Das neue Jahr ist bekanntlich schon einige Tage alt. Aber damit ist es eigentlich ein guter Zeitpunkt auf das letzte Jahr zurückzublicken. Aber vor allem auch einen Ausblick auf die Porno Trends der Zukunft im Internet zu wagen. Denn trotz einiger negativer Entwicklungen hinsichtlich der Zensur in einigen Ländern, bescherte die vermeintliche Affäre zwischen Stormy Daniels und Donald Trump der Erotik-Branche eine mediale Öffentlichkeit ohnegleichen.
Selten zuvor berichteten in Deutschland dermaßen viele Medien, vom Boulevard bis hin zur seriösen Tagespresse und etablierten Nachrichtenmagazinen, über das Leben eines US-amerikanischen Pornostars.
Klar, der politische Faktor spielte dabei auch eine erhebliche Rolle. Aber Pornografie war auch mal politisch, wenngleich das leider schon einige Jahrzehnte her ist. Nichtsdestotrotz zeugen auch die immer restriktiveren Zensur-Bestimmungen in etlichen Ländern, welche vermeintliche Gefahr (hinsichtlich einer liberalen und aufgeklärten Gesellschaft) die unterschiedlichsten Regierungen und Regime scheinbar noch heute in frei zugänglicher Pornografie sehen.
So sieht die Zukunft aus: Die größten Porno-Trends 2019
Aber widmen wir uns nun erst einmal, ungeachtet der erhöhten Aufmerksamkeit wie auch den Widerständen gegen die Online-Erotik, weiteren Themen. Und zwar denen, welche die Porno-Branche 2018 beschäftigt haben und wohl auch im neuen Jahr beschäftigen werden.
Als Grundlage dienen uns an dieser Stelle, die Daten des offiziellen Trend Report von xHamster.com. Angesichts der Tatsache, dass das Erotik-Portal zu den größten seiner Art mit Millionen von Nutzern zählt, dürfte ein Großteil der Daten durchaus repräsentativ für grundsätzliche Entwicklungen sein.
Wir haben uns jedenfalls die aufschlussreichen Daten des letzten Jahres angesehen. Vom Traffic bis zu den Suchbegriffen, um mal herauszufinden, welche Porno-Trends im kommenden Jahr wachsen (und schrumpfen) werden.
Ihr findet alle Statistiken auch nochmal komplett in der Bilder-Galerie am Ende des Artikels. Zudem nochmal herzlichen Dank an dieser Stelle an das xHamster-Team für die extra für uns erstellten und ausgewerteten Daten aus Deutschland.
Die wichtigsten Fakten und Trends:
• Frauen werden voraussichtlich einen Anteil von 30% der Nutzer weltweit erreichen
• Die Zensur verursacht bereits erhebliche Rückgänge
• Millennials fördern die Rückkehr des Bezahl-Pornos
• Barcelona wird die Hauptstadt der Porno-Industrie
• Studios und Marken schwächeln wegen zunehmender Vielfalt
Erotik 2019: Frauen sind der Wachstumsmarkt im Porno-Business
Bereits im letzten Jahr stellte man aufgrund der gesammelten Daten bei XHamster die Prognose, dass Porno für Frauen einer der großen Trends des Jahres 2018 sein wird – und wie sich nun zeigt, ist das auch eindeutig so!
So stieg in den USA die Zahl der weiblichen Besucher auf xHamster.com um 41 Prozent und weltweit um 12,3 Prozent. Die xHamster Kategorie „Porn for Women“ stieg um fast 284 Prozent an und etablierte sich damit als eine der beliebtesten Porno-Kategorie auf Platz 2 in den USA.
Aber auch die weiblichen Besucher aus Deutschland zeigten großes Interesse. Somit findet sich Deutschland hinsichtlich der Wachstumsraten bei Frauen weltweit auf Platz 8 hinter den USA wieder. Ein Blick auf die einzelnen Bundesländer enthüllt zudem, dass das Wachstum zwischen 2,8 Prozent in NRW und stolzen 12,5 Prozent in Hessen variiert.
Weltweit machen die weiblichen User inzwischen einen Anteil von 28,05% der Nutzer aus – bei xHamster prognostiziert man daher auch wohl zu Recht einen Anstieg auf über 30% im Jahr 2019.
Insbesondere da in einigen Ländern die Frauen schon einen erheblichen größeren Prozentsatz im Verhältnis zu den männlichen Usern auszumachen. Bestes Beispiel dafür ist die Dominikanischen Republik in der mittlerweile 53% aller Nutzer Frauen sind!
In anderen Ländern, insbesondere bei denen, in denen die Regierung den Internetzugang einschränkt, ist der Prozentsatz erheblich geringer. Nordkorea hat zum Beispiel 0% weibliche Nutzer, was uns zum nächsten Kapitel namens Zensur führt.
Porno Trends 2019: Die Auswirkungen der Zensur
Nach zwanzig Jahren der stetigen Expansion wird die Freiheit im Internet nun langsam wieder eingeschränkt. Sicherlich noch nicht überall, aber bei XHamster ist man sich sicher, dass die betroffenen Nutzer diese Auswirkungen 2019 wirklich spüren werden.
Bereits im vergangenen Jahr gab es in China, Saudi-Arabien, den Philippinen und Indonesien massive Einbrüche, als die Länder VPNs schlossen, ISPs übernahmen und das Melden von Porno-Konsumenten an die Behörden belohnten.
Allerdings muss man diesbezüglich gar nicht in die entferntesten Winkel der Welt schauen, sondern kann sich auch von den USA bis Europa ein Bild davon machen, was Usern in der westlichen Welt bevorsteht. Von FOSTA/SESTA in den USA über den neuen „Digital Economy Act“ in Großbritannien bis hin zum Shutdown von Plattformen wie Patreon und Tumblr, können und müssen Konsumenten mit weniger und schwieriger zugänglichen
Möglichkeiten hinsichtlich des Konsums von erotischem Material rechnen. Im Folgenden seien nur mal einige Beispiele genannt:
Großbritannien
Bis Ostern 2019 wird der Digital Economy Act des Vereinigten Königreichs eine strenge Altersüberprüfung einführen, um Kinder unter 18 Jahren von entsprechendem Material fernzuhalten.
Ein Umstand, auf uns die Erotik-Filmemacherin Petra Joy bereits Anno 2014 in ihrem Gast-Artikel Nightmare before Christmas: Die Internetporno-Zensur in UK aufmerksam gemacht hat. Und nicht zuletzt auch deutlich vor den Auswirkungen auf die Erotik-Branche im Lande gewarnt hat.
Paradoxerweise ist es nach all den Jahrzehnten der Diskussionen um die Gefahr von Pornografie tatsächlich meistens immer noch so, dass Anti-Porno-Maßnahmen eigentlich immer das Gegenteil fördern. Dies gilt nicht weniger für andere Film-Genres des Erwachsenenfilms, wie zum Beispiel für Horrorfilme.
Gerade in Deutschland führten die damit verbundenen Indizierungen, Beschlagnahmungen und geschnittene Versionen zu einem mehr als regen Tauschen, Kopieren, Importieren der Originalfassungen.
Als Resultat bleibt also festzuhalten, dass sämtliche Verbote gerade in Bezug auf Medien das Interesse an harten Szenen eigentlich nur steigern. Folgerichtig führten allein schon die Diskussionen über den kommenden DEA dazu, dass der Pornokonsum der Briten, laut XHamster, im letzten Jahr um knapp sechs Prozent zugenommen hat.
USA
Nachdem es in den USA in den letzten Jahren eigentlich verhältnismäßig ruhig in Sachen Porno war, zeigen sich nun die ersten Auswirkungen der Ära Donald Trump. Die Unterzeichnung des US-Präsidenten der sogenannten FOSTA/SESTA, einer Gesetzesvorlage zur Bekämpfung des Menschenhandels, im April hatte einige direkte Auswirkungen. Diese führten unter anderem zur Schließung von Communitys auf Craigslist und Reddit.
In diesem Zusammenhang kann man davon ausgehen, dass sich die Situation noch verschärfen wird, wenn Anti-Porno-Aktivisten weiteren Zulauf und Unterstützung aus konservativen politischen Kreisen erhalten, um es mal vorsichtig zu formulieren. Denn noch ist nicht klar wie sich die Lage weiter entwickeln wird und Trumps wirrer Aktionismus nicht nur via Twitter ist ja inzwischen berühmt-berüchtigt.
Aber auch große US-Konzerne reihen sich mitunter munter in den Reigen der Verbots-Orgie ein. Beispiele gefällig?
Starbucks
Starbucks schloss sich Subway und McDonalds an und gab bekannt, dass sie ab 2019 über ihr WLAN den Zugang zu Adult-Websites blockieren würden. Demzufolge erwartet man nicht nur seitens XHamster, dass sich noch mehr Unternehmen, von Restaurants bis Hotels, dem Druck beugen werden.
Tumblr
Der Shutdown von Tumblr war wohl seit über einem Jahrzehnt der größte Schock für Pornofans. Nachdem Tumblr im November aus Apple‘s App Store entfernt wurde, verbot Tumblr jeglichen Adult-Content der „reale menschliche Genitalien oder Brustwarzen“ oder gar Sexualakte zeigte.
Und auch wenn Twitter und Reddit bislang noch frei agieren, kann man durchaus erwarten, dass der zu erwartende Zustrom an Pornos eine ähnliche Gegenreaktion hervorrufen wird.
Inzwischen hat sich die Suche nach „Tumblr“ auf xHamster mit 208 Prozent im Vergleich zum letzten Monat (Dezember 2018) mehr als vervierfacht.
Offensichtlich beflügelte auch das Drama um Stormy Daniels und die Affäre mit Donald Trump die Lust der US-Amerikaner auf geile Filme: Allein im letzten Jahr nahm der Traffic in den USA um bemerkenswerte 12,94 Prozent zu!
China
Das Zensur in China leider nichts Neues ist, dürfte hinlänglich bekannt sein. Nach den ohnehin schon langen Jahren der harten Zensur begann China Ende 2018 auch noch VPNs zu verbieten und versprach seinen Bürgern eine Belohnung in Höhe von bis zu 80.000 US-Dollar für die Meldung „illegalen Contents“ an die Behörden.
Und da in China unter illegalen Content beispielsweise auch Pornos zählen, traf es die Erotik-Seiten mit voller Wucht und der Traffic aus China verringerte sich um sagenhafte 81 Prozent.
Indien
Am 27. Oktober 2018 stezte die indische Regierung ein Verbot von 827 Pornoseiten in Kraft. Trotzdem ist der Traffic vom Subkontinent um insgesamt 44,35 Prozent im ganzen Jahr angestiegen. Der größte Zuwachs unter den bevölkerungsreichsten Ländern in diesem Jahr überhaupt. Damit verbunden ist es wohl auch keine große Überraschung, dass die Suche nach „VPN India“ seit Ende Oktober enorm stark angestiegen ist.
Nepal
Auch Nepal verbot dieses Jahr alle digitalen Pornos. Aber wie in Indien haben die Benutzer schnell Wege gefunden, um das Verbot zu umgehen. Die wirkliche Gefahr dabei besteht aber weniger im eigentlichen Verbot, sondern vielmehr in einem anderen Punkt: Länder wie Nepal und Indien übernehmen die aggressiveren Techniken Chinas und Saudi-Arabiens, um das Internet in ihren Ländern generell einzuschränken und Inhalte zu sperren.
2019: Barcelona entwickelt sich zur neuesten Porno-Hauptstadt
Aber es gibt auch positive Trends, wie zum Beispiel anhand von Spanien und speziell Barcelona. Vergessen scheinen damit im Vergleich die bekannten Metropolen der Adult Entertainment Industrie wie Los Angeles und Las Vegas. Dank der niedrigen Lebenshaltungskosten und einer relativ geringen Anzahl öffentlicher Nacktheitsgesetze hat sich Barcelona im zunehmenden Maße zur europäischen Hauptstadt des Pornos entwickelt.
In der Stadt werden immer mehr Filme gedreht und einige der innovativsten Produzenten für Erotikfilme haben ihren Sitz in Barcelona. Dazu zählen unter anderem die bekannte Filmemacherin Erika Lust wie auch die VR-Pioniere BaDoink. Hinzu kommt das umstrittene Lumidoll-Sexpuppen-Bordell und vieles mehr.
Wie zum Beispiel der Einsatz von Barcelonas Bürgermeister Ada Colau, der die Sexarbeiter/innen des Landes in ihrem Kampf für die Gründung einer Gewerkschaft unterstützt.
Das rapide Wachstum der Pornobranche in der Stadt dürfte in der Zukunft sicher noch zu Problemen führen, aber 2019 werden sicherlich noch mehr Porno-Produzenten von Barcelona aus arbeiten. Das Spanien in Sachen Erotik durchaus zu den innovativsten Ländern Europas zählt, hat sich in der Vergangenheit schon mehrfach gezeigt. Beste Beispiele hierfür liefern unter anderem Irina Vega wie auch die Produktionsfirma Thagson, um nur mal zwei Beispiele zu nennen.
2019: Millennials zeigen Muskeln – und Geld
Für die Erotik-Industrie gibt es noch einen äußerst erfreulichen Trend zu vermelden. Nämlich, dass sie auch wieder oder zunehmend Geld verdienen. Geschuldet ist dies zum einen natürlich der Zunahme an staatlicher Zensur wie vor allem auch der Schließung freier Plattformen wie Tumblr. Konsumenten nehmen „gut gemachte“ Pornos somit auch wieder als Medien wahr, deren Produktion Geld kostet und für deren Gegenwert man auch bereit ist zu zahlen.
Doch es gibt noch weitere Fakten, die diesen Trend vorantreiben. Neben dem Rückgang freier, sozialer Netzwerke steigt die Zahl der Porno-Darstellerinnen und –Darsteller, die in Eigenregie kostenpflichtige Hardcore-Produktionen, Webcams, Video-Clips und Fan-Websites samt monetisierter Snapchat-Channels betreiben.
Waren die Porno-Konsumenten lange Zeit mit jedem Inhalt zufrieden, solange er umsonst war, beginnt sich das Verhalten wieder zu verändern. Hier gilt Exklusivität wie auch ein gewisser Community-Gedanke als treibender Faktor, um für Inhalte zu bezahlen.
Eine Entwicklung, die man auch bei xHamster bestätigen kann und konnte im letzten Jahr einen Anstieg der Registrierungen um fast 200 Prozent verzeichnen. Auch landen immer mehr User eigene Inhalte auf der Plattform hoch und kommentieren mehr als jemals zuvor.
Als größte Altersgruppe hat man dabei die sogenannten Millennials ausgemacht. Diese haben nach Meinung von XHamster die „freie Porno-Revolution“ im Internet vorangetrieben. Zum Teil, weil sie während einer Rezession volljährig wurden und die ältesten Millennials heute um die 40 Jahre alt sind. Sie schämen sich weniger als alle anderen Generationen für Pornografie und sind offen dafür auch zu bezahlen, lautet die Interpretation bei XHamster.
Bis Ende 2019 wird demnach eine Generation – Millennials – mehr als 60 Prozent aller Pornobesucher ausmachen, wobei sich radikale Verschiebungen ergeben werden, was sie sehen und wie sie es bekommen.
Nach welchen Porno-Kategorien 2018 gesucht wurde
In diesem Kontext zeigen sich auch schon erste Veränderungen. Zum einen bewegt sich das Interesse der Millennials deutlich weg von Marken und hin zu Amateur-Content. Entsprechend finden sich in den XHamster Top-100-Suchbegriffen auch nur noch drei
Studiomarken zu finden, von denen zwei auch noch einen rapiden Rückgang zu verzeichnen haben.
Zum anderen sorgen aber auch die weiblichen Konsumenten für deutliche Veränderungen. Seitdem xHamster 2018 den „Porn for Women“-Bereich startete war nur eins klar: Frauen stehen genauso auf harten Sex wie Männer. Aber wie sich nun zeigt, war es das dann auch schon vielfach mit den gemeinsamen Porno-Vorlieben beider Geschlechter:
So steht in den USA „MOM“ bei beiden Gruppen auf Platz 1. Dicht gefolgt von „Schwanger“, was dann doch eher überraschend scheint. Wie übrigens auch „Gay Sex“ und das wenog verwunderlich ganz im Gegenteil zu den Männern.
Die größte Differenz befindet sich zudem bei „Spanking“ und „Big Ass“ mit genau gegenteiligem Geschlechter-Interesse. Allgemein gab es übrigens den größten Interessen Absturz weltweit in der Kategorie „Teen“.
Aus deutscher Sicht ist noch zu vermelden, dass an erster Stelle natürlich der Begriff „German“ steht. Gefolgt von „Footjob“ und „German Mature“. Wobei sich letzteres ja durchaus mit dem großen Interesse an „MOM“ in den USA deckt.
Dann geht es in Deutschland aber in den einzelnen Landesteilen teilweise sehr weit auseinander. So sucht man in Gifhorn beispielsweise hauptsächlich nach Filmen von Reiko Mizukoshi, während in Goslar „Kleine Teens“ Platz 2 belegen.
Bemerkenswert auch, dass erstmals die Kategorie „Türkisch“ im Vergleich zum Vorjahr um fast 60 Prozent zulegte. Typisch Deutsch wohl auch die Tatsache, dass als schrillste Alternative zum Dildo nach Bier gesucht wurde. Die Statistiken von XHamster beinhalten durchaus noch die eine oder andere interessante Tatsache. Aber schaut es Euch am besten einfach mal selbst in Ruhe an, was die deutschen User so treiben …
Der “Money Shot” oder was man bei XHamster für 2019 erwartet
Wie uns xHamster mitteilte, erwartet man das Pornofans im Jahr 2019 mehr Frauen, mehr
Einkommen und eine größere Vielfalt an Inhalten sehen. Das sind alles gute Nachrichten, heißt es weiter, vorausgesetzt man kann überhaupt auf Pornos zugreifen. Man erwartet jedoch, dass es noch mehr Zensur und weniger Plattformen für Erotik geben wird.
Zum Schluss möchten wir uns gerne vollen Herzens dem folgenden Statement aus dem offiziellen xHamster 2019 Trend Report anschließen: „Seien Sie gespannt, was das neue Jahr bringen wird, und denken Sie daran, Ihr Recht zu verteidigen, es zu sehen!“
Über xHamster
xHamster ist die weltweit größte Amateur-Erotik-Seite mit über 30 Millionen Nutzern pro Tag. Die Plattform wurde 2007 gegründet und bietet eine Vielzahl unterschiedlicher Kategorien und Genres an, je nach Vorlieben und Geschmack. Die Plattform verwendet ein dafür ein Video-Austauschformat, das rund um den Globus kostenlosen Video-Genuss auf die Bildschirme unzähliger Benutzer bringt.
Mittlerweile bietet xHamster über vier Millionen Videos von Nutzern aus 197 Ländern an. Die Plattform ist Vorreiter in Bezug auf User-Sicherheit und setzt sich auch für die Rechte der LGBTQ-Gemeinschaft ein. Zum zehnjährigen Jubiläum hat xHamster sogar eine eigene Biersorte entwickelt.