Telefonsex? Ist das nicht ein Relikt aus der Prä-Internet-Ära wird sich jetzt wohl so mancher unserer Leser sicherlich fragen? Nein, ist es nicht! Und zwar aus denverschiedensten Gründen, weshalb wir uns dem Thema Telefonsex mit dem Schwerpunkt Handy Telefonsex diesmal in unserem Blog widmen.
Die Geschichte des Telefonsex ist angesichts des Mediums noch gar nicht so alt und begann in den 1920er Jahren als das Telefon weiträumigen Einzug in die Privathaushalte fand. Zugleich nahmen sich damit auch die Boulevardmedien dem Thema an. Damals ging es allerdings noch nicht um die bis heute sattsam bekannten Anzeigenseiten mit Telefonsexnummern. Vielmehr ging es um das korrekte Benehmen und Verhalten von Frauen, wenn sie mit einem Mann telefonierten. Dazu gehörten auch so wichtige Frauen, ob Frauen auch im Nachthemd oder skandalöser Weise gar im Bett mit einem Mann telefonieren dürfen.
Mobiler Telefonsex jetzt jederzeit und überall!
Über solche Fragen ist man heutzutage in der westlichen Welt zwar weg, aber Telefonsex ist nach wie vor „in“. Allen Livecam-Sex oder Tube-Sites zum Trotz und unterscheidet sich heute in zwei grundlegende Richtungen. Zum einen in den privaten Telefonsex, den man mit dem Partner in einer Fernbeziehung nutzt oder einfach, weil es der Sache einen neuen Kick verleiht. Zum anderen gibt es den professionellen Telefonsex, um den es auch im Rahmen dieses Artikels geht.
Auch wenn man selbst professionellen Telefonsex nicht nutzt, kommt man an diesem im Laufe seines Lebens doch kaum vorbei. So füllen die Anzeigen für Telefonsex seit Jahren die unterschiedlichsten Medien. Angefangen bei Boulevard-Zeitungen, über Sex-Magazine, bis hin zur nächtlichen Dauerberieselung bei einigen privaten TV-Sendern. Zugleich passte sich die Werbung für Telefonsex auch stets den neusten Medien an: Von der Print-Werbung hin zu Videoclips auf erotischen Videotapes und Hardcore-DVDs, von BTX über Videotext bis hin zum Internet.
Mit dem Internet geriet der Telefonsex aber auch immer mehr ins Zwielicht, da dubiose Werbeseiten dem User damals noch Dialer unterjubeln konnten oder zu extrem teueren Weiterleitungen aufforderten. Eine Wende trat jedoch im Jahre 2005 ein, als in Deutschland die bis dato verwendeten 0190-Rufnummern abgeschaltet wurden. Damit dürfen Telefonmehrwertdienste nur noch maximal zwei Euro pro Minute verlangen, was die meisten Telefonsex-Anbieter auch verlangen.
In Anbetracht des Minuten-Preises ist noch interessant, dass die meisten Anrufe der Männer gerade mal zwei Minuten im Durchschnitt dauern, wenn es dem Anrufer um die reine Befriedung geht. Des weiteren gibt es noch einige interessante Fakten zum Telefonsex, so schätzen diverse Quellen, dass es pro Tag ca. 30.000 Anrufe bei Telefonsex-Anbieter gibt, von denen ein Großteil nicht nur männlich, sondern auch im gehobenen Alter sein soll. Warum der Altersdurchschnitt so hoch ist, wird eigentlich schnell klar. Einerseits sind ältere Männer nicht immer mit dem Internet vertraut oder haben keinen Zugang, weshalb sämtlichen Online- und Livecam-Sex Angebote wegfallen. Anderseits können sie aufgrund körperlicher Schwächen keinen Sex mehr praktizieren und leben ihrer sexuellen Fantasien verbal aus.
Frauen haben mit sexuellen Fehlfunktionen im Alter weniger Probleme und laut einer Studie des bayerischen Instituts für Rationale Psychologie noch einen weiteren Vorteil, der sie zu Göttinnen am „heißen Draht“ werden lässt. Denn laut den Untersuchungen der Wissenschaftler finden 90% der Frauen beim Liebesspiel am Telefon zum Orgasmus. Ihnen fällt es am Telefon einfach leichter Worte zu benutzen, die sie einem Partner im persönlichen Gegenüber niemals aussprechen würden. Zudem sind Frauen am Telefon sinnlicher, da sie sich keine Sorgen über ihre Problemzonen oder sonstiges machen müssen. Durch den Verlust dieser Perfektions-Hemmschwelle und dem gleichzeitigen lustvollen Bruch wie tabulosen Liebesspiel mit den schmutzigen Worte ist der Erfolg beim Mann nahezu garantiert.
Doch kehren wir nun zum eigentlich Punkt zurück und mit dem Siegeszug der Handys und heutigen Smartphones, konnte sich der Telefonsex wieder einen weiteren Pluspunkt sichern. Denn nun war der Anrufer keineswegs mehr auf den heimischen Hörer angewiesen, sondern kann jederzeit und überall mit dem Handy Telefonsex praktizieren. Deshalb haben wir uns in diesem Zusammenhang mit Handy Telefonsex auch eine entsprechendes Angebot mal genauer angesehen:
Handy Telefonerotik: Egal wann, egal wo!
Wen heute, aus welchen Gründen auch immer, die Lust auf Telefonsex packt, muss einfach nur das Smartphone zücken und los geht’s! Der Siegeszugs der Smartphones macht auch vor dem guten alten Telefonsex nicht halt und bietet gerade mit einer 22er Kurzwahlnummer diverse Vorteile für erotische Livegespräche am Telefon. Denn neben dem Tarif von 1,99 Euro pro Minute entfällt die klassische 0900 Nummer und Kurzwahlnummern werden Mobilnetz für die unterschiedlichsten seriösen, nicht-erotischen Service- und Auskunftsdienste der verschiedensten Art genutzt. Da somit die Verbindung zum Telefonsex nicht vorhanden ist, erweist sich dies als zeitgemäße Nummer für Telefonsex vom Handy aus. Nicht zuletzt lässt sich eine kurze Nummer auch leicht merken. Getreu dem Motto, in der Kürze liegt die Würze!
Beim Handy Telefonsex kommt es jedoch nicht nur auf die Anonymität an, sondern auch auf Ladys mit dem gewissen Sex-Appeal in der Stimme, worauf bei diesem Anbieter größter Wert gelegt wird.
Nicht weniger wichtig ist auch die Erreichbarkeit und so sind die attraktiven Damen beim Handy Telefonsex auch an sieben Tagen und rund um die Uhr verfügbar.
Ein weiterer Unterschied zu vielen anderen Anbietern, die sich am Markt tummeln, ist auch die Aussage, dass es sich stets um reale Damen handelt und nicht um Bänder, die abgespielt werden. Sicherlich hat auch erotisches Lauschen seinen Reiz, aber dafür gibt es erotische Hörbücher. Und wer Telefonsex will, möchte ja in der Regel mit seinem Gegenüber sprechen und das auf seine speziellen Bedürfnisse eingegangen wird.
Zugleich bietet die 22er Kurzwahl den Vorteil, dass fair und transparent abgerechnet wird und man kein unnötiges Abo abschließen muss.
Wenn jetzt auch die Lust nach Handy Telefonsex gepackt hat, sollte noch einige Dinge wissen und sich vergegenwärtigen:
– dass es sich um professionellen Telefonsex handelt und man sich vor dem Anruf über Kosten und eigene Fantasien im Klaren sein sollte.
– nach der Wahl der Kurznummer wird man von einer Moderation empfangen, die sich den persönlichen Vorlieben erkundigt und zu einer passenden Frau verbindet. Sollte sie nicht sympathisch erscheinen, kann man sich über die Moderation jederzeit mit einer anderen Damen verbinden lassen. Damit schnell der Idealfall eintritt, sollte man unseren ersten Punkt beachten, um nicht unnötig Zeit und Geld zu vergeuden.
– die Damen beim Handy Telefonsex sind zwischen 19 und 60 Jahren alt. In der Regel zwischen 30 und 50 Jahren. Auf Wünsche wird dabei, soweit es möglich ist, gerne eingegangen. Gleiches gilt für Gesprächspartnerinnen aus der jeweiligen Region.
– Handy Telefonsex ist tabulos und unzensiert. Dabei ist jeder Fetisch erlaubt, solange es nicht gegen gesetzliche Vorgaben verstößt. Der Fantasie und einzigartigen Erlebnissen sind also kaum Grenzen gesetzt.
Und wer jetzt selber den Reiz von Handy Telefonerotik ausprobieren möchte, ist über die Kurzwahl 226028 für 1,99 Euro/Minute sofort und überall live mit dabei!