„Extreme Weiber“ ist was für die Freunde etwas härteren Porno-Kost, ohne damit jedoch gleich in extreme Grenzbereiche abzudriften. Vielmehr erweist sich die neue Erotik-Kompilation von Goldlight Film als qualitativ gelungener Zusammenschnitt geiler Hardcore-Szenen, in denen zudem noch Pornostars wie Dru Berrymore oder Sophie Evans zu sehen sind.
Extreme Weiber
Genre: Hardcore, Erotik, Kompilation
Land / Jahr: D 2002
Laufzeit: ca. 120 Minuten
Studio / Vertrieb: Goldlight Film
Regie: Jack Crawler
Darsteller: Dru Berrymore, Sophie Evans, Lollypop, Reinhard, u.a.
Format: VHS
Extras: –
Den spektakulären Auftakt von „Extreme Weiber“ bildet das Duo Dru Berrymore und Reinhard, die sich als Nikotinjunkies ein Feuerwerk der Lust in einem Wintergarten liefern. Hier wird während der gesamten Sex-Szene von beiden ein Glimmstengel nach dem anderen entfacht, die letztendlich auch in Muschi und Rosette landen. Und angesichts der herrlich inszenierten Schlampenshow von Dru Berrymore dürften beim zusehen erst recht viele Schwänze Feuer fangen. Für Nichtraucher wohl eher eine quälende Darbietung, für den Tabakfreund hingegen ein Hochgenuss.
Es folgt ein Dreier, indem eine Piratenbraut zwei Männer nach allen Regeln der Kunst verwöhnt als sich auch verwöhnen lässt. Very hot! Auch was das Facial am Schluss anbelangt.
Dem schließt sich in „Extreme Weiber“ eine wilde Orgien-Show an: Zuerst „versündigt“ Mann und Frau sich bei einem sexuellen Gelage einer Satans-Sekte, bevor sich eine Orgie in einer Disco anschließt. Wie dem auch sei, in beiden Ausschnitten geht es gleichermaßen wild und abgefahren her.
Weiter geht’s in „Extreme Weiber“ mit einer knalligen Gangbang-Nummer, in der es eine Blondine mit drei Kerlen treibt.
Eine Überraschung hält auch die nächste Hardcore-Episode parat, in der ein Priester es gleich mit drei flotten Nonnen treibt, von denen sich zwei als Transen entpuppen. Ein Umstand der bei allen Beteiligten offensichtlich und eindeutig mehr Lust als Frust erweckt.
Obskur geht’s auch im weiteren Verlauf von „Extreme Weiber“ und zwar mit einer Geister-Orgie weiter, die allerdings eher geil als gespenstisch rüberkommt.
Zur Auflockerung folgt ein Dreier inklusive Double-Penetration, an den sich eine ausgefallene Orgien-Sequenz anschließt, bevor sich das VHS-Tape dem Ende neigt.
Die abschließende Sex-Szene knüpft gekonnt an den Titel „Extreme Weiber“ an und zeigt eine Schwarzhaarige, die sich mit einem Riesen-Dildo befriedigt.
„Extreme Weiber“ bietet volle zwei Stunden lang Nonstop-Sex-Action, mit dem man sich von der erotischen Qualität und Quantität der Porno-Produktionen von Goldlight Film überzeugen kann. Wer es also gerne etwas ausgefallener mag und noch keine oder erst wenige Pornofilme von Goldlight gesehen hat, erhält hier einen mehr als heißen Einblick in eher nicht alltäglichen Sexpraktiken.