Neben dem neuen „HD 7“ und „Mozart“ bietet HTC unter dem Namen Trophy jetzt ein weiteres Smartphone mit Windows Phone 7 als Betriebssystem an. Das in Deutschland exklusive Vodafone-Modell fällt zwar nicht ganz so elegant im Auftritt auf wie das größere Schwestermodell, ist allerdings im Gegenzug im Preis günstiger.
Wobei ich, bei einem durchschnittlichen Preis von 400 Euro, nicht gerade von billig sprechen möchte. Allerdings sei angemerkt, dass es derzeit noch kein günstigeres Smartphone mit dem neuen Windows Phone 7 Betriebssystem gibt. Damit erweist sich das HTC 7 Trophy diesbezüglich als attraktive Option, wenn es denn ein Smartphone mit dem neuen Betriebssystem von Microsoft sein soll.
Das HTC Trophy auf den ersten Blick
Nach dem Auspacken vermittelt das HTC Trophy als Erstes einen sehr robusten und stabilen Eindruck. Mit den Abmessungen von 119 x 62 x 12 Millimetern liegt es noch ausgewogen in der Hand, wenngleich es sich mit 140 Gramm verhältnismäßig schwer anfühlt.
Immerhin besteht der äußere Rahmen aus Metall und das Glas-Display reicht mit seinen 3,7 Zoll fast bis an den Rand. Die Verarbeitung und das Design des HTC 7 Trophy wirkt gerade im Vergleich mit den älteren HTC Smartphones ausgesprochen gut.
Die zusammengesteckten Komponenten sind sauber ineinander gefügt und vermitteln einen geschlossenen Eindruck. So tadellos dies soweit ist, so missglückt ist der Akkudeckel: Dieser ist zwar leicht gummiert und sorgt für einen griffigen Halt, ist aber aus dünnem Plastik gefertigt und muss recht brachial geöffnet werden. Solange der Deckel zu ist, gibt es nichts weiter an der äußeren Erscheinung zu beanstanden.
An Tasten finden sich an den Seiten lediglich eine Display-Sperre, die Lautstärkeregelung und der Kamera-Button wieder. Auf der Frontseite sind im Display der Windows-Button, sowie Tasten für die Suche und eine „Schritt zurück“ Funktion eingelassen.
Die inneren Werte des HTC 7 Trophy
So gelungen die optischen und haptischen Qualitäten des HTC 7 Trophy sind, so kommt es gerade bei einem Smartphone nicht weniger auf die inneren Werte an. Auf der technischen Seite wer