Er ist muskulös, fokussiert und leidenschaftlich bei der Sache: Chris Gun bringt frischen Wind in die europäische Erotikszene. Im Interview mit German-Adult-News spricht der gebürtige Schweizer exklusiv über seine Anfänge bei User-Drehs, den schwierigen Weg als männlicher Darsteller vom beruflichen Alltag hin zur professionellen Erotik-Karriere.
Im weiteren Verlauf sprachen wir über seine Bodybuilding-Leidenschaft und Faible für kinky Fashion, eine große Vision und die Herausforderung für Männer, sich in der digitalen Welt von OnlyFans & Co. zu behaupten.
Ein ehrliches, reflektiertes und überraschend vielschichtiges Interview mit einem Mann, der weiß, was er will – und wie er es erreicht.
Chris Gun im exklusiven Interview: Der Schweizer Performer über Bodybuilding, OnlyFans und seine Ambitionen in der Adult-Branche
Fangen wir mal, für alle Leser:innen, die dich nicht bzw. noch kennen, ganz vorne an. Seit wann bist Du in der Erotik-Branche und wie bist Du dazu gekommen?

Um das Ganze auf eine professionelle Ebene zu bringen, habe ich mich vor über einem Jahr entschieden, als Chris Gun an den Start zu gehen.
Eine Marke aufzubauen, sowie Social Media und Streaming Plattformen Präsenz zu erstellen.
Was hast Du vor Deiner Erotik-Karriere beruflich gemacht oder machst Du noch?
Chris Gun: Ich komme aus einem klassischen Bürojob und bin nach der Ausbildung in den Verkaufsbereich eingestiegen und arbeite aktuell im Vertrieb für ein Online Unternehmen.
Natürlich ist es ein Ziel, als Porno Darsteller den Unterhalt zu verdienen, doch dies ist aktuell und in der heutigen Branchen Lage, gerade für männliche Darsteller, enorm schwierig.
Das es heutzutage gerade für männliche Darsteller schwierig ist, weiß ich aus eigener Erfahrung ja nur zu gut. Sei es nun aus Interviews, Besuchen am Set oder bei Castings. Aber kannst Du unseren Lesern vielleicht mal kurz verdeutlichen, was die Schwierigkeiten sind und dass der Traum vom Job als Porno-Darsteller alles andere als immer einfach und toll ist?
Chris Gun: Ich glaube, gute Darsteller sind immer noch sehr gesucht und in der Branche willkommen. Es gibt leider zu wenige, die ihr Gesicht zeigen und dies auch professionell leben wollen.
Ich glaube, dass es schwierig ist, dran zu bleiben mit Werbung, Kontakte knüpfen, Content produzieren und Reisebereitschaft zeigen. Am Ende ist es vor allem ein Business, das über Empfehlungen funktioniert. Wenn man hier am Ball bleibt, verlässlich und fokussiert ist, ist fast alles möglich.
Gibt es diesbezüglich keine Probleme im Job? Immerhin verfügst Du ja nicht nur physisch, sondern auch im Internet auf diversen Plattformen über eine unübersehbare Präsenz.
Chris Gun: Bis dato absolut nicht. Da ich weder für Gewalt, Diskriminierung und andere kritische Themen mich repräsentiere, ist und war das nie ein Problem. Und Sexualität und Porno ist ein Teil unserer Gesellschaft.
Tja, wenn das mal mehr Menschen so entspannt sehen würden, wäre sicherlich vieles auf dieser Welt einfacher. Und wie steht es mit Familie & Freunden? Was sagen sie zu deinen professionellen Ambitionen im Erotik-Business?
Chris Gun: Die Mehrheit meiner Freunde und Familie unterstützen mich und nehmen das echt positiv auf. Viele zeigen Interesse und Fragen, wieder andere akzeptieren es. Ich erwarte da auch gar nicht, dass jeder das unterstützen muss, aber zumindest akzeptieren.
Klar gab es auch Freundschaften, die dadurch zu Bruch gingen, aber wenn mein Job als Pornodarsteller eine echte Freundschaft beendet, dann war es auch nicht eine echte Freundschaft.
Da kann ich Dir nur zustimmen. Du bezeichnest Dich bei Instagram als Künstler, genauer gesagt als Adult-Actor, Content-Creator, Erotic & Kinky Fashion Model, Bodybuilder. Das hört sich nach einem vielbeschäftigten Mann an. Wo liegt der Schwerpunkt Deiner Aktivitäten und was macht Dir am meisten Spaß?

Des Weiteren nutze ich regelmäßige Fotoshootings, um mich als Chris Gun zu bewerben.
Zum weiteren Portfolio gehört ebenso, dass ich für Stripshows, Livesex-Shows oder als Model für Kinky oder Erotik-Fashion unterwegs bin.
Den Ausgleich zum Job finde ich im Bodybuilding, dass einen großen Teil meiner Freizeit in Anspruch nimmt. Ich versuche, eine relativ breite Spanne zu bespielen mit dem klaren Hauptfokus als Porno-Darsteller.
Was wäre denn Dein größtes Ziel oder Wunsch in Deiner Karriere als Pornodarsteller?
Chris Gun: Mein Wunsch ist es, vorwärts zu kommen und mir in der Branche einen Namen zu machen. Und in eine der großen Produktionen reinzukommen und nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern auch international aktiv zu sein. Alles in allem soll es aber immer Spaß machen und ich nehme alles Schritt für Schritt.
Planst du, selbst einmal kleinere Produktionen oder Labels aufzubauen – etwa eigene Kurzfilme zu produzieren oder ein Micro-Label zu gründen?
Chris Gun: Aktuell ist das nicht geplant. Natürlich mache ich auch eigene Drehs, wo ich dann POV oder mit Stativ drehe und der Inhalt selbst geschnitten wird und mit den beteiligten Personen „geteilt“ wird. Das ist etwas, das als Darsteller dazugehört. Aber ein eigenes Label oder Produktion ist bis auf weiteres nicht geplant.
Dann lass‘ uns doch nochmal etwas genauer auf deine bisherige Karriere zurückblicken. Kannst Du Dich noch an Dein 1. Mal vor der Kamera erinnern und welche Erfahrung war das für Dich und mit wem?
Chris Gun: Das erste Mal vor der Kamera war tatsächlich in einem Hotel in Köln. Ich wollte unbedingt diese Erfahrung machen. Einerseits voller Vorfreude und einer gewissen Nervosität in einem. Und natürlich auch mit dem Gedanken im Hinterkopf „das da unten alles steht“.
Meine Drehpartnerin war Lucy Bang und mit dem Starten der Kamera, war wie alles verflogen. Ich konnte mich fokussieren, Kameramann ausblenden und abliefern und hatte echt einfach Spaß dabei. Ab dem Zeitpunkt wusste ich: Porno ist meine Welt und ich will das weiterverfolgen.
Du sagtest zu Beginn, dass Du jetzt seit acht Jahren als Darsteller aktiv bist. Kannst Du uns verraten, in wie vielen Videos Du bis jetzt mitgewirkt hast? Mit wem hast Du unter anderem gedreht und mit wem würdest Du gerne noch zusammendrehen?

Das ist doch schon mal eine beeindruckende „Sammlung“ bisher. Was war Dein außergewöhnlichster oder lustigster Dreh bis jetzt?
Chris Gun: Ich hatte tatsächlich Mal in Bayern einen Outdoor-Dreh an einem Feldweg. Als wir da POV zugange waren, tuckerte unverhofft ein Bauer mit seinem Traktor vorbei. Der war genauso überrascht wie wir. Aber wir haben das dann am Ende im Clip nicht herausgeschnitten. War somit am Ende ungeplant passend für den Clip.
Gibt es auch Sex-Praktiken oder Drehpartner, die Du ablehnst?
Chris Gun: Alles, was ins Klo gehört oder in die Richtung SM oder extreme Gewalt geht. Bei einer Drehpartnerin ist sicher ein „no go“, wenn null Vibe oder Respekt zueinander da ist. Und die körperliche Hygiene und Gesundheit nicht gegeben ist.
Ist Dir das schon mal am Set passiert? Also, dass sich eine Drehpartnerin respektlos gezeigt hat oder ich sage es mal kurz „ungewaschen“ am Set aufgetaucht ist?
Chris Gun: Ich habe zum Glück bis jetzt keine solche Erfahrung machen müssen, aber schon davon gehört. Das einzige, was ich je als störend empfunden habe, ist, wenn eine Dreh-Location unsauber oder schmuddelig ist. Das habe ich tatsächlich schon erlebt und werde ich zukünftig tunlichst vermeiden.
Wie sieht es mit der Angst/Problematik von Männern aus, vor der Kamera zu „versagen“. Wie gehst Du damit um oder kannst Du immer?
Chris Gun: Ich glaube, das ist nach wie vor ein großes Tabu Thema. Natürlich ist es richtig und wichtig, seinen Mann stehen zu können und abliefern zu können, sonst ist der Job eher ungeeignet.
Aber es ist ganz normal, dass es auch einen Moment gibt, wo man mal nicht kann. Das gehört dazu und man macht eine Pause und es klappt danach. Wichtig ist hier Kommunikation und auch akzeptieren, dass sowas vorkommt.
Da kann ich Dir nur Recht geben. Kommen wir nun nochmal kurz zum Thema Online/Social Media. Du hast ja auch noch ein Profil bei OnlyFans. Ich denke mal, es wird unendlich schwer sein, sich da als Mann zu behaupten, oder? Hast Du eigentlich mehr weibliche oder auch männliche Fans?

Ich glaube, man muss einfach beharrlich seinen Weg gehen. Fleissig posten, Werbung machen und seine Fanbasis aufbauen. Das braucht Zeit, Willen und Geduld.
Hier das «schnelle Geld» machen zu wollen, gerade als Mann, ist schwierig. Es sind aktuell tatsächlich mehr weibliche Fans. Was mich natürlich freut.
Gerade auch Frauen haben eine grosses Interesse an Pornos und es sind bei weitem nicht nur die Männer.
Gerade als Content-Creator ist der direkte Austausch mit Fans essenziell. Wie gehst du mit Fan-Anfragen und -Feedback um? Wie wichtig sind für dich Fan-Events oder Live-Chats auf Plattformen?
Chris Gun: Fan-Anfragen oder Rückmeldungen sind mir sehr wichtig. Ich versuche immer, auf alle zu antworten. Denn am Ende sind es die Fans, die den Content konsumieren und mich zu dem machen, was ich bin. Daher ist es für mich wichtig, über die Social Media Kanäle echt und authentisch rüberzukommen und für Anfragen auch erreichbar zu sein.
Ich erachte es zudem als zentral an Events und Messen wie der Venus oder Exquisit vor Ort zu sein. So kann man mit Fans in Interaktion kommen und sich zeigen. Das ist ein Muss und sollte gepflegt werden.
In Bezug auf Live Chats bin ich nicht wirklich aktiv, ich bin aber über die gängigen Social Media Plattformen erreichbar und antworte wann immer möglich zurück.
Wo wir gerade bei OnlyFans sind. Du hast ja noch ein Profil bei Instagram. Und welche Art von Inhalten (z. B. Behind-the-Scenes, Trainingstipps, Lifestyle-Beiträge) funktionieren deiner Erfahrung nach besonders gut?
Chris Gun: In Bezug auf Instagram ist es essentiell, keine pornografischen Inhalte zu posten. Ich empfehle hier wirklich nur „soft content“ zu zeigen. Ob mal ein Selfie oder ein Reel von unterwegs. Oder via ein professionelles Shooting immer wieder regelmäßig gute Beiträge posten und sich in Storys zeigen und mit anderen „reposten“.
Das ist der Weg, der für mich sehr gut funktioniert. Ich glaube, man sollte seinen Content gerade bei Instagram auf etwas fokussieren und nicht zwischen den verschiedensten Themen wie Lifestyle, Training usw. springen.
Findet man Dich sonst noch auf anderen Plattformen oder planst Du vielleicht auch eine eigene Webseite als Aushängeschild?
Chris Gun: Man findet mich nebst Instagram und Only Fans auf FANCCI, Spoiled Mile und X. Weiteres ist in Planung. Auch eine Website ist denkbar, aber aktuell keine Priorität.
Ist es richtig, dass Du aus der Schweiz kommst?

Daher ist es für mich unabdingbar, vor allem in Deutschland und den umliegenden Ländern für Drehs unterwegs zu sein.
Ja, obwohl die Schweiz vor einigen Jahren doch auch mal eine kleine, aber feine Porno-Szene hatte. Aber davon ab, in welchen Ländern hast denn bis dato gedreht und gibt es darunter einen Favoriten oder konntest hinsichtlich der Produktionen einen länderspezifischen Unterschied feststellen? Sei es nun von der Mentalität am Set oder hinsichtlich der professionellen Gestaltung des Drehs?
Chris Gun: Ich drehe vor allem in Deutschland und Österreich. Hin und wieder mal was in der Schweiz und Italien. Ich schätze die Art, wie in Deutschland gedreht wird. Es ist immer sehr kollegial, professionell und man hat keine Sprachbarriere. Auch gibt es eine enorme Auswahl an Drehs von Amateur bis Professionell.
Das habe ich in Italien ganz anders empfunden. Alles sehr professionelle Drehs mit immer einem großen Setup. Aber auch sehr spannend und interessant zu erleben. Halt eine ganz andere Welt, die schon mehr International angehaucht ist.
Für welches Label/Studios/Produktionsfirmen hast Du schon gearbeitet oder würdest Du gerne mal für drehen? Ich weiß, es werden immer weniger und wäre ein Dreh in den USA ein Traum / Ziel für Dich?
Chris Gun: Im Moment für kleinere Content-Agenturen. Da gibt es ja so einige in Deutschland. Und viele Drehs kommen ja oft ohne Agentur zustande. Natürlich ist ein Label wie Brazzers super spannend oder auch ein Dreh in den USA oder im restlichen Europa. Mal schauen, was hier die Zukunft bringt.
Du hast schon seit Jahren Erfahrung in der Szene – welche aktuellen Trends oder Entwicklungen in der europäischen wie Internationalen Erotik-Branche beobachtest du gerade besonders aufmerksam (z. B. Virtual Reality, Amateure versus Profis, Nischen-Plattformen, KI)?
Chris Gun: Ich glaube, ein ganz klarer Trend ist Virtual Reality. Der User kann mitten in die Position des Darstellers schlüpfen und das Filmen eines solchen Clips braucht nicht mal einen Kameramann. Da es POV gefilmt wird vom Darsteller selbst. Dies spart Kosten und gibt dem User einen ganz neuen Zugang zu Pornos.
Generell ist der Trend an professionellen Produktionen ungebrochen, aber der Zeitgeist ist ganz klar in Richtung „Amateure“ oder Amateure versus Profis. Der User kann sich damit identifizieren und fühlt sich mit ihm geschehen, was bei Hochglanzproduktionen viel weniger der Fall ist.
Des Weiteren sind die Streaming-Plattformen das Duell der Zukunft. Pornos auf Datenträgern sind definitiv vorbei. Die Streaming Plattformen schießen aus dem Boden heraus und buhlen um Creator und Kunden. Hier wird sich zeigen, welche Plattformen sich durchsetzen und wann der Markt gesättigt ist.
Wie schätzt du die Bedeutung von „neuen Technologien (VR, 360°-Videos, interaktive Formate, KI) für die Zukunft von Adult-Entertainment ein? Würdest oder hast Du bereits entsprechendes Material gedreht oder würdest du damit gerne experimentieren? Oder würdest Du sagen, dass die klassischen Porno-Themen und Setttings immer noch am besten funktionieren?

In Bezug auf die Porno-Themen funktionieren die altbekannten Themen immer noch hervorragend.
Egal ob Amateur, Casting, Stiefmutter, Stiefsohn, Briefträger, Masseur oder Handwerker. Das ist das, was die Kunden sehen wollen und sich anschauen.
Die Gesellschaft wird immer vielschichtiger. Wie nimmst du Veränderungen bzgl. Diversität (Gender, sexuelle Orientierungen, Körperformen) in der Porno- und Erotik-Branche wahr? Hältst du es für wichtig, dieses Thema auch in deinen Inhalten zu adressieren oder gibt es diesbezüglich vielleicht schon Pläne?
Chris Gun: Das ist definitiv in der Branche angekommen. Diversität wird gelebt und auch in Pornos gezeigt. Egal in welchem Bezug. Und ich glaube, es ist wichtig, dies auch in Pornos zu zeigen und die Vielfalt, die wir in der heutigen Gesellschaft haben, gerecht abzubilden.
Wenn immer möglich versuche ich das auch in meinen Inhalten umzusetzen und dazugehörige Drehs umzusetzen. Als Beispiel habe ich an der Exquisit-Messe dieses Jahr mit der TS Darstellerin „Gianina TS“ eine Live-Strip-Show gemacht.
Kann man angesichts Deines imposanten Äußeren davon ausgehen, dass Sport bzw. Bodybuilding eine wichtige Rolle in deinem Leben und/oder Freizeit spielt?
Chris Gun: Sport, insbesondere Bodybuilding, spielt seit ca. 9 Jahren eine zentrale Rolle in meinem Leben. Es hält mich fit und gesund und bereitet mir enorm viel Spaß und ist ein zentraler Ausgleich zu meinem Alltag. Bodybuilding fordert mich, lehrt mich immer wieder Geduld und Disziplin.
Nebst des Formen der körperlichen Erscheinung ist Bodybuilding eine gezielte Möglichkeit, sich immer wieder ans Limit zu fordern. Und meine Erscheinung ist sicherlich auch ein bewusster Teil der Marke Chris Gun.
Ich habe jedoch keine Wettkampfbühnen- Ambitionen. Das ist nicht mein Ding. Ich gehe wenn dann lieber vor die Kamera oder auf eine Show Bühne.
Was machst Du sonst noch in Deiner Freizeit? Irgendwelche anderen Hobbies oder Aktivitäten, die Dir zum Ausgleich und Entspannen dienen? Essen, Musik, Filme, etc.
Chris Gun: Ich bin ein großer Musik Fan. Ich höre von Techno und Trance vor allem Rock und Hardrock aus den 70er Jahren bis und mit 90er Jahre. Bin da auch immer gerne mal bei einem Konzert live dabei.
Zudem koche und esse ich gerne und lege sehr viel Wert auf das frische Zubereiten der Nahrungsmittel. Denn ich möchte gerne wissen, was ich am Ende auf dem Teller habe.
Außerdem mag ich Netflix oder einen Kinobesuch. Hier bevorzuge ich Genres wie Biografien, Historienfilme, Action und True Crime.
Des Weiteren findet man mich auch immer gern in der Natur, wo ich es im Wald oder an einem schönen See zum Abschalten genieße.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg auf Deinem weiteren Weg. Es war mir ein Vergnügen dieses Interview mit Dir zu führen. Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast und freue mich bei Gelegenheit auf eine Fortsetzung. Gibt es abschließend noch irgendetwas, was Du unseren Lesern zum Abschied sagen möchtest?
Chris Gun: Ich möchte mich an dieser Stelle für das Interview bei dir bedanken. Zudem bei allen Lesern und Fans, die mir folgen und mich unterstützen. Außerdem bei allen Personen, mit denen ich bisher zusammenarbeiten konnte und noch zusammenarbeiten werde.
Ich freue mich über viele neue und bestehende Kontakte via Social Media oder live an einer Messe oder Event. Kommt auf mich zu, spricht mich an, ich freue mich auf euch.
📌 FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Chris Gun und seinem Interview
🔹 Wer ist Chris Gun?
Chris Gun ist ein Pornodarsteller aus der Schweiz, der sich durch Disziplin, Bodybuilding und authentisches Auftreten einen Namen in der europäischen Erotikszene macht. Neben seiner Tätigkeit vor der Kamera ist er auch als Content Creator aktiv.
🔹 Wie ist Chris Gun in die Erotikbranche eingestiegen?
Seine Karriere begann mit sogenannten User-Drehs. Erst später entschloss er sich, unter dem Namen Chris Gun professionell in der Branche durchzustarten – inklusive Social-Media-Präsenz und Markenausrichtung.
🔹 Welche Herausforderungen gibt es für männliche Pornodarsteller?
Laut Chris Gun ist es besonders für Männer schwierig, in der Branche Fuß zu fassen. Sichtbarkeit, Kontakte, Performance-Druck und Selbstvermarktung sind zentrale Herausforderungen.
🔹 Welche Plattformen nutzt Chris Gun für seine Inhalte?
Er ist auf OnlyFans, FANCCI, Spoiled Mile und Social Media (z. B. Instagram) aktiv. Eine eigene Website ist in Planung.
🔹 Welche sexuellen Tabus und Grenzen hat Chris Gun?
Er lehnt Gewalt, extreme Praktiken, unhygienische Zustände und respektlose Drehpartner:innen ab. Respekt und gegenseitiger Vibe sind ihm besonders wichtig.
🔹 Welche Trends sieht Chris Gun in der Erotikbranche?
Neben dem Trend zu Amateurcontent nennt er Virtual Reality, Streaming-Plattformen und die zunehmende Bedeutung von Diversität als aktuelle Entwicklungen.




