Donnerstag, April 25, 2024
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Selbstbefriedigung: 10 Masturbations-Tipps für Männer

Schöner wichsen oder welche Techniken es für den Mann bei der Selbstbefriedigung gibt, lautet das Motto dieses Artikels zum Thema Masturbation. Sicherlich nicht revolutionär neu, aber vielleicht findet Ihr doch die ein oder andere Anregung bzw. Technik mit der Ihr Euch beim nächsten Solo-Liebesspiel noch abwechslungsreicher beglücken könnt …

Was bedeutet Masturbation?

Masturbation meint die manuelle Stimulation der eigenen Geschlechtsorgane. Diese erfolgt häufig mit der Hand. Nicht weniger kann diese natürlich auch mit Hilfsmitteln, wie zum Beispiel Sextoys, oder am bzw. durch einen Partner erfolgen.

Selbstbefriedigung: 10 Masturbations-Tipps für Männer 1Nicht zu vernachlässigen ist übrigens die Tatsache, dass die Masturbation neben dem Geschlechtsverkehr die häufigste Form sexueller Aktivität darstellt. Eine nicht unwesentliche und beliebte Rolle spielt die Masturbation als Sexpraktik auch im gemeinsamen Vorspiel mit dem Partner. Zudem stellt die Masturbation auch eine Möglichkeit von „Safer Sex“ dar.

Masturbiert wird auf ganz unterschiedliche Weise und der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Zumeist werden jedoch Finger und Hände (und/oder Hilfsmittel) für die Stimulierung der erogenen Körperzonen eingesetzt. Zusätzlichen Reiz kann zudem durch den Einsatz von Gleitmitteln erzielt werden.
Üblicherweise geschieht die Stimulation des Penis durch die Bewegung der Vorhaut über den Penis, Berührungen der Eichel und Streicheln des Glieds. Hinzu kommt das das Reiben des Penis gegen weiche Gegenstände (Kissen, Bett, etc.), was laut Statistiken jedoch eher seltener ist.
Auch wenn man es in Pornos häufiger sieht, spielt die anale und urethrale Selbstbefriedigung bei Männern eher eine geringere Rolle. Das gilt auch für „Autofellatio“. Die orale Selbstbefriedung ist meist nur sehr gelenkigen Männern möglich. Laut dem Kinsey-Report schaffen dies gerade 0,3% der männlichen Bevölkerung. Der Prozentsatz, der es zumindest mal ausprobiert hat, liegt jedoch wesentlich höher.

Als Mann wenig überraschend und bekannt, erfolgt die Masturbation in der Regel unter starken Fantasie-Vorstellungen. Diese können der unterschiedlichsten Natur sein. Diese können und werden meist auch noch durch visuelle auditive oder haptische Reize gesteigert.
Als bekanntestes Beispiel sei das Betrachten erotischer und/oder pornographischer Fotos oder Filme genannt. Alternativ können dies aber ein erotisches Hörbuch oder bestimmte Stoffe und Materialien sein, mit denen die empfundenen Lustgefühle bei der Selbstbefriedigung gesteigert werden.
Neusten wissenschaftlichen Untersuchungsergebnissen zufolge reagieren Frauen übrigens genauso auf Erotikfilme, Fotos & Co. Nur reagieren sie meist verhaltener auf die ausgelösten Reize, was die Forscher der Erziehung und anderen gesellschaftlichen Faktoren zuschreiben.

Fakten zur Masturbation bei Männern

Bevor wir zu den Masturbations-Tipps kommen, noch ein paar Worte vorweg, da es doch immer noch einige Missverständnisse rund um die männliche Selbstbefriedigung gibt. Das fängt meist schon bei den Begrifflichkeiten an:
Korrekterweise heißt es Masturbation, was sich aus dem Lateinischen ableitet, wobei die genaue Entstehung des Begriffs bis heute nicht eindeutig geklärt ist. Umgangssprachlich gibt es ungleich mehr, was von „wichsen“, über „einen runterholen“, „einen von der Palme wedeln“ bis hin zu „Mütze-Glatze“ reicht. Allerdings ist Masturbation nicht mit Onanie gleichzusetzen!
Onanie wurde zwar früher vielfach und fälschlicherweise mit Masturbation gleichgesetzt, setzt aber im Gegensatz dazu Geschlechtsverkehr mit einem Partner voraus. Der Ursprung findet sich in der biblischen Geschichte um Person Onans und bezieht sich auf den sogenannten „Coitus interruptus“.

Die Masturbation beim Mann endet fast immer mit dem Samenerguss. Die meisten Männer erreichen ihren Höhepunkt schon nach weniger als zwei Minuten. In manchen Fällen reichen sogar Sekunden aus, während andere den Samenerguss zur Steigerung der Lust deutlich hinauszögern. Dies kann mittels „Edging“ (auch als Start-Stopp Technik bekannt), auch über eine Stunde hinaus reichen.

Der Anteil masturbierender Männer beträgt ca. 90 %, der von Frauen ca. 86 %, wenn man seriösen Quellen glauben darf. Viele Männer entdecken die Masturbation bereits in der frühen Pubertät, einige erst später und manche schon als Kleinkind.
Männer masturbieren gemäß mehreren Studien mit ungefähr zwölf Jahren zum ersten Mal und ab dann zumeist mindestens zweimal wöchentlich. 20- bis 25-Jährige machen es ungefähr zehn Mal pro Monat. Frauen masturbieren meist erst ab den späten Teenager-Jahren regelmäßig.

Insgesamt gesehen, gibt es jedoch keine feste Regel dafür, wie oft ein Mann masturbieren darf oder soll. Dies hängt sowohl vom Alter, wie auch dem damit verbundenen vom sexuellen Verlangen ab. Die Häufigkeit der Masturbation ist letztlich individuell unterschiedlich stark und zudem von den jeweiligen Lebensumständen, dem körperlichem und psychischem Zustand sowie vielen weiteren Faktoren abhängig.
Laut einigen Experten, ist die Häufigkeit der Selbstbefriedigung auch davon abhängig, wie oft der Mann Sex hat. Anderen Experten zufolge, soll die Masturbation die Lust auf Sex auch steigern können, was mit dem Anstieg des Testosteronspiegels zusammenhängt. Fakt ist: Die Potenz an sich leidet unter regelmäßigem Masturbieren nicht. Das Interesse daran auch nicht, wie unzählige Artikel getreu dem Motto „Hier gibt es die besten Wichs Tipps!“ belegen.

Masturbation ist übrigens allen wissenschaftlichen Studien zufolge keineswegs mit gesundheitlichen Schäden verbunden! Vielmehr nimmt man heute das Gegenteil an und so sind Experten der Ansicht, dass Selbstbefriedung dazu beitragen kann Stress abzubauen und das Immunsystem zu stärken.

In der Vergangenheit wurde Masturbation besonders gegenüber Kindern und Heranwachsenden moralisch geächtet, verdammt und mit Angst auslösenden Behauptungen, beispielsweise dass man durch Masturbation krank werde, tabuisiert.
Eine „Masturbationsfurcht“ gab es in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts jedoch vor allem im bürgerlichen Umfeld, aber nur selten in unteren Bevölkerungsschichten und adeligen Kreisen. Die Medizin, insbesondere des 19. Jahrhunderts, unterstützte diese Vorstellungen mit der Deutung verschiedener körperlicher Befindlichkeitsstörungen als Folge von zu häufiger Masturbation. Heute ist es selbstverständlich geworden, Masturbation anzuwenden. Und das ist auch gut so! Zumindest solange es nicht zu einer zwanghaften Sucht wird. Oder man andere in der Öffentlichkeit belästigt.
Denn wenn man sich mal in der Geschichte umsieht, welche körperlichen und seelischen Qualen man Jungen und Männer zugefügt hat, nur weil sie einfach einen runtergeholt haben, ist das aus heutiger Sicht vollkommen unverständlich. Insbesondere weil der Genuss der Lust meist aus verqueren moralischen, fragwürdigen religiösen und am allerschlimmsten Pseudo-Pädagogischen Vorstellungen bestraft wurde.

Schöner masturbieren: Unsere Tipps

1. Die Faust

Beginnen wir mit einer Grifftechnik, die Standard und Klassiker zugleich ist: Der Penis wird mit einer Faust umschlossen und in verschiedenen Geschwindigkeiten abwechselnd vor und zurückgeschoben.

Alternativ kann man natürlich auch beide Fäuste verwenden, was insbesondere für größere Penis-Formate bestens geeignet ist.
Eine weitere Spielart wäre die „Faust über Faust“-Variante: Funktioniert wie mit 2 Fäusten”, wobei der Penis jedoch nicht festgehalten wird, sondern beide Fäuste abwechselnd oben oder unten angesetzt werden. Dann werden diese am Penis entlang herauf- oder heruntergefahren. Dann läßt man los und fängt umgekehrt wieder an.

Variation mit Gleitgel: Die Hand bzw. den Penis mit einreiben, dann die Vorhaut komplett zurückziehen und anschließend reiben.

2. Die Finger

Bei der 2-Finger-Technik wird mit dem Daumen und Zeigerfinger die Ober- und Unterseite der Eichel gegriffen. Dann ganz einfach die Finger auf und ab bewegen.

Alternativ wird das Ganze mit 3 Fingern praktiziert, indem der Penis von oben mit dem Daumen und von unten mit dem Zeige- und Ringfinger fest umschlossen wird.

3. Der Eichelreiber

Dazu werden beide Hände benötigt: Während mit der einen der Penis festgehalten wird, wird die Eichel in die Handfläche der anderen Hand gedrückt und gerieben, wie es einem gefällt.

Als Variante kommt der Eichelstoßer zum Einsatz, bei dem auch wieder die zweite Hand mitbenutzt wird: Mit der einen Hand wird der Penis umschlossen, während man immer wieder gegen die zweite Hand stößt, welche als Widerstand dient.

Alternativ kann man sich auch der Eichelmassage widmen: Dabei wird mit allen vier Fingern plus dem Daumen die Eichel sanft von oben umgriffen und massiert. Zusätzlich kann man noch mit der Eichel an die Innenfläche der Hand stoßen.

4. Masturbation mit analer Penetration

Nicht erschrecken und deshalb haben wir diese Variante der Masturbation in die Mitte gepackt. Wer darauf steht oder es ausprobieren will, ist keineswegs gleich homosexuell oder sonst was. Nichtsdestotrotz verstärkt diese Art der Penetration die Intensität des Orgasmus während der Masturbation erheblich. Zur Folge kann dies auch ein schnelleres und stärkeres abspritzen haben.
Schließlich gibt es nicht wenige Männer, die eine Penetration mit einem Finger ihrer Partnerin, mittels Vibratoren, Dildos oder auch was auch immer genießen, ohne jemals tatsächlich eine sexuelle Beziehung mit einem Mann zu haben.
Soweit so gut und wer es ausprobieren möchte, sollte das Sextoy langsam und Stück für Stück einführen. Reichlich Gleitmittel und eine führende Hand helfen enorm. Sobald der Dildo/Vibrator einmal eingeführt ist, kann man sich auf ihm auf und ab bewegen, während man sich mit seinen Händen dem Penis widmet.

5. Der Sackgriff

Der Penis wird standardmäßig mit der einen Hand gewichst, während man mit der anderen Hand die Hoden und/oder den Damm streichelt. Am besten bringt man dabei die zweite Hand über Kreuz an den Hoden.

Alternativ kann man auch die Sackberührung ausprobieren, die sehr stimulierend sein kann: Bei der Masturbations-Technik wird der Penis mit Daumen, Zeige-, Mittel- und Ringfinger normal gerieben, während man mit dem kleinen Finger parallel zu dieser Bewegung die Hoden massiert. Dabei wird die Hand andersherum auf den Penis gelegt. Dadurch ist der Handrücken sichtbar und der Daumen zeigt zum Körper, während masturbiert wird.

6. Der Drillbohrer oder Feuer machen

Diese Grifftechnik taucht unter anderem auch in dem legendären Ribu Film Klassiker „Der Frauenarzt vom Place Pigalle“ auf. In einer Sex-Szene lässt sich Richard Allan auf diese Art den Schwanz von einer SM-Lady wichsen: Die flachen Hände werden seitlich am steifen Penis hoch und runter bewegt. Quasi so, als wenn mit einem Stock und etwas Holz Feuer machen will. Je schneller, umso geiler! Vorausgesetzt man steht drauf, aber mit dieser Art der Masturbation kann man sehr schnell zum Orgasmus kommen.

7. Die gefalteten Hände

Die Hände werden gefaltet und der Penis wird einfach dazwischen geschoben. Dann vor und zurück reiben und ab die Post.

8. Masturbation in Dusche und Bad

Alle Techniken und Arten der Selbstbefriedigung lassen sich um einen zusätzlichen Reiz erweitern, indem man diese unter Dusche oder im Bad ausübt. Wasser wirkt bekanntlich manchmal Wunder …

Erstens ist es nicht nur eine saubere Sache, sondern sorgt für besondere Gefühle. So kann Mann sich mit dem harten Penis direkt unter den Badewannenhahnsetzen oder das sprühende Wasser des Duschkopfes über sein bestes Stück laufen lassen. In Kombination mit einigen der zuvor genannten Techniken und den warm-kalt Effekten des Wassers, sorgt dies für ein außergewöhnlich spritziges Abenteuer.
Alternativ nimmt man den Duschkopf und hält den Wasserstrahl von unten genau auf die Stelle, wo sich Eichel und Schaft treffen.

9. Masturbation im Bett

Zwar artet dies nicht gerade in eine Kissenschlacht beim Masturbieren aus, aber man nimmt einfach zwei Kissen: diese presst man eng aneinander und lässt den Penis langsam dazwischen gleiten. Mit Stoßbewegungen, wie beim Sex, kann das federleichte Vergnügen nun genossen werden. Sozusagen eine Variante der gefalteten Hände mit unserem folgenden letzten Tipp zur Masturbation.

10. Masturbation, wie in Echt!

Vor der Masturbation wählt man eine Stellung, die man auch beim Sex wählen würde. Natürlich eine, die man auch ohne Partner halten könnte. Zum Beispiel auf dem Rücken liegend oder gegen eine Wand gelehnt: Dann umschließt den Penis fest mit ein oder zwei Händen und nimmt viel Gleitgel zur Hand. Schließlich dürfen die Hände von nun an nicht mehr bewegt werden. Anstelle dessen kommt die Bewegung allein aus der Hüfte und lässt sich ideal auch mit dem „Eichelstoßer“ praktizieren.

Fazit zum Thema Masturbation:

Die Auflistung zum Thema männliche Masturbation ist natürlich keineswegs vollständig und es gibt noch unzählige Variationen. Falls Ihr noch mehr oder bessere Tipps für Männer in Sachen Selbstbefriedigung habt, lasst es uns gerne über einen Diskussionsbeitrag wissen.

1 Kommentar

  1. Zum Thema orale Masturbation und den 0,3% gibt es im Netz unter „SoloSuck.*** – AutoFellatio Kingdom self-suck site“ ein interessantes Memorandum aus Deutschland, mit viel Training in der Jugend gelingt es anscheinend dauerhaft… Autofellatio wurde schon im alten Ägypten vor einigen tausend Jahren praktiziert, wie es auf Wandmalereien zu sehen ist.

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