des guten, alten Porno-Casting ins Leben. Schließlich muss man für neue und gute Pornofilme auch die entsprechenden guten Akteure haben und dafür auch mal wieder Geld investieren. Nur mit Billig-Produktionen und Compilations kann man halt keinen Zuschauer mehr gewinnen noch Geld mit Pornofilmen verdienen.
Wie es im Club Sadasia beim Porno-Casting wirklich war!
Um auch nochmal kurz auf die Atmosphäre vor Ort zurückzukommen. Nach dem anfänglichen Gewusel und nachdem alle ihre Verträge unterzeichnet hatten, kehrte eine durchaus angenehme Stimmung ein. Dies lag nicht zuletzt an der gewählten Location in Form des edlen BDSM-Clubs Sadasia, der alleine schon einen eigenen Bericht wert wäre.
Die Räumlichkeiten waren elegant ausgestattet, sauber und ausreichend groß und so gab es auch mehrere Möglichkeiten sich die Zeit des Wartens zu vertreiben. Es gab alle gängigen Softdrinks und Kaffee, so viel man wollte, und ein warmes Büffet, das auch keine großen Wünsche offen ließ.
Die Bedienung war sehr freundlich und bemüht alle möglichen Wünsche zu erfüllen, was nicht minder für Holly und die Crew von Texas Patti Productions galt, sodass man sich durchaus eher in einem familiären Umfeld wohlfühlen konnte. Neben der Gelegenheit sich ungzwungen mit den anderen Teilnehmern des Porno-Casting austauschen zu können, gab es reichlich Gimmicks von allen vor Ort vertretenden Porno-Darstellerinnen.
Diese waren allesamt nicht minder freundlich und nahezu jeder Zeit (wenn sie nicht gerade drehten) und für jeden ansprechbar. Sei es nun für Fotos, Selfies oder um vielleicht sogar seine Lieblingsdarstellerin, das zu fragen, was man schon immer von ihr und zu welchem Thema auch immer wissen wollte.
Eine bessere Gelegenheit, gab es bis dato wohl kaum dazu. Allein das samt Essen und Trinken plus alle Informationen, die man zum Thema Porno erhielt und erhalten konnte, waren dem Eintritt wohl mehr als wert.
Das Fazit zum Eronite Porno-Casting in Dortmund
Ich kann mich jetzt nur wiederholen, aber das Eronite Porno-Casting war den Besuch mehr als wert. Zumindest für mich und ich denke, für die Casting-Teilnehmer nicht weniger, da sie neben reichlich Insider-Informationen noch vor Ort neben Speis und Trank gleich noch die gesamte „Family of Porn“ vereint und als Ansprech- und (für einige auch) als Drehpartner versammelt hatten.
Mehr geht nicht und es ging für ein „Porno-Casting“ ausgesprochen unpornös sondern umso gesitteter und seriös zu. Glückwunsch an die Veranstalter für dieses gelungene Casting, das gerne wiederholt werden kann und sich vielleicht zu einem festen Event im Ruhrpott entwickeln kann und darf!
Zum Abschluss noch viele Grüße und Dank an Mario von Eronite, Patrick & Texas Patti, Dirty Tina, Anny Aurora, Aby Action und Lady Kinkycat, Holly Banks & Crew sowie an die Belegschaft des Club Sadasia und alle anderen.
Besonders gefreut hat es mich zudem die Bekanntschaft des sympathischen Berichterstatters und Darstellers Cruze Crazy an diesem Tag gemacht zu haben, der auch für einen Bericht vor Ort war und über dessen Aktivitäten wir demnächst auch noch berichten werden!
PS: Und für alle, die jetzt denken, Shit, wäre ich auch mal dabei gewesen, sei bei Interesse auf die Möglichkeit verwiesen, sich jederzeit noch auf www.pornocasting.xxx als Darsteller zu bewerben!
Hallo Cem!
Vielen Dank für Dein Interesse, aber soweit ich weiß, steht noch kein neuer Termin fest.
Wann findet Pornocasting im Neuen Jahr statt möchte Pornocasting teil nehmen CEM