In „Die verf*ckte Praxis“ geht es ausnahmsweise mal nicht um einen Frauenarzt noch um wilde Natursekt-Spiele oder perversen Klinik-Sex. Vielmehr handelt es sich um eine schnöde Zahnarztpraxis, in der es jedoch verdammt geil zugeht, wofür mal wieder die Namen Magmafilm und Moli bürgen.
Die verf*ckte Praxis
Genre: Hardcore, Erotik, Sex
Land / Jahr: D 2002
Laufzeit: ca. 87 Minuten
Studio / Vertrieb: Magmafilm
Regie: Moli
Darsteller: Anja Juliette Laval, Dilara, Cassandra, Karim, Mike Blue, Pierre Laval, u.a.
Format: DVD
Extras: Trailershow, Anja-privat, Interviews, uvm.
Ein anscheinend ganz normaler Tag beginnt in der „verf*ckten Praxis“ … Dr. Genius (Mike Blue) hat gerade die junge Patientin Cassandra vor sich auf dem Stuhl. Als er ihr jedoch eröffnet, dass ihr eine äußerst teure Wurzelbehandlung bevorsteht, bittet sie ihn, doch wieder so wie beim letzten Mal bezahlen zu dürfen: was natürlich Hardcore-Sex in allen Variationen bedeutet. Das Cassandra nicht ohne ist, verraten neben den zahlreichen Tattoos, nicht zuletzt auch die Intimpiercings. Und das bedeutet für Dr. Genius erst einmal eine heiße Oralbehandlung.
Doch auch das restliche Praxispersonal ist nicht ohne und kann sich sehen lassen. So tritt Anja Laval als Sprechstundenhilfe auf und „Megamann“ Karim mimt den Zahntechniker, der es nicht nur hinter den Ohren faustdick hat. So gibt er sich bei zahlreichen Gelegenheiten gerne mal als Dr. Genius aus, um einige der scharfen Patientinnen vernaschen zu können. Aber wen wundert das angesichts der geilen Damen, wie Cassandra oder der reizenden Dilara, die in der „verf*ckten Praxis“ ein und aus gehen. Und es dürfte klar sein, das in dieser Praxis nie Feierabend herrscht …
Mit „Die verfickte Praxis“ liefert Magmafilm wieder bewährte Erotikware in deutsche Wohnzimmer. Eine saubere Hardcore-Produktion, mit geilen und guten Porno-Darstellern, die eine nette wie kurze erotische Rahmenhandlung eingebettet sind. Verf*ckt gut halt!