Das Münchener Label GGG ist unter der Aufsicht von Regisseur John Thompson immer noch die Referenzadresse für alle Sperma-Fetischisten. Vor allem für diejenigen, die auf „Facials“ und „Swallowing“ stehen.
Puuh, so viel Sperma
Genre: Hardcore, Sperma
Land / Jahr: D 2001
Laufzeit: ca. 90 Minuten
Studio / Vertrieb: GGG (VPS)
Regie: John Thompson
Darsteller: Lisa, u.a.
Format: VHS
An Extremität solcher Exzesse sind GGG-Produkte in Deutschland ungeschlagen, wie z.B. der Film „Die Sperma-Ballerina“ aufzeigt, in dem das Titel-Girl den Saft von dreißig Kerlen in Gesicht und Mund bekommt.
Puuh, soviel Sperma ist ein weiterer toller Eintrag in der nun ca. 70 Filme umfassenden GGG-Reihe. Das liegt diesmal auch stark am Charme und Humor der schwarzen, im Film Lisa genannten, Hauptakteurin.
Auf Ansammlungen von 30 oder 40 männlichen Darstellern wird zwar diesmal verzichtet, doch gleich beim ersten Cum-Shot ist die komplette Zunge von Lisa mit dem weißen Saft belegt, den sie daraufhin selbstverständlich hinunterschluckt.
Mehrmals muss sie bei derlei Aktionen lachen, was unglaublich sympathisch herüberkommt und mich hoffen lässt, dass sie nochmals zu sehen sein wird.
Kamera, Ausleuchtung und Ton sind wie immer anstandslos gut. Die Reihe wirkt auch nach den vielen Porno-Produktionen der letzten Jahre immer noch frisch, unverbraucht und wartet mit ständig neuen Ideen auf. Das Sperma-Label schlechthin heißt GGG.