Kaufmich.com

Pauli² Podcast – 2 Singles, notgeil & hoffnungslos romantisch im Interview

Ein exklusives Gespräch mit Paulita Pappel & Pauline Schmiechen über Dating, Humor und die Realität hinter der Lust.

Pauli² Podcast – Zwischen Tinder-Tragödien und feministischer Selbstironie:
Mit Pauli² – Single, notgeil & hoffnungslos romantisch haben Paulita Pappel (u.a. Regisseurin, CEO von Lustery, Kuratorin des PFF Berlin) und Pauline Schmiechen (u.a. Model, Kotti Konsulting, OnlyFansInsider Magazine) einen Podcast geschaffen, der die Dating-Kultur 2025 mit einem seltenen Mix aus Witz, Tiefgang und ungeschminkter Ehrlichkeit seziert. Zwei Frauen, die beruflich mit Lust und Macht umgehen – und privat regelmäßig an „Softbois“, Ghosting und Commitment Issues scheitern.

In ihrem Format wird aus jeder Dating-Panne ein Forschungsprojekt, aus jeder WhatsApp-Nachricht ein psychoanalytischer Exkurs. Zwischen Berliner Großstadtchaos, feministischer Haltung und dem feinen Spagat zwischen Zynismus und Romantik gewähren die beiden einen intimen Blick in die Psyche des modernen Datings – und zeigen, warum Humor vielleicht die ehrlichste Form von Selbstschutz ist.

Im exklusiven Interview für German-Adult-News sprechen die beiden über Sehnsucht, Selbstbestimmung, Dating-Desaster und warum Ehrlichkeit die vielleicht radikalste Form von Begehren ist.

Wie kam es zur Idee für Pauli² – und wann war der Moment, in dem ihr wusstet: Jetzt machen wir’s wirklich?

Zwei Frauen in kontrastierenden Outfits mit Blumenstrauß am Alexanderplatz
Fotoshooting zum Launch des Pauli² Podcast

Ehrlich gesagt, war es einfach die logische Konsequenz von zu viel verschwendeter Zeit. Wir haben uns bei einem Spaziergang am Engelbecken mal wieder darüber aufgeregt, dass Männer, die in ihren Profilen ‚abenteuerlustig‘ schreiben, schon nervös werden, wenn man vorschlägt, in einen anderen Kiez zum Essen zu fahren.
In dem Moment ist uns der Knoten geplatzt: Unsere Gespräche über diese Dating-Absurditäten sind nicht nur unterhaltsamer, sondern oft auch erkenntnisreicher als so manches Business-Meeting.

Und anstatt diese intellektuelle Energie weiter in unsere privaten Chats zu stecken, dachten wir: Hey, warum machen wir nicht einfach einen Podcast draus?
Damit sich andere genauso gut über unsere Fail-Momente amüsieren können wie wir und vielleicht sogar was lernen.

Sieben Tage später waren der Pilot und das Cover-Foto im Kasten. Nicht weil wir besonders ungeduldig sind, sondern weil wir einfach Bock drauf hatten. Aus einem ,Ach, lass uns das mal aufnehmen‘ wurde so schnell ein richtiges Projekt, das Tempo hat uns selbst überrascht.
Jetzt nehmen wir schon Staffel 3 in Angriff – unser Dating-Leben mag chaotisch sein, aber unseren Output kriegen wir wenigstens gebacken.

Was unterscheidet euren Podcast von klassischen Dating- oder Sex-Talk-Formaten?

Stell dir vor, True Crime trifft auf Dating-Chaos: Das sind wir! Während andere Formate Ratschläge geben oder oberflächliches Gejammer produzieren, machen wir was völlig Anderes. Wir sezieren unsere eigenen Dating-Desaster mit der schonungslosen Präzision einer Tatort-Kommission.
Wir kommen nicht als Coaches, sondern als Expertinnen aus der Adult-Branche, die die Inszenierung von Lust und Macht verstehen – und dann unsere eigenen, echten Geschichten auf den Seziertisch legen. Das ist der Unterschied: Das sind keine anonymen Anekdoten. Das sind unsere Leben, unsere Cringe-Momente, unsere 3-Uhr-nachts-Textnachrichten, die wir als Fallstudien analysieren. Wir nehmen wirklich kein Blatt vor den Mund – weil die beste Analyse nichts bringt, wenn die Geschichten nicht hundertprozentig echt sind.

Ihr nennt Pauli² eine „Feldstudie des modernen Datings“. Wie wissenschaftlich oder wie emotional ist euer Ansatz wirklich?

Aufnahme des Duos vom Pauli² Podcast vor urbaner Kulisse in Berlin
Symbolbild für Dating-Realität und weibliche Selbstbestimmung

Es ist eine 50/50-Mischung aus Labor und Meltdown. In jeder Folge steckt harte Recherche, sei es ein Psychologie-Paper zum Urlaubsfling oder eine statistische Analyse, wie wahrscheinlich es ist, beim Fremdgehen erwischt zu werden. Aber all diese Fakten tauchen wir in die Säure unserer eigenen, emotionalen Erfahrungen.
Die Wissenschaft gibt uns das Werkzeug, um unser eigenes Chaos zu sezieren. Ohne die Emotionen wäre es steril, ohne die Fakten nur Gejammer.

Warum war gerade jetzt – 2025 – der richtige Zeitpunkt für dieses Projekt?

Weil die Dating-Welt so widersprüchlich ist wie nie. Auf der einen Seite gibt es diese toxische Positivität aka ‚Heal yourself!‘ und auf der anderen eine regelrechte Romantisierung von Bindungsangst und Desinteresse (‚He’s just not that into you‘ war gestern, heute ist es ‚Anxious-Avoidant Trap‘).
Dazwischen gibt es kein Vokabular für die, die einfach nur verstehen wollen, warum es immer wieder schief läuft. Wir liefern das Vokabular. Oder zumindest versuchen wir es.

Ihr arbeitet beide in der Adult-Branche und sprecht beruflich über Lust, Macht und Begehren. Wie beeinflusst diese Erfahrung euren Blick auf private Beziehungen?

Unser Job ist der ultimative Filter. Männer, die mit dem, was wir machen, nicht klarkommen, sortieren sich von selbst aus und das ist ein Segen. Das spart uns monatelanges Dating und emotionale Investition in Menschen, die ohnehin nicht zu unserem Leben passen. Am Ende führt diese Kombination dazu, dass wir weniger, aber dafür die richtigen Männer daten.
Unsere Jobs sind wie ein permanenter Realitätsabgleich. Wir kennen die intimsten Fantasien von Männern und wissen was in Suchfeldern auf Pornoseiten so landet.

Viele eurer Themen drehen sich um Widersprüche zwischen sexueller Selbstbestimmung und emotionaler Verletzlichkeit. Wie lebt ihr diesen Spagat privat?

Indem wir ständig hinfallen! Nein, im Ernst: Es ist ein ständiger Kampf. Man kann im Bett die selbstbewusste Herrin sein, die genau weiß, was sie will, und sich trotzdem für den Typen, der drei Tage nicht schreibt, so verletzlich fühlen wie ein Teenager.
Wir haben gelernt, dass Selbstbestimmung nicht bedeutet, unverwundbar zu sein. Sondern sich einzugestehen: ‚Okay, ich bin eine starke, unabhängige Frau, die gerade heult, weil ein Hansel mit Hundefoto mich geghostet hat.‘ Dieser Widerspruch ist menschlich.

Wird Ehrlichkeit in der heutigen Dating-Kultur manchmal mit Schwäche verwechselt?

Pauli² Podcast: Zwei Frauen Rücken an Rücken vor dem Roten Rathaus Berlin
Starkes visuelles Statement zu Gegensätzen & Balance

Absolut. In einer Welt, die von ‚Spielregeln‘ und ‚Don’t seem too eager‘ geprägt ist, wird Direktheit oft als Verzweiflung oder Naivität fehlinterpretiert.
Dabei ist es das Gegenteil: Es ist enorm stark, seine Bedürfnisse und Gefühle klar zu kommunizieren und das Risiko einzugehen, abgelehnt zu werden. Die eigentliche Schwäche ist es, sich in strategische Schweigsamkeit und Desinteresse zu flüchten, nur um ja nicht als zu viel dazustehen.

Wo zieht ihr persönlich die Grenze zwischen authentisch und „zu privat“ im Podcast?

Unsere goldene Regel: Es ist in Ordnung, sich selbst zu entblößen, aber nicht andere. Wir reden nicht über die intimsten Details unserer Partner oder geben ihre Identitäten preis.

Ihr nehmt kein Blatt vor den Mund – Humor ist euer Schutzschild und Werkzeug zugleich. Wie wichtig ist Ironie, um über Dating-Frust zu sprechen?

Auf jeden Fall! Unser Motto ist: Mit einem Lachen kommt man einfach weiter, auch durch den größten Dating-Frust. Wir packen die Themen an, über die andere nur hinter vorgehaltener Hand sprechen, und machen sie mit einer Portion Selbstironie erträglich.

Aber klar: Bei aller Leichtigkeit geht’s uns nicht um Verharmlosung. Wir nehmen die Emotionen und Verletzungen dahinter absolut ernst.
Der Humor ist für uns wie Zucker um die bittere Pille – er hilft, die Wahrheit zu schlucken, ohne dass sie einem im Hals stecken bleibt. Die Mischung macht’s: über Ghosting lachen können, aber gleichzeitig verstehen, warum es wehtut.

Fühlt ihr euch als Feministinnen manchmal missverstanden, gerade wenn ihr über
„Notgeilheit“ oder Dating-Fails so offen redet?

Ja, sicher. Es gibt diese puristische Vorstellung, dass Feministinnen nur mit Würde und politischer Korrektheit über Sex sprechen dürfen. Aber für uns ist dieser offene, unverschämte Umgang mit weiblicher Lust und unseren eigenen Fehlern der eigentliche feministische Akt.
Wir nehmen uns die Freiheit, komplex, widersprüchlich und manchmal auch ‚unwürdig‘ zu sein. Weibliche Lust ist nicht nur schön und harmonisch – sie kann auch verzweifelt, chaotisch und notgeil sein. Und das zuzugeben, ist befreiend.

Euer Podcast richtet sich an Frauen, Männer und Queers gleichermaßen – wie gelingt euch dieser Spagat in der Ansprache?

Indem wir uns auf die universellen Gefühle konzentrieren, die hinter den spezifischen Erfahrungen stehen.
Es geht nicht darum, ob man schwul, hetero oder bi ist – das Gefühl, geghostet zu werden, ist dasselbe. Die Angst, sich verletzlich zu zeigen, ist dieselbe.

Eure Folgen-Titel klingen wie Popkultur mit Tiefgang – von „Fake-Flitterwochen“ bis „Das Fleischdildo“. Wie entstehen diese Themen?

Blick auf die beiden Protagonistinnen Richtung Fernsehturm
Symbolisch für Offenheit und Perspektive im Pauli² Podcast

Unsere Themen entstehen direkt aus unserem Alltag. Jede Folge beginnt mit einem echten Problem, das eine von uns gerade beschäftigt.
Das Schockierende ist eigentlich, dass wir fast immer feststellen: Die andere hat nicht nur Ähnliches erlebt, sondern kann es sogar aus einer anderen Perspektive ergänzen.

Das ist wie ein ständiger Reality-Check. Wenn ich von einem Date komme und denke ‚Das war so absurd, das passiert nur mir‘, stellt sich heraus: Pauli hat fast dasselbe erlebt, nur mit anderem Kontext. Diese doppelte Bestätigung macht klar: das sind keine Einzelfälle, sondern systematische Muster im Dating.

Welche Folge war für euch bisher am emotionalsten oder kontroversesten?

Die Lovebombing-Folge in Staffel 2 war emotional extrem intensiv, vielleicht sogar die bisher persönlichste. Wir sprechen da über Erfahrungen, die wir beide gemacht haben und die wir zum Teil emotional noch nicht vollständig verdaut haben.
Es war krass festzustellen, wie ähnlich unsere Erfahrungen trotz unterschiedlicher Beziehungskonstellationen waren, dieses gleiche Muster von überwältigender Zuneigung und dem plötzlichen, kalten Entzug. Über genau diese Verletzlichkeit zu sprechen, das war eine echte Challenge.

Könnt ihr euch vorstellen, künftig Gäste einzuladen – oder bleibt der Pauli² Podcast strikt „Two Girls, One Mic“?

Grundsätzlich bleibt Pauli² natürlich unser Baby. ‚Two Girls, One Mic‘ ist und bleibt die Basis. Aber… in Staffel 2, die wir gerade aufgenommen haben, gibt es tatsächlich einen royalen Überraschungsgast, auf den wir mega stolz sind!
Wir sind da ganz klar: Gäste ja, aber nur wenn sie einen echten Mehrwert bieten und perfekt zu unserer Vibes passen. Es muss sich organisch anfühlen und nicht nach erzwungenem Content.

Was war die absurdeste oder schönste Reaktion aus eurer Community?

Szene mit Blumenschmuck & urbanem Hintergrund
Pressefoto vom Pauli²-Shooting (Foto: Timo Schuster)

Oh, da gab’s eine richtig witzige Aktion! Eine Hörerin war so begeistert von unserem Podcast, dass sie Pauline unbedingt mit ihrem eigenen besten Freund verkuppeln wollte. Sie hat heimlich ein Blind-Date organisiert, total liebevoll geplant, aber leider war die Chemie einfach nicht da.
Auch wenn’s kein Match wurde: Der Versuch war Gold wert und beweist, dass bei uns die verrücktesten und liebsten Reaktionen zusammenkommen.

Wenn ihr auf euer eigenes Datingleben blickt: Was habt ihr über euch selbst gelernt, seit ihr den Pauli² Podcast macht?

Dass wir beide ‚hoffnungslose Romantikerinnen im Pelz eines Zynikers‘ sind. Dass viele unserer Dating-Muster Wiederholungen sind, die wir endlich durchbrechen müssen. Und vor allem: Dass wir viel nachsichtiger mit uns selbst geworden sind.
Früher dachten wir ‚Boah, bin ich blöd‘. Heute denken wir: ‚Ah, interessant, wieder das gleiche Muster. Was sagt die Forschung dazu? Und wann kann ich darüber lachen?‘

Was ist euere persönlicher „Red Flag“ – und welche „Red Flag“ würdet ihr inzwischen durchgehen lassen?

Paulita: Absolute Red Flag sind für mich Menschen, bei denen ich das Gefühl habe, mich verstellen zu müssen. Das heißt nicht, dass sie nicht tolle Menschen oder Partner:innen sein können, sie sind aber nicht richtig für mich. Ich lerne, mehr auf mich und mein Gefühl zu hören, bei mir zu bleiben. Daher – alles, was sich wie ein Red Flag anfühlt, würde ich ernst nehmen.

Pauline: Meine Red Flag? Männer, die wie die perfekte Green Flag wirken. Wenn alles zu glatt läuft, keine Ecken und Kanten – da werde ich misstrauisch. Meine Erfahrung zeigt: Die größten Red Flags tauchen erst auf, wenn man schon emotional investiert ist, und dann ist die Enttäuschung umso größer. Lieber erkenne ich früher, dass niemand perfekt ist, und wir können gemeinsam an den echten Themen arbeiten.

Wie steht ihr zu Dating-Apps heute – Fluch, Chance oder Forschungsobjekt?

Grundsätzlich stehen wir Dating-Apps positiv gegenüber – besonders in anonymen Großstädten wie Berlin sind sie einfach unschlagbar praktisch. Die Hoffnung, den Traumprinzen im Supermarkt um die Ecke kennenzulernen, haben wir zwar noch nicht begraben, aber nachhelfen mit den Apps kann ja nicht schaden!
Für uns sind sie eine Mischung aus Forschungsobjekt und praktischem Tool. Man lernt unfassbar viel über menschliche Psychologie, Kommunikation und Social Dynamics – während man gleichzeitig sein Dating-Pool erweitert. Wichtig ist nur: nicht zu ernst nehmen und immer im Hinterkopf behalten, dass die Person hinter dem Profil auch im echten Leben funktionieren muss.

Gibt es einen Moment, wo ihr dachtet: „Okay, jetzt sind wir wirklich hoffnungslos
romantisch“?

Aufnahme der beiden Protagonistinnen in der Berliner U-Bahn
Kontrast zwischen Alltag und Inszenierung

Immer dann, wenn wir nach einem absolut desaströsen Date nicht sagen ‚Scheiß auf Männer‘, sondern ‚Vielleicht ist der Nächste ja der Richtige‘. Dieser unzerstörbare, fast schon pathologische Funke Hoffnung, dass da doch noch jemand sein könnte, der den Spagat zwischen emotionaler Intelligenz und Leidenschaft schafft – das ist die hoffnungslose Romantik, die uns antreibt.

Der Pauli² Podcast ist auch ein professionell produziertes Format mit Marketing-Power. Wie wichtig ist euch wirtschaftliche Unabhängigkeit?

Extrem wichtig. Wir sind aus der Business-Welt. Wir wissen, dass nur wirtschaftliche Unabhängigkeit uns die Freiheit gibt, das zu sagen, was wir wollen. Wir wollen keine Inhalte machen, die von einer Marke abgesegnet werden müssen.
Deshalb setzen wir auf ein gemischtes Modell: Hörer-Support, strategische Partnerschaften mit Marken, die uns verstehen, und eigene Live-Events. Die Message kontrollieren zu können, ist unser höchstes Gut.

Welche Marken oder Kooperationen passen wirklich zu euch – und welche auf keinen Fall?

Zu uns passen Kooperationen, die echten Mehrwert für unsere Community bieten: Sexual Wellness Marken, die Enttabuisierung leben, Dating-Apps mit innovativen Ansätzen, Restaurants mit der perfekten First-Date-Atmosphäre und Hotels, in denen wir nicht nur übernachten, sondern auch unsere Aufnahmen machen können.
Was für uns gar nicht geht: Alles, was mit konservativen Rollenbildern oder Scheinheiligkeit verbunden ist. Wir kooperieren nur mit Marken, die zu unseren Werten passen, alles andere wäre unehrlich.

Plant ihr neben der gelungenen Premieren-Feier noch weitere Live-Events, Workshops oder ein Buchprojekt rund um den Podcast?

Zur Ankündigung von Staffel 2 planen wir eine Release-Party – Details folgen noch!
Langfristig wollen wir mit dem Pauli² Podcast spannende Events ins Leben rufen: mit Single-Auktionen, Themenabenden und Formaten, die unsere Community zusammenbringen – um sich auszutauschen, Spaß zu haben und vielleicht sogar das nächste gute Date zu finden.

Wenn ihr in einem Jahr zurückblickt – woran würdet ihr erkennen, dass der Pauli² Podcast ein Erfolg war?

Schriftzug Pauli² Podcast – Single, notgeil & hoffnungslos romantischNicht an den Download-Zahlen. Sondern daran, wenn wir in einer Bar sitzen und Leute an den Nachbartischen sich über ‚Red Flags‘ unterhalten und eine sagt: ‚Weißt du, was die Paulis dazu gesagt haben?…‘. Erfolg ist, wenn wir es schaffen, die Art und Weise, wie über Dating gesprochen wird, ein kleines bisschen ehrlicher, schlauer und lustiger gemacht zu haben.

Wenn ihr eure Dating-Philosophie in einem Satz zusammenfassen müsstet – wie würde der lauten?

Paulita: no bullshit, no drama

Pauline: Fail Fast – wir sind C-Level, also sollten wir auch C-Level daten.

Und zuletzt: Wer von euch beiden ist die größere Romantikerin?

Kurz gesagt: Wir sind beide auf unsere Weise hoffnungslos romantisch. Das ist ja das Problem!


Mehr Infos:
🎧 Pauli² – auf Spotify hören
📸 Paulita Pappel auf Instagram | Pauline Schmiechen auf Instagram

Pauli² Podcast – 2 Singles, notgeil & hoffnungslos romantisch im Interview

Mehr zum Thema

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Tom
ist der Gründer, Herausgeber und Chefredakteur von German-Adult-News.com. Neben der Tätigkeit für GAN ist Tom auch noch als freier Texter und Redakteur für andere Blogs, Online-Shops und Magazine (On- und Offline) aktiv. Die Themen-Bandbreite reicht dabei von Entertainment & Medien bis hin zu E-Commerce. Geboren und wohnhaft im Herzen des Ruhrgebiets ist Tom seit vielen Jahren glücklich verheiratet und stolzer Vater.

Top 5 Neu

MyDirtyHobby

Beliebte Artikel