Das Thema Telefonsex hatten wir ja schon mal vor einiger Zeit als Thema im Blog: Und da sich die „antiquierte“ Telefonerotik, allen modernen Kommunikationstechnologien zum Trotz, noch immer als eine begehrte und lustvolle Möglichkeit zur sexuellen Befriedigung behauptet, greifen wir das Thema noch mal auf. Diesmal soll es aber weniger um die Geschichte und Hintergründe der Telefonerotik gehen, als viel mehr um den Telefonsex an sich!
Das Prinzip ist denkbar einfach und hat sich seit der Einführung des Telefons in den Privathaushalten um 1920 nicht verändert. Abgesehen mal davon, dass man mit dem Smartphone nicht mehr an einen Festnetzanschluss oder durch die Länge des Telefonkabels lokal gebunden ist. Nach wie gleich ist, dass in der Regel Männer anrufen (geschätzt circa 30.000 am Tag) und sich während eines Verbalerotischen Gesprächs, meistens mit einer weiblichen Gesprächspartnerin, selbstbefriedigen.
Dabei gilt es zwischen kommerziellem und privatem Telefonsex zu unterscheiden und das nicht nur wegen der Kosten. Da der Großteil der Telefonerotik in der Öffentlichkeit einen kommerziellen Background hat, steht auch eben dieser im Fokus des Interesses.
Mit Telefonerotik anonym Sex-Fantasien erleben!
Der große Vorteil von Telefonsex liegt für beide Seiten in der kompletten Anonymität und für das Gegenüber unsichtbar zu sehen. Entsprechend kann man sich alleine und ungestört seinen eigenen Fantasien vollkommen hingeben. Da zugleich auch ein Großteil der Sinne, wie tasten, schmecken und riechen auch wegfallen, kann das Kopfkino ganze Arbeit leisten. Erst Recht, wenn man nicht blindlings erregt die erste, wahllos gefundene Nummer anruft.
Vielmehr sollte man sich schon im Vorfeld darüber klar sein, was man erwartet und was man will. Dem Typus der „Traumfrau“ als Gesprächspartnerin sind dabei kaum Grenzen gesetzt, wie ein Blick in einschlägige Kontakt- und Sexmagazine aufzeigt. Noch mehr Auswahl bietet das Internet und von der einsamen Hausfrau bis zum tabulusen Luder ist alles da, was legal und vorstellbar ist.
Darunter finden sich natürlich auch ganz spezielle Spielarten der Erotik, die von Fetischen aller Art bis hin zu den gängigen Pornofilm-Genres reichen. Also, von A wie Analsex über O wie Oralsex bis hin zu V wie Vaginalsex, finden sich nahezu alle sexuellen Vorlieben und Spielarten der Lust im großen Telefonbuch der Telefonerotik wieder.
Nachdem man sich Gedanken gemacht hat, was man will bzw. wie das gewünschte Telefonsex-Szenario aussehen soll und eine Nummer gefunden hat, die dem möglicherweise entspricht, sollte man sich startklar machen und in die andere Hand den Hörer nehmen.
Sofern Tonbänder und Warteschleifen angesagt sind, einfach auflegen und ran an die nächste Nummer, bis es passt. Entsprechend sympathisch sollte dann auch die Stimme sein. Da die ganze Nummer, auch ohne körperlichen Kontakt, Geld kostet, gilt die alte Weisheit: Fasse Dich kurz und nutze das Festnetz und nicht das Handy!
Geiles Telefonsex Erlebnis mit junger Russin bei Lady Lu!
Und obwohl man als Erotik-Redakteur eigentlich abgebrüht und über allen möglichen Reizen erhaben sein sollte, habe ich es mir nicht nehmen lassen auch diesmal wieder einige Testanrufe zu tätigen. Bei der Suche landete ich dann auf der Seite von Lady Lu, wo sich so ziemlich alles fand, was man(n) begehren könnte. Für 1,99€/Minute aus dem Festnetz angerufen und neben einigen amüsanten, frivolen, wie vielversprechenden Gesprächen, gab es aber diesmal in der Tat eine Dame, die mich auf gewisse Weise fasziniert hat.
Und zwar handelte es sich um eine Russin, deren Akzent unüberhörbar war und was sie auch selbst im Gespräch bestätigte. Und auch wenn es jetzt klischeehaft klingt, aber der Akzent in der verruchten wie aufreizenden Stimme von Natascha XYZ, hatte schon was ganz Besonderes für sich, was ich bis dato so noch nie erlebt habe… Vielleicht eine neue, bis dato für mich unentdeckte Passion? Frivole russische Frauen bei erotischen Telefonsex Gesprächen! Kein Ahnung, aber eine geile Erfahrung, war es auf jeden Fall. Und wann ruft Ihr an?